Neu: 2014-12-17:

[08:50] DWN: Sorge wegen Inflation: Russen kaufen die Läden leer

Angesichts der drohenden Staatspleite tauschen die Russen ihre Pensionen und Ersparnisse in Fremdwährungen um. Die Nachfrage danach ist seit Montag um das Drei- bis Vierfache angestiegen. Zudem werden vermehrt Möbel und Schmuck als Wertanlagen gekauft.


Neu: 2014-12-09:

[07:40] Egon von Greyerz: Global Deflationary Implosion Will Start Money Printin

"The Eurozone is under tremendous pressure, and it is virtually going into a deflationary implosion, and the ECB (European Central Bank) cannot let that happen because there will be no chance of the European banking system surviving with a deflationary implosion. "


Neu: 2014-12-08:

[12:31] Standard: Nowotny: Teuerung sinkt in "sensible Bereiche"

Leser-Kommentar-AT:
Wenn Nowotny was sagt, kommt meist das Gegenteil. Also stellt euch auf Verteuerungen ein.
Letzte Woche gab ich seit langem einen eingeschriebenen Brief auf. ATS 50,20 ( € 3,65) Mag schon sein , dass Autos und Fernseher billiger werden. Der tägliche Einkauf sicher nicht

[13:03] weiterer Leser-Kommentar-AT:

Als einer der Hauptverantwortlichen im Kreis der unfähigen, feigen, überflüssigen und hinterhältigen Beamten im Hypo-Debakel sollte Novotny sich mehr um Schadensbegrenzung für die produktive Bevölkerung stark machen, anstatt sinnlose Phrasen in der Öffentlichkeit zu dreschen. Wie wäre es mit einer solidarischen Beamtenhaftung in der Höhe von z.B. 19 Milliarden Euro, um die Produktiven des Landes zu entlasten und zum Konsum und zur Investition zu bewegen? Auf diese Idee käme Novotny natürlich nie im Leben. Beim Mitreden und Mitmischen in die Belange der Bevölkerung sind die Beamten immer kräftig vorne dabei. Beim Tragen von Verantwortung oder gar der Leistung von Zahlungen fühlen sie sich dann naturgemäß nicht mehr zuständig und haben alles vergessen.
Die Forderung vom leistungserbringenden Volk, das Kollektiv der Beamten endlich in die Pflicht zu nehmen, bleibt daher aufrecht und ist aktueller denn je.

[14:20] Wie wäre es damit, dass Nowotny allen Österreichern aus seinem Gehalt einen Teurerungsausgleicht bezahlt?WE.


Neu: 2014-12-03:

[14:20] Die wahre Inflation lässt grüssen: Forscher warnen: Der Mittelschicht geht das Geld aus


Neu: 2014-11-18:

[19:56] Zerohedge: Wholesale Inflation Heats Up Due To Jump In Car, Food Costs, New Calculation Method

Janet Yellen will be pleased, or maybe not. Producer Price Inflation printed hotter than expected across all its various incarnations (good news, no deflation; bad news, no deflation excuse for The Fed). Ex Food-and-Energy prices rose 1.8% YoY (4-month highs), considerably more than the 1.5% expectations and surged 0.4% MoM - the most in 16 months. PPI Final Demand rose 1.5% YoY (1.3% exp).


Neu: 2014-11-17:

[14:01] Presse: Neuer Inflationsrechner: Wie hoch ist die persönliche Teuerung?

Um persönliche Gewichtung einfließen zu lassen, launchte die Statistik Austria den "persönlichen Inflationsrechner". Reiche wenden weit weniger für Wohnen und Energie auf als ärmere Haushalte.

[09:28] Wirtschaftsblatt: Einem Drittel der Österreicher geht das Geld aus

Rund ein Drittel der Österreicher hat es aus Geldmangel in den letzten sechs Monaten zumindest einmal nicht geschafft, die Rechnungen pünktlich zu zahlen, geht aus einer Umfrage des Inkassobüros Intrum Justitia hervor. ..... 57 Prozent der Österreicher geben dem Euro eine Mitschuld an ihren Finanzproblemen - europaweit sind es 51 Prozent.

... und mindesten 57 % der Österreicher haben den Durchblick! TB

[11:07] Der Schrauber präzisiert:

Kann ich in diesem Falle nicht bestätigen: Die Schuldknechte hätten ihre Probleme in jedem System und in jeder Währung. Diese 57% sind im Gegenteil völlige Realitätsverweigerer, die simpel einen Sündenbock für ihre hausgemachten Idiotenprobleme suchen.
Daß es dabei ausgerechnet den verbrecherischen und maroden Euro trifft, ist reiner Zufall.
Die anderen 43% dieser Privatpleitiers machen übrigens zwar nicht den Euro, dafür aber Staat und Gesellschaft für ihr eigenes Versagen verantwortlich.
Daß Inflation und Co natürlich auch eine Folge des Euros sind, ist ja
unbestritten: Deren Probleme sind es aber nicht. Bei angepaßtem Finanzgebaren wären sie nicht in diesen Problemen.

[11:34] Leser-Kommentar-DE zum Schrauber:

Lieber Schrauber, so ganz kann ich Ihnen da nicht Recht geben. Denn es ist schon ein Unterschied, ob ich zu DM Zeiten 3000 DM hatte netto oder heute 1500 €
Und auch fuck egal wie billig jetzt dich Fernseher, Computer oder sonst nutzloses Zeug heute ist.
Mit 3 k DM konnte man locker bei normaler Lebensweise seine Familie ernähren und es blieb was übrig für s Sparsöckchen.
Heute mit 1,5 k € ist das beinahe unmöglich.
Also, immer realistisch bleiben :-)

[12:50] Der Euro dürfte heute nur mehr 35% der Kaufkraft haben, die er bei seiner Einführung 2002 hatte. Es ist klar, dass den Leuten das Geld ausgeht.WE.


Neu: 2014-11-14:

[09:45] Focus: 80 Prozent Kaufkraftverlust: Wie sich das Geld der Deutschen langsam auflöst

Die Deutschen werden durch die Politik der EZB kalt enteignet. Doch das ist alles erst der Anfang. Was auf Sparer und Verbraucher zukommt - und wie sich gegensteuern lässt.

[10:33] Leser-Kommentare-DE zur Offenheit des Focus:

(1) Ich reibe mir gerade verwundert die Augen und kann kaum fassen, so einen Artikel beim Locus zu lesen. Da wird doch tatsächlich halbwegs mit Fakten argumentiert und ganz offen die hervorragende Performance von Gold als Wertspeicher dargestellt!?!? Stellt sich jedoch die Frage nach dem Warum? Warum kommt ein solch offensichtlicher Pro-Gold-Artikel - in einem Springer-Medium! - ausgerechnet jetzt?
Mich beschleicht das Gefühl, dass Cheffe mit seiner Beurteilung richtig liegt, dass wir dem Exitus inzwischen sehr nahe sind und dies wieder einmal ein Artikel à la "wir haben's Euch ja vorher gesagt" ist. Erstaunlich aber allemal...

Der Focus ist schon seit längerem auf "unserer Linie" - es gibt immer wieder Redaktionen die verstehen und auch "die Eier" haben alles offen auszusprechen. Ich warne aber davor, daraus wieder ein Endzeit-Event für nächste Woche abzulesen. TB

(2) der Focus gehört zur Hubert Burda Media, nicht zum Springer Verlag. Burda soll ja zu den vE gehören; das würde dann einiges erklären.

[14:30] Ja, Burda gehört eindeutig dazu. Focus ist ein Sprachrohr der vE für das allgemeine Publikum. Dieser Arikel ist wieder einmal Enteignungspropaganda.WE.


Neu: 2014-11-06:

[08:33] Norcini:Deflations-Panik: Massiver Einbruch bei Gold, Goldminenaktien & Rohstoffen

Wenn man sich die Goldpreisentwicklung so anschaut, wird man das Gefühl nicht los, dass nun selbst einige der eingefleischteren Goldbullen die Zeichen der Zeit erkannt haben und aussteigen, bevor sich der Bärenmarkt noch weiter in die Tiefe schraubt.

Irrtum!


Neu: 2014-11-01:

[09:50] Die freie Welt: Zur Hölle mit der Deflationsangst! must read!

»Ein Gespenst geht um in Europa« – das der Deflation. »Alle Mächte in Europa haben sich zu einer heiligen Hetzjagt gegen dies Gespenst verbündet«: Die EZB und die Finanzminister, französische Sozialisten und deutsche Wirtschaftswissenschaftler sprechen von einer Todesspirale. Es ist hohe Zeit, dass sich der Homo Ökonomikus dem entgegenstellt. Seine rational-, wirtschaftlich und sozial geprägten Entscheidungen sollen ja das wichtigste Fundament der freien Wirtschaftsordung sein. Was also bedeutet die Deflation für ihn?

[11:47] Der Bondaffe zur Inflation:

Es ist nicht leicht zu durchschauen. Ist das jetzt ein "Inflationsgespenst im Deflationsgewande" oder umgekehrt? Aber ehrlich, ich verstehe es auch nicht so Recht. Ich gehe aber davon aus, dass das, was wir hier sehen ein "ganz normaler" Prozess ist, wenn man den Prozess "Konjunkturschock" nennt. Diejenigen, die das verstrehen werden sich tunlichst hüten zu sagen was das bedeuted. Das Volk muß nicht alles wissen. Ich selber erkenne dieses Inflations-/Deflationsgemisch aber als höchst brisant und gefährlich an. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir so etwas in den vergangenen 25 Jahren mit dieser Intensität hatten. Aber da war die Wirtschaftswelt noch einigermaßen in Ordnung.


[10:12] Leser-Anmerkungen zur gestrigen Leserzuschrift:"Manche Preise sinken":

Ich arbeite gelegentlich noch für eine Firma, die mit Produkten für den Heizungsbau handelt.
Mittlerweile sind die Handelsspannen dermassen gesunken, dass auf viele Geschäfte von vorneherein verzichtet wird.
Sowohl Heizungsbaubetriebe als auch Privatkunden liefern bei einer Preisanfrage schon die Preisvorstellung gleich mit.
Ich kenne die Einkaufspreise für die Komponenten und sehe, welche Preise dafür bei Ebay verlangt werden.
Die Margen liegen oft nur noch bei 2-3 Prozent. Gewinn kommt da nur noch über die Menge herein . Ansonsten muss man Stammkunden haben, die bereit sind für den Service
bei Reklamationen oder technischen Problemen noch einen fairen Preis zu zahlen
Ein befreundeter Werkzeughändler erzählte mir vor kurzem , dass immer mehr Leute sich nur noch zur Beratung kommen und um sich Maschinen anschauen, aber danach im Internet kaufen. Das wird in Bälde viele Handelsbetriebe hinwegraffen!!

[14:20] Leser-Kommentar-DE zum Komemntar darüber:

Vielen Dank dem Schreiber von 10:12 Uhr. Hier koennte jetzt der Zeitpunkt gekommen sein, wo aufgrund der Exponentialfunktion des Zinseszinses das Sozialprodukt in etwa aufgefressen wird. Ausrechnen kann ich es nicht, jedoch wenn die Margen bei Null sind und von der Zentralbank fehlendes Geld unbegrenzt nachgedruckt werden muss, damit das Spiel noch weiter laufen kann, dann koennte es so sein. Damit deuten sich noch heftigere Aktionen der Planer an wie z. B. mediale Angstmache vor Deflation und Werbung für quantitative Massnahmen, Kürzung von Sozialleistungen, Steuererhoehungen, Ablenkung der Bevölkerung durch externe Ereignisse wie Ebola, IS, Angst vor dem Russen schüren usw. Nicht das wir das nicht schon haben, jedoch werden wohl die Angriffe der Planer auf das Volk noch deutlich zunehmen.


Neu: 2014-10-31:

[13:20] Leserzuschrift-DE: manche Preise sinken:

In unserer Familie bin ich derjenige der die Einkäufe des täglichen Bedarfs erledigt. In den letzten Wochen fällt mir auf, dass einige Produkte billiger werden. Bei Obst, Gemüse ist es klar, das Überangebot wegen Russlandsanktionen sorgt für günstigere Angebote. Aber sowas wie Nutella, 50 Gramm mehr drin aber trotzdem 1 Mark billiger, das ist schon ungewöhnlich. Bei anderen Produkten kam es mir auch so vor, jedoch habe ich keine Lust alles penibel zu vergleichen. Vielleicht kann ein Leser mit Kenntnissen auch der Branche mal plaudern.

Worauf ich jedoch hinaus möchte: Günstigere Preise dürften in unserem System extrem gefährlich sein. Die Margen der Händler dürften gegen Null sinken oder negativ sein. Kreditkosten und andere Ausgaben sind so berechnet, das es ein Einbruch der Einnahmen nicht geben darf. Der günstigere Ölpreis wird das kaum Auffangen können. Ebenfalls dürften die Staatseinnahmen drastisch sinken, und zwar nicht nur wegen geringere Einnahmen bei der Mineralölsteuer, sondern auch bei Mehrwertsteuer. Und das sind mit die ertragreichsten Steuern. Und dann ist es außerordentlich merkwürdig, das es überhaupt sinkende (ÖL)-Preise gibt. Ich kann mich an so eine Situation mit meinen mehr als 50 Jahren nicht erinnern. Wie lange kann das gut gehen?

Die Tankstellenpreise sind immer gesunken, wenn das Rohöl billiger wird. Der Konkurrenzkampf verstärkt sich offenbar, weil die Kaufkraft zurückgeht -  Rezessions-Zeichen.WE.

[18:42] Leser-Kommentar-DE zur Inflation:

Schnäppchenjagd beim Kaufland, vor einem halben Jahr Spülmittel Pril-Konzentrat 600ml für 0,99€ gekauft, heute Pril-Kraftgel (gleiche Konsistenz) 450ml + 50ml Extrabonus auch für 0,99€ gekauft. Viel Spaß beim Ausrechnen der Preissteigerung, oder war da was?

Inflation durch Abpackmengenreduktion - beliebt und selten vom Opfer bemerkt! TB

[19:28] Leser-Kommentar-DE zum blauen TB-Kommentar:

Stimmt, die können ja auch alle nicht mehr rechnen. Irgendeinen Sinn hat sich der Erfinder der Verblödungsmaschinerie ja auch dabei gedacht.
Den Preis etwa einer kleinen Packung überschlägig hochrechnen auf den Inhalt der danebenstehenden größeren Einheit können die meisten doch schon gar nicht mehr. Da kann es nämlich manchmal auch Überraschungen geben, nicht immer ist die große Packung billiger.

[20:22] Leser-Kommentar-DE zum Kommentar darüber:

Vor allem ist der stumpfe Endverbraucher sogar noch zu UNFÄHIG die auf den Auspreisungen IMMER angegebenen Preise auf eine Vergleichsmenge ( z.B. Fleisch 1 kg, Nudeln 100g ) zu beachten und so das Vergleichen wirklich nachgeschmissen kriegen. Das kann selbst der Bremer Abiturient ... da braucht er kein Spyphone für und auch keine App ... Die Verblödung der Massen macht aggressiv... sorry :o)


Neu: 2014-10-30:

[18:50] Leserzuschrift-DE: Inflationsindikatoren in Frankreich:

Seit einiger Zeit kann man beobachten, dass im Dreiländereck (CH / DE / FR) enorm viele Leute nach DE zum Einkaufen kommen. Auffällig ist, dass vor allem Discounter und Drogeriegeschäfte betroffen sind. Da ich eigrntlich nur zu unüblichen Zeiten nach 20 Uhr einkaufe, ist mir das nie so aufgefallen. Letzten Samstag war ich gezwungen in der Mittagszeit meine Hygieneartikel zu kaufen, also ab in die örtliche Müller Filiale. Was ich da erleben musste hat mich wirklich geschockt. Geschätzt 80% Franzosen mit teiweise gleich ZWEI!! Einkaufswägen (die gabs bis vor kurzem noch nicht mal, nur Tragekörbe). Es wurden Unmengen Schampoo, Pampers und Co. gekauft. Die drei Franzosen vor mir an der Kasse haben alle über 300€ liegen lassen. das hat mich dann so stutzig gemacht, dass ich die drei Kilometer ins benachbarte Frankreich gefahren bin, natürlich in einen Drogeriemarkt. Was soll ich sagen...das genaue Gegenteil. Kaum Leute, teiweise DREIFACHE Preise wie in DE und zwar durch die bank, besonders bei den Premiummarken. Woher kommt ein solcher Preisunterschied? Deflation in DE oder Inflation in FR?

Die Schweizer sind auch invasiv da, aber das sind wir gewohnt, da sind die Preise schon immer exorbitant... allerdings auch die Löhne.

Sozialismus = Inflation.


Neu: 2014-10-28:

[9:00] KWN-Übersetzung: Zwei bemerkenswerte Charts zum Kaufkraftverlust von Fiat-Währungen


Neu: 2014-10-23:

[10:40] Welt: Frauen verkaufen Körper für immer weniger Geld

Die Preise für Freier sinken, der Druck im Rotlichtmilieu wächst dramatisch. Das geplante Prostituiertenschutzgesetz könnte helfen, dass die Not der Frauen nicht noch schamloser ausgenutzt wird.

"Die Preise für Freier sinken" könnte eventuell zu Misverständnissen mit argen Konsequenzen führen.
Aber nun zum volkswirtschaftlichen Hintergrund: der Staat versucht ja immer die Nachfrage zu erhöhen - mittels billigen Geldes. In der Prostitutionsindustrie geht der Staat den umgekehrten Weg. Er erhöht das Angebot durch erleichterte Importbedingungen. Da soll sich noch einer auskennen! TB


[10:04] investmentwatchblog: Low Inflation? The Price Of Ground Beef Has Risen 17 Percent Over The Past Year


Neu: 2014-10-04:

[17:15] Zerohedge: The Change In Cost Of Living Since 1938

Mit Tabelle über die US-Preise von 1938.


Neu: 2014-10-01:

[18:55] Leserzuschrift-DE zu T-online: Post will Briefporto auf 62 Cent erhöhen

Die Deutsche Post will zum Jahreswechsel erneut an der Preisschraube drehen. Das Porto für einen Standardbrief innerhalb Deutschlands soll am 1. Januar 2015 von 60 auf 62 Cent steigen. Das teilte der Konzern in Bonn mit. Im Mittel steigen die Tarife um 1,1 Prozent. An der Börse kam das gut an, Post-Aktien stiegen leicht.

Damals wurde auch das Porto kurz vor der Hyperinflation/Währungsreform erhöht.
Am 31. Jan. 1920 erhöhte die Post nach 2.040 Tagen das Porto von 0,15 DM auf 0,20 DM
Am 31. Jan. 1921 erhöhte die Post nach 365 Tagen das Porto von 0,20 DM auf 0,40 DM
Am 03. Okt. 1991 erhöhte die Post nach 247 Tagen das Porto von 0,40 DM auf 0,60 DM
Am 15. Nov. 1923 kurz vor der Währungsreform kostete der Brief 10.000.000.000 DM (10 Billionen) Nach der Währungsreform kostete der Brief 10 RPf Und Heute sieht es so aus.
2013 erhöhte die Post nach 5.840 Tagen das Porto von 0,55 Euro auf 0,58 Euro
2014 erhöht die Post nach 365 Tagen das Porto auf 0,60 Euro 
2015 erhöht die Post nach 365 Tagen das Porto auf 0,62 Euro
usw. Wann kommt die Hyperinflation für den Euro?

[20:00] Der Leserkommentar mit den 4 Cent wurde entfernt, da Nazi-Unsinn.WE.


Neu: 2014-09-30:

[15:30] Frank Meyer: Kaufkraft: O`gezapft is!

1950 kostete eine Maß 83 Cents. Während der Benzinpreis seitdem um 385 Prozent stieg, legte der des Biers um 1.100 Prozent zu. Anders gerechnet, ist sowohl ein Liter Benzin und Bier weiterhin ein Liter, während das Geld in Bezug auf die „Ware" weicher wurde und man mehr davon über den Tresen schieben muss.

1980 war auch das berühmte Jahr, als der Goldpreis bei umgerechnet 800 Euro pro Feinunze notierte. Trinkfeste hätten für eine Goldmünze damals rund 300 Maß Bier bekommen, das wahrscheinlich aber kaum überlebt. Heute kostet Gold rund 950 Euro. Dafür gäbe es nur noch 95 Maß Bier. Dass man für eine Unze Gold wieder 300 Maß Bier kaufen kann, müsste der Goldpreis auf rund 3.500 Euro steigen oder der Bierpreis für eine Maß auf der Wiesn auf 3,20 Euro fallen. Was glauben Sie, was ist wahrscheinlicher?

Der Goldpreis wird natürlich steigen, nicht der Bierpreis.


Neu: 2014-09-17:

[08:30] etfdaily: The Irrational Fear Of Deflation

Ben Bernanke, while teaching economics at Princeton in 1998, also suggested the Bank of Japan could give cash directly to consumers to boost demand and kick-start inflation. There are so many problems with this proposal as presented in Foreign Affairs, I hardly know where to start.


Neu: 2014-09-11:

[12:01] Leser-Zuschrift-DE zur Inflations-Propaganda:

Gerade auf SWR 3 in den Nachrichten. ..die Strompreise sind in den letzten 6 Jahren für private Haushalte um 40 % gestiegen, wogegen Unternehmen um 1 % weniger bezahlen. Darauf gleich die Meldung von nur mehr 0,9% Inflation dank den sinkenden Energiepreisen.. sind die vollkommen verblödet so was ohne selbst lachen zu müssen vorzulesen...

[12:30] Nach dem Tag-X wird man sicher mit den wirklichen Inflationszahlen rauskommen und die Lügen den Politikern vorwerfen.WE.


Neu: 2014-09-08:

[11:50] Finanzmarktwelt: Die Inflation kommt: Paradigmenwechsel an den Finanzmärkten

Unmittelbar nach der EZB-Entscheidung hat sich auch an den Märkten etwas verändert – die Inflationserwartung. Die Renditen für länger laufende Staatsanleihen gingen nach oben, weil die Märkte in the long run erkennen, dass Inflation die logische Folge der EZB-Politik sein wird. Bislang war das Thema eher zu niedrige Inflation bzw. gar Deflation, weswegen die Prämien für Staatsanleihen kontinuierlich fielen. Wenn sich die Erwartung ändert – was bereits passiert ist – beginnt an den Finanzmärkten ein völlig neues Spiel.

Es ist angerichtet!

[13:15] Der Bondaffe:

Endlich, auf die Wahrheit muss man lange warten, aber sie wird im Artikel genannt. Das, was die Rentenmärkte wirklich bewegt, sind nicht die realen Inflationszahlen. Die sind schon in den Kursen lange eingepreist. Was nicht in den Rentenmärkten eingepreist ist und die richtigen Bewegungen und Trends an den Rentenmärkten verursacht ist die "Inflationserwartung".


Neu: 2014-09-02:

[15:11] Burning Plattform: BIG MAC INDEX REVEALS TRUE INFLATION

The two charts below are about one year old. The current average cost of a Big Mac is $4.80 in the United States according to the Economist. The price has risen by 5.3% since last July and 11% since the beginning of 2013. Meanwhile, the government drones at the Bureau of Lies and Shams tell us that inflation is only up by 2% since last July and up only 3.5% since the beginning of 2013. Which figures do you think are more reflective of what you are paying in the real world? I grocery shop every Sunday morning and I know for a fact my bill is up by 30% since the beginning of 2013


Neu: 2014-09-01:

[20:10] Wenn es zu weit getrieben wird, kommt die Hyperinflation: Six Myths About Money and Inflation

[09:11] misesde.org: Der monetäre Hochseilaktmust read!!!

Bis zum Ende des klassischen Goldstandards (1913) hat sich das Ausbleiben stetiger Preisinflation nicht als wachstumshemmend erwiesen. Ganz im Gegenteil: die durchschnittlichen, realen Wachstumsraten sind mit dem Übergang auf den Gold-Devisen-Standard bzw. auf das heutige Schuldgeldsystem jeweils gesunken. Daraus könnte man ableiten: je konsequenter die Goldpreisdeckung, umso geringer die Teuerung und desto höher das Wirtschaftswachstum.

Geht runter wie Öl! Und NEIN, das Goldstandard-Institut hat den beiden nichts bezahlt

Eine historische Betrachtung von Inflation/Deflation von ca. 1789 - jetzt. LESEN!!!


[08:57] OÖN: Drohende Deflation bringt Europa massiv unter Druck

Führende Ökonomen sind zunehmend pessimistisch für die wirtschaftliche Entwicklung. "Ich befürchte, vor Europa liegt eine längere Phase aus Stagnation, Deflation und hoher Arbeitslosigkeit", sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Marcel Fratzscher, am Wochenende.

[13:40] Die "Führenden Ökonomen" wissen gar nichts, überhaupt nicht davon, was die wirklichen Eliten planen.WE:


Neu: 2014-08-29:

[15:23] Welt: Mit dem Elektro-Preisschild drohen Flatterpreise

Die elektronische Preisauszeichnung steht in Deutschland vor dem Durchbruch – mit erheblichen Folgen für Händler und Konsumenten. Technisch wären dann täglich mehrfach schwankende Preise möglich.

[16:11] Leserkommentar-DE zu Flatterpreisen:

Na das passt doch zur drohenden Hyperinflation! Man braucht nur noch die Exponentialfunktion zu unterlegen, dann kann die Post abgehen. Das die Preise "flattern" wage ich aber sehr zu bezweifeln. Sie werden, wie an den Tankstellen heute schon üblich, nur in eine Richtung gehen.

Der Leser meinte mit Flatterpreisen sicher, dass die Konsumenten bekommen werden. TB

[16:31] Leserkommentar-DE zu den Flatterpreisen:

Mit dem Elektro-Preisschild drohen Flatterpreise. Das Flattern könnte sich bis in die Kniekehlen der Händler verstärken, wenn enttäuschte Schnäppchenjäger sich veräppelt vorkommen (weil vermeintlich zuviel bezahlt) und dadurch noch mehr ins Internet getrieben werden. Nur dort ist ein echter, schneller Preisvergleich mit direktem Zugriff möglich.
Und für die Hacker ist es ein neues, lukratives Betätigungsfeld, weil sie sicher auch diese Systeme knacken können und sich die Preise kurzfristig selbst machen.


Neu: 2014-08-28:

[18:50] Silverdoctors: Jeff Berwick: Textbook Hyperinflation Coming to US- Unlike Anything the World Has Ever Seen


Neu: 2014-08-27:

[18:30] Charles Hugh Smith über die reale US-Inflation: Is the $5 Bill the New $1 Bill?

Events, food purchased away from home and live entertainment are increasingly unaffordable to the bottom 90%.
It's starting to feel like a $5 bill is the new $1 bill: everything that could be purchased with one or two dollars not that long ago is now $5 or even $10.

Ist in Euroland auch nicht viel anders.WE.


Neu: 2014-08-26:

[12:40] Leserzuschrift-DE: Brot-Inflation:

Gerade beim Bäcker: Brötchen kosten jetzt plötzlich 35 anstatt 30 Cent. Macht 17% Inflation, das Brötchen dürfte bei den 0,8% zugegebenen Prozent erst in 22 Jahren also in 2036 so teuer sein. Oder aber ich bin dumm:
Der Preis bleibt eben bis 2036 konstant, auf den vorweg genommenen Zinseszinseffekt will ich dabei gar nicht eingehen.

Ich selbst habe gestern 500g recht gewöhnliches Brot gekauft: 3 Euro. Bei solchen Lebensmitteln haben wir sicher über 10% Inflation im Jahr.WE.

[18:00] Leser-Premiere-Kommentar-DE zur Inflation:

bislang bin ich passiver Mitleser Ihres Internetangebots gewesen, auch wenn ich mehrfach schon kurz davor stand Ihnen eine Leserzuschrift zukommen zu lassen.
Eine Leserzuschrift in der Rubrik Inflation & Hyperinflation hat mich heute dazu gebracht meine bisherige Passivität zu überwinden:
Heute Morgen im Postkasten: Brief meiner Rechtschutzversicherung. Das Schriftstück liest sich wie eine Erinnerung an die im Oktober anstehende jährliche ‚Prämienzahlung' und das unbedarfte Schaf, der Normalo, denkt sich: Ach wie nett meine Versicherung doch ist, mich sogar an die Prämienzahlung zu erinnern.Liest man jedoch genau, so stellt man fest, dass in subtiler Art und Weise über eine Prämienerhöhung informiert wird. Im Schriftstück bedient man sich hierbei allerlei psychologischer Kniffe:
- die Prämienanpassung wir erst am Ende von Seite 1 sowie auf Seite 2 im Text erwähnt (zweiseitiges Schriftstück)
- der Textabschnitt, der die Prämienanpassung erwähnt, ist in kleinerer Schrift gedruckt als der Rest des Textes
- es wir von einer ‚Anpassung' geredet nicht von einer ‚Erhöhung'
- die Prämienhöhe des letzten Jahres wird nicht aufgeführt, nur die neue zu zahlende Prämienhöhe

Nun zur Inflation:
2013/2014 = 175,-€
2014/2015 = 187,-€

Dies ergibt eine jährliche Inflation, bzw. für die Versicherung einen Inflationsausgleich, von rund 6,86%. Diese ~7% liegen viel näher an der realen Inflation, welcher sich alle normal arbeitenden Menschen und Unternehmer unterwerfen, die nicht Geld aus Luft schöpfen können.
Meiner aktuellen Einschätzung nach liegt die reale Inflation irgendwo zwischen 6-12%. Man sieht die aktuelle Inflation sehr gut an den Prämienanpassungen der Versicherungskonzerne, den Energiepreisen, den Lebensmittelpreisen (hier spreche ich ausdrücklich von Lebensmitteln und nicht Nahrungsmitteln [Magenfüllstoff]), den Kosten von Gemeinden für Grundsteuern, die Müllabfuhr etc., hier könnte ich noch weitere reale Beispiele aus dem Jahr 2014 aufführen. Die in den Matrixmedien propagierten 0,8% Inflation in der BRD sind rein aus der Luft gegriffen und ein Erfindung, um die Schafherde, die Normalos, nicht unnötig aufzuscheuchen, da sie in Kürze zur Schur geführt werden sollen.
PS: Die Sonderkündigung der Versicherungspolice geht noch morgen per Fax raus...

Ich möchte diesen Beitrag dazu nützen, auch andere Leser, die es in den Fingern juckt, aufzufordern, uns Ihre Ergüsse zu übermitteln. Variatio delectat! TB


Neu: 2014-08-25:

[10:50] Mises: Sechs Mythen über Geld und Inflation

Im Folgenden finden sich einige der gängigsten ökonomischen Mythen, die regelmäßig in den Massenmedien auftauchen. Ich werde zu jedem Mythos eine kurze Beschreibung liefern und dann jeweils die Tatsachen aus österreichischer Sicht darlegen.


Neu: 2014-08-24:

[09:16] DWN: Draghi: Ukraine ist Ursache für anhaltende Deflation in Europa

Für Mario Draghi ist die Ukraine-Krise einer der Gründe, warum die Inflation in Europa nicht anspringt. Eine Deflation wäre vor allem für alle Schuldner gefährlich - weshalb der EZB-Chef alle verfügbaren Mittel einsetzen will, um weitere Milliarden in den Markt zu pumpen. Draghi gab keine weiteren Erklärungen, warum nun plötzlich die Ukraine über Nacht für die niedrige Inflation in der Euro-Zone verantwortlich sein soll - das Problem besteht seit fast einem Jahr.

Dazu fehlen einem die Worte. Für wie blöd hält der uns eigentlich? Ist schon seine Politik beleidigend für jeden selbständig denkenden Europäer, aber seine Aussagen setzen dem noch eines drauf.

[12:26] Leserkommentar-DE zu Draghi und Ukraine:

Ganz einfach: Die Ukraine ist der sprichwörtliche Sack Reis!
Und den allmählichen Verlust der Herrschaft kann man auch mit Chaos umschreiben.


Neu: 2014-08-19:

[9:00] Leserzuschrift-AT zu Warenkorb lt. Statistik Austria:

Interessant ist z.B. Miete (Hauptpunkt 04). Die Österreicher geben lt. Statistik Austria nur 4,1% ihrer Ausgaben für Mieten aus. Ich kenne keinen der nur 4% seines Gehalts für Mieten ausgibt. Die Nebenkosten der Wohnung (Punkt 04.4 + 04.5) sind dafür fast doppelt so hoch wie die Miete (7,87%). Da kenne ich auch keinen der doppelt so hohe Betriebskosten hat wie die Miete selbst. Wer also Kaltmiete 500,-- EUR bezahlt, der verdient durchschnittlich 12.195,-- EUR Netto. Od. umgekehrt, wer 1.500,-- verdient gibt nur 61,5 EUR für Miete aus und 118,-- EUR für Betriebskosten aus (inkl. Strom und Gas).

Da sieht man jedenfalls sehr gut, wie die Statistiker rum tricksen, damit die Inflation passt.

Quellen: Statistisches Zentralamt:

http://www.statistik.at/web_de/statistiken/preise/verbraucherpreisindex_vpi_hvpi/warenkorb_und_gewichtung/
bzw.
http://www.statistik.at/web_de/static/warenkorb_und_gewichtung_des_hvpi_2014_022258.pdf

Wir wissen, dass diese Statistiken alle Lügen sind. Warum die den Anteil der Mieten so niedrig ansetzen, dürfte mit mit den Wohnungs- und Hausbesitzern zusammenhängen. Die zahlen keine Miete.WE.

[12:30] Leserkommentar-DE: Mietanteil im Index:

wenn die Hausbesitzer mit enthalten sind, dürfte sich der Bereinigungseffekt bei den Mieten auf etwa das doppelte Erhöhen. Soll heissen: Bei 50% Eigennutzerquote der Immos (keine Miete) wäre der Anteil bei den mietenden Menschen bei 8,2% - und auch das sieht deutlich zu niedrig aus! Ergo: Trickserei!

0,5 x 8,2% (Mieter) + 0,5 x 0% (Eigennutzer) = 4,1%

...und eine Eigennutzerquote von 80-90% (hier würde die Statistik dann passen), das hat selbst das überwiegend solide AT nicht!

Interessanterweise fallen keinem Journalisten diese Lügen auf.

[14:09] Leserkommentar-DE zum Kommentar darüber:

unter Hauptpunkt 04.2 wird die Ausgaben für Eigentumswohnungen mit 0,37% angegeben. Wenn man noch Punkt 04.3 Instandhaltung und Reparatur der Wohnung hinzurechnet (5,99%), dann kommt man auf 6,36%. Auch diese Werte sind höchst illusorisch.


Neu: 2014-08-13:

[12:30] Wer die 0.8% glaubt, wird seelig: Juli-Inflation so niedrig wie 2010

[10:45] Mises.de: Inflation ist immer und überall ein Übel: 10 Gründe


Neu: 2014-08-06:

[17:46] Leserzuschrift-DE zur Inflation in der Kneipe:

zum Thema Inflation kann ich eine Beobachtung beitragen. Ich war mit Freunden mal ein Wochenende in München, mal eines in Stuttgart. Kurzreisen, damit man den Crash daheim und nicht in der Ferne erlebt. Da kostet ein Bier (0,5 Liter) in Nürnberg schon 3,50 Euro (Umland 2,50-3,20 Euro) und ist damit innerhalb von 3-4 Jahren um 50 Cent teurer geworden (oder 16%). In Stuttgart steht auf den meisten Speisekarten nun schon 3,90 die Halbe. Und im generell teuren München kann man in 08/15 Kneipen in Innenstadtnähe bereits 4,50 Euro hinblättern. Wobei Weizen und Pils meistens ähnlich viel kosten und Spezialitätenbiere in München auch mal mit 5 Euro angeboten werden. Am Oktoberfest ist man ja dieses Jahr bei gut 10 Euronen, da stehen aber normale Eckkneipen nun auch nicht viel nach.

Obwohl, auch in Nürnberg läuft gerade die nächste Preisrunde an, die erste Lokalität (Terminal 90, im Flughafen Nürnberg drin) hat die Getränkepreise auf 4 Euro für eine Halbe heraufgesetzt. Man sieht, der Inflationsgaul ist losgallopiert. Ob sich die Wirte damit einen Gefallen tun, bei steigenden Nebenkosten und sonstigen Ausgaben ihrer Gäste, die ein immer kleineres Budget fürs Ausgehen haben ? Das wird sich bitter rächen und das nächste Kneipensterben steht wohl vor der Tür, wohl noch vor dem Tag-X

[18:20] Leserkommentar dazu:

Natürlich steht ein 2. Kneipensterben vor der Tür! Das totale Rauchverbot hat in Bayern schon sehr viele Betriebe eliminiert. Das liest man natürlich nicht in der Presse. Aber ca. 5 - 10% der Kneipen sind dabei draufgegangen, wenn nicht sogar mehr. Wie soll ein Wirt eigentlich noch kalkulieren? Die Einkaufspreise haben sich seit Einführung des Euro verdoppelt. Da man seine Unterlagen 10 Jahre aufheben muss, kann man das auch gut nachsehen. Strompreise und Heizungskosten sind explodiert, das Rauchverbot nagt bei vielen Kneipen in Bayern ebenfalls am Umsatz. Wer Pacht zahlt - und das müssen die meisten - hat oft auch eine inflationsbedingte Pachterhöhung bekommen. Die Wirte, welche glauben sie könnten die Preise halten, sind dann die ersten, die in's Gras beißen. Denn wer nicht wirklich kostendeckend arbeiten kann, der lässt es am besten. Wer irgendwann feststellt, dass er nichts mehr verdient, muss die Preise dann schlagartig erhöhen, das verzeihen die Gäste aber nicht. Lieber schrittweise erhöhen! Es gibt nur 2 Möglichkeiten - entweder Preise rauf oder Qualität runter! Die meisten Lokale sind nicht groß genug, dass mit der "Masse" gearbeitet werden kann. Es geht sehr vielen Wirten nicht besser als ihren Gästen! Sie haben auch nicht mehr Geld in der Tasche als früher (oft sogar weniger) und die Gäste erwarten, dass die Leistung und die Preise gleich bleiben. Das ist allerdings nicht möglich! Wieso glauben die Leute, dass, wenn alles teurer wird, der Wirt um die Ecke die Preise halten könnte?


Neu: 2014-08-04:

[17:50] miningsout: Gold für Deutschland

5,2 Billionen Euro und ein paar Zerquetschte, wie der Volksmund sagen würde. Auf diese Rekordsumme stieg das private Haushaltsvermögen der deutschen Bundesbürger zum 31. März. Im ersten Quartal 2014 kamen somit satte 54 Milliarden Euro gegenüber dem Jahresausklang 2013 hinzu, so Aufzeichnungen der Deutschen Bundesbank. Angelegt und geparkt ist dieses enorme Vermögen in Bargeld, Bankeinlagen und Wertpapieren. Zudem werden auch Ansprüche gegenüber Versicherungen einbezogen. Immobilienvermögen und Ähnliches steht bei der Bundesbank auf einem anderen Zettel.


Neu: 2014-08-01:

[08:18] Süddeutsche: Preise in der Euro-Zone steigen kaum noch

Grad die Süddeutsche schreibt das? Die superg'scheiten Redakteure sollen im September einfach auf die Wiesn gehen (s gestern hier)! TB


Neu: 2014-07-31:

[19:35] Der Indianer unterrichtet uns über die Wiesn-Maß-Preise:

Wiesn München: Erstmals ist das Bier teurer als 10 Euro: In einigen Zelten kostet die Maß bis zu 10,10 Euro. Etwas günstiger ist es auf der „Oidn Wiesn" – dort kostet der Liter Bier 9,80 Euro bis 9,90 Euro. Fast 20ig alte DM für keinen Liter Bier. Ja, ja, man gönnt sich sonst ja nix.

Ein kleiner Schritt für dne Bierpreis - ein großer Sprung in der Volks-Enteignung! Neil Bachheimer


Neu: 2014-07-30:

[15:15] Wer diese Lüge glaubt, wird wirklich seelig: Inflation fällt auf tiefsten Stand seit 2010


Neu: 2014-07-27:

[15:26] Geolitico: Blauäugig in die Inflation

Die offizielle Methode zur Berechnung der Inflationsrate wurde in den vergangenen 30 Jahren kontinuierlich verändert. Die Befürworter dieser statistischen Anpassungen sprechen von methodischen Verbesserungen, die zu einer immer genaueren Inflationsmessung führen sollen. Die Kritiker hingegen sehen in den methodischen Veränderungen zielgerichtete Manipulationen, deren Zweck es sei, die Geldentwertung systematisch geringer auszuweisen, als sie tatsächlich ist.

Die neuen Berechnungsgrundlagen führen zu genaueren Messungen? Das ich nicht lache!!!! Was wird verbessert, wenn man die Banane um 40 % qualitativ im Warenkorb und verbessert und dasselbe bei der  Milch spielt? Diese Veränderungen führen nur zur verbesserten Verarschung des Volkes zu sonst nixxx! TB

[15:51] Leserkommentar-DE zur Blauäugigkeit:

Das erinnert mich an meine Kindheit, wo wir noch regelmäßig eine Hausschlachtung durchführten. Wenn das zu schlachtende Schwein aus dem Stall geholt wurde, der Schlachter mit seinen Werkzeugen und dem Bolzenschussgerät auftauchten, da war das Schwein immer so widerspenstig, sperrte sich und quiekte laut. Nur mit massiver Gewalt konnte es zum Schlachtort gebracht werden. Für uns Kinder war das immer ein Fest. Für das Schwein weniger, obwohl es das Hauptobjekt war. Heute macht man es wohl auch humaner, eben wie die Politiker bei der Berechnung der offiziellen Inflationsrate.


Neu: 2014-07-17:

[15:30] Eine neue Lügenzahl: Inflation stieg in Österreich im Juni auf 1,9 Prozent

[15:15] Leserzuschrift-DE zu Ruhm, Ehre – und 300.000 Euro

Anbei Auszug aus einem Artiel der FAZ zur Prämienzahlung an die Spieler der Weltmeistermanschaft, welcher sehr gut zur Rubrik Inflation & Hyperinflation passen würde.

Hier ist die Wertentwicklung über die letzten 60 Jahre unserer bunt bedruckten Papierzettel sehr schön aufgezeigt.

2014: 300.000,- €
1990: 125.000,- D-Mark
1974: 70.000,- D-Mark plus einen VW-Käfer
1954: 2.500,- D-Mark, plus einen Fernseher, einen Lederkoffer und einen Motorroller

Bleibt abzuwarten, wann der nächste Titel geholt wird und in welcher Währung dann die Prämienzahung erfolgt.


Neu: 2014-07-15:

[14:20] Leser-Zuschrift-AT über die Stadt-gemachte Inflation:

Wurde gerade brieflich verständigt, dass die bereits ohnehin maßlos überzogenen preise der Fernwärme Wien per September um 9 Prozent angehoben werden. Ich werde also nun für meine kleine 60 m² Wohnung trotz sparsamer Lebensweise nunmehr an die 800 €/Jahr berappen dürfen um sie mit Heizung und Warmwasser zu versorgen.

Die Rot(z)/Grünen Champagnersozen dürfen sich also nochmal um meine Kosten einen Flascherl Chateau Lafite Rothschild aufmachen aber vorsicht. Es könnte der letzte sein und dem Fetten Bürgermeister wird er in seinem Doppelkinn steckenbleiben, wenn der Mob am Rathaus anklopft!

Die Frühpensionierungen mit 53 Jahren bei der Gemeinde Wien, die grünen Irrsinsprojekte und co. schlagen sich eben bei den Monopolgebühren nieder. Man wird beim Doppelkinn auch aus anderen Gründen anklopfen.WE.
 

[16:12] Leserkommentar-DE zur Inflation:

am besten kann man die wirkliche Inflation bei Biolebensmitteln sehen, da man dort den Inhalt nicht mit irgendwelchen Füllstoffen verlängern kann, weil die verboten sind.

Gestern habe ich nach ungefähr zwei Monaten nochmal mein Lieblingsschokoeis gekauft. Und siehe da, der Preis ist von 1,99 Euro pro 500 ml im Frühjahr auf satte 2,49 Euro gestern angestiegen. Das sind meiner Rechnung nach 25% Preissteigerung!! Da sieht man die wirklichen Rohstoffpreise. Hat mich nur gewundert, daß man nicht einfach den Inhalt des Bechers verkleinert hat. Auffällig war auch, daß im Bioladen im Augenblick mehr Ausländer einkaufen. Die wollen anscheinend das ganze Füllmaterial, was bei Aldi Lebensmittel heißt, auch nicht mehr fressen. Das überläßt man dem Schafmichel.

Wer Bio kauft, ist selbst schuld, denn die grünen Akademiker, die das kaufen verdienen noch genügend Staatsknete.WE.


Neu: 2014-07-09:

[17:30] Silberjunge: Die Notenbanken lassen die Inflation von der Leine


Neu: 2014-07-07:

[10:08] Leser-Zuschrift-über den Inflationskäse bzw. Käsepreisinflation:

Wir haben ja keine Inflation, nein liebe Leute das stimmt nicht, ist ja gar nicht wahr. Im Mai 2013 schrieb ich schon, daß der Leerdamer Käse ( SB-Regal ) teurer geworden ist.

Ende 2012 200g 1,99 Euro / 100g 1,00 Euro
Februar 2013 170g 1,99 Euro / 100g 1,17 Euro

Jetzt nachdem Milch und Butter teurer geworden sind,
Mai 2013 160g 1,99 / 100g 1,24    ab heute nur noch 140g für 1,99€ / 100g 1,42€

Allerdings ist er diese Woche im " Angebot". Damit es nicht sofort auffällt.
Entweder machen sie die Scheiben dünner, oder wie jetzt eine weniger rein.
An alle Hartgeldler: bitte weitersagen und den Käse im Regal vergammeln lassen!!!


Neu: 2014-07-06:

[09:33] DWN: Nahles: Verbraucher-Preise werden wegen Mindestlohn steigen

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles gesteht ein, dass der Mindestlohn zu einem Anstieg der Verbraucher-Preise führen werde. Damit ist klar: Die Bundesregierung lässt die vermeintliche soziale Errungenschaft von den Bürgern bezahlen. Das ist ein bewährtes Modell bei allen staatlichen Glücks-Versprechen.

[11:30] Leserkommentar-DE zum Mindestlohn:

Nicht vergessen, der Mindestlohn ist ein Geschenk an die franz. Sozialisten, mit denen sich Gabriel und Co. solidarisiert haben.
Damit Hollande in Frankreich nicht ganz untergeht. Denn, wenn die Deutschland die Arbeitslosigkeit steigt, dann sehen Frankreichs
Arbeitslosenzahlen nicht mehr so damatisch aus.

[12:45] Rote Parteiochsen und Parteikühe sind eben so, sie verstehen nichts von Wirtschaft, nur vom Ausrauben des Bürgers und "roter Solidarität".WE.


Neu: 2014-07-02:

[09:21] Tagesanzeiger: Und wieder grüsst die Inflationsangst

Eben noch haben sich Amerikaner wie Europäer wegen einer zu tiefen Inflation gesorgt. Jetzt hat sie sich in den USA innert kürzester Zeit von ihren Tiefstständen gelöst. Kommt jetzt die befürchtete Teuerungswelle?

Der berühmte Y-Bone (Steinschleuder)-Effekt. Man beschleunigt etwas leicht in eine Richtung (Deflation) um es danach in die andere Richtung zu katapultieren!


Neu: 2014-06-29:

[17:50] Leser-Zuschrift zur Inflation aus der Sicht der Alten:

Unsere Oma hat heute angemerkt: "Ich muss ständig Geld abheben und trotzdem ist es gleich wieder weg, was ist da los?" Ich sagte ihr, sie soll sich bei Draghi bedanken. Leider haben die Großeltern null Ahnung von dem, was kommt...

Denen darf man die Wahrheit gar nicht erzählen. Würde stark lebensverkürzend wirken!TB.

[18:45] In Griechenland sieht man bald die Zukunft der Renten: ab 2015 soll es eine Einheitsrente von nur  €350 Euro geben. Wie diese Zuschrift zeigt, fast niemand versteht die Inflation.WE.

[20:00] Leserkommentar-DE:
Was, wir haben in 2015 den Euro noch??
Auf wen beziehen sich diese 350,-- Euro? Auf GR oder DE?

Den Euro dürfte es in 2015 nicht mehr geben, diese Summe gilt für GR. Ich gebe den Artikel aus dem GR-Blog gleich auf die Europa-Seite.
 

[14:32] Deutsche Post: Erneute Portoerhöhung möglich

[11:35] Leser-Zuschrift-DE zur Inflation:

gestern habe ich nach längerer Zeit für den heutigen Sonntagsbraten einen Becher Sahne gekauft. Als ich den Becher in den Kühlschrank räumen wollte, stutzte ich, da mir die Form des Bechers komisch vorkam. Es ist nicht zu glauben, die haben einfach 50 g weggelassen!!! Der Becher enthält statt der üblichen 250 g nur noch 200 g. Am Preis ist mir nichts aufgefallen.
Ja, wir haben ja keine Inflation, die 50 g Sahne haben sich einfach in Luft aufgelöst. Die Bratensoße wird trotzdem schmecken!
Wir wollten uns auch nochmals für alle Informationen bedanken, die wir durch HG bekommen. Auch den Lesern, die sich die Mühe machen, dieses amerikanische Kauderwelsch vom "V" Interview zu übersetzten. Das ist keine Kleinigkeit und auch keine Selbstverständlichkeit. Allso danke an alle und einen schönen Sonntag.

McDonalds-Inflationierung durch Verkleinerung der Abgabemenge. Der BigMac wird ab 2020 in Pralinenform verkauft werden und der preis wird lediglich um 90 % höher sien als heute! TB

[14:40] Leser-Kommentar-De zur Inflation:

Lebensmittel-Preise steigen moderat, da schaut jeder zwangsläufig drauf. Man stelle sich mal vor, die Preise hätten sich seit 2000 wie ÖL und EM-Preise entwickelt, dann wäre das System weg. Sobald das System fallen gelassen wird, genau dann wenn die EM-Preise explodieren, wird alles lebensnotwendige brutal teuer. Etwas Vorräte sollte man schon haben, wobei Medikamente vor Essen stehen. Ansonsten wird man mit Gold/Silber alles Nötige bekommen, so wie es schon immer war.

[16:43] Leserkommentar-DE zur Inflation:

Wenn man bei Wikipedia nachschaut, kann man sehr schön die Parallelen zu 1914 bis 1923 sehen.
Siehe Grafik >Übersicht über die Geldentwertung< http://de.m.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Inflation_1914_bis_1923


Neu: 2014-06-26:

[10:00] Real 10% US-Inflation: Inflation? Only If You Look At Food, Water, Gas, Electricity And Everything Else

Bei uns ist es nur etwas weniger, so um 7% pro Jahr.


Neu: 2014-06-21:

[9:00] Wie die Inflation versteckt wird: Der Schwindel von der Mini-Inflation


Neu: 2014-06-14:

[19:00] Focus deckt die Inflationslüge auf: Die große Inflationslüge: Warum Ihr Geld viel weniger wert ist, als Sie denken

Die offizielle Inflationsrate stimmt hinten und vorne nicht. Warum Politik, Banken und Wissenschaft Nebelkerzen werfen - und wie sich Anleger schützen: FOCUS Online erklärt die drei größten Irrtümer über Geldentwertung.

Aus dieser Berechnungsmethode ergibt sich für Deutschland, dass die Preise von 2001 bis Ende 2012 um 66 Prozent gestiegen sind - und nicht um gut zwölf Prozent, wie es die offizielle Statistik glauben machen will. In anderen Worten: Die „wahre" Inflationsrate lag im Durchschnitt dieser Jahre eher bei sechs als bei den offiziell vermeldeten 1,55 Prozent.

Man lässt es noch durch Gastautoren machen, aber immerhin.WE.


Neu: 2014-06-13:

[7:45] Inflation in Kindersprache: Der Geld-Fehler


Neu: 2014-06-11:

[11:11] Der Bondaffe zu Inflation und Hyperinflation:

Im Geld- und Zinseszinssystem der gegenwärtigen Version sehe ich Begriffe wie "Inflation" und "Deflation" als gleichberechtigte Partner.
Sie erfüllen zwei Zwecke. Erstens kann man den Grad der Geldwert-Entwertung oder der Güterwert-Entwertung in Zahlen fassen, zweitens (aber um so wichtiger) sind sie wertvolle Instrumente der psychologischen Kriegsführung. Kriegsführung deshalb weil ein System wie dieses immer irgendwann kollabieren muß, nur den Zeitraum bestimmen die Zinssteuerungsgeneräle in den Zentralbanken. Dazu brauchen sie als verbarle Steuerungsinstrumente diese beiden Begriffe. Wie wir gerade erkennen, gerät das System aus den Fugen. Das aktuelle Zinsniveau zeigt Deflation an, aber draußen in der realen Welt steigen die Preise munter an. Das Schreckgespenst "Deflation" wird zur Ablenkung eingesetzt um die Zinsen unten zu halten, weil sonst schlichtweg der Bondmarkt kollabieren würde. Das Verschuldungskarussell, mit den ewigen Mitfahrern "Banken und Staaten" käme zum Stehen. Wie gesagt, am Ende des Systems existieren beide, Deflation und Inflation gleichberechtigt nebeneinander. Aktuell sprechen wir von einer Immobilieninflation (Immobilienblase), wir werden bald erkennen, wie diese Inflationierung in eine Deflationierung umspringt, wenn die Preise zurückgehen. Trotzdem, der Preis des Geldes hat einen Namen, nämlich Zins. Und so unterschiedlich ist dieser Zins auch. Es gibt aktuell fast keinen Sparbuchzins, dafür aber saftige Dispozinsen im zweistelligen Bereich. Von der Spanne lebt die Bank, diese Spanne ist seit meiner Lehrzeit Anfang der 80er Jahre immer größer geworden. Das nenne ich Inflation! Gleichzeitig ist diese Spanne ein Indikator wie dreckig es den Banken wirklich geht. Ein "gut gehendes"
Wirtschafts- und Geldsystem funktioniert am besten mit moderater Inflationsentwicklung. Dann existiert auch ein moderates Zinsniveau.
Beinahe harmonisch. Das ist immens wichtig für die psychologische Steuerung, für die Steuerung der Massen/Schäfchen mittels Inflation/Deflation. Das spornt an, da wächst der Ehrgeiz und der Wille Geld verdienen zu wollen.

Und einer neuen Generation, also ein 20/25 Jahre umfassender Zeitraum, ist es egal wie die Preise "damals" waren, wenn das Kräfteverhältnis (materielle Bedürfnisbefriedigung mittels Werteinheiten) im Geldbeutel stimmt. Und die Alten nehmens es nicht wahr oder haben es vergessen. Eine Hyperinflation möchte man seitens der ZBs verhindern, ganz klar. Nur brauchts eine Hyperinflation aktuell gar nicht mehr, weil das System schon vorher crasht. Die Hyperinflation fällt aus denke ich. Schon allein deshalb, weil Elektrogeld diese nicht zulässt.

[13:45] Es wird eine Spontan-Hyperinflation geben, sobald der Goldpreis nicht mehr unten zu halten ist. Diese wird man aber gleich durch eine Währungsreform stoppen. Im Gegensatz zur normalen Hyperinflation wird sich fast niemand retten können.WE.


[09:32] mises.org: Wer fürchtet sich vor der Deflation? must read

Michael Prollius stellte fest, daß an der Wiege „desaströser Deflationen" stets der Staat stehe. Das Deflationsgespenst werde hervorgeholt, um bestimmte Interessen zu bedienen. Anhand der Preisentwicklung von Mobiltelephonen (heute erhält man um einen Bruchteil der Kosten ein hundertfach besseres Gerät als vor 20 Jahren) werde deutlich, daß eine Deflation (definiert als sinkende Preise) alles andere als negativ sei. Prollius betont die Bedeutungsänderung der Begriffe Inflation und Deflation.

Regelmäßige Hartgeld-Leser kennen Tögels exzellente Aufsätze bereits. Auch dies ist wieder eine hervorragendes Beispiel für seine brillanten Analysen und seine Fähigkeit, Kompliziertes dem Laien näher zu bringen! TB


Neu: 2014-06-10:

[09:33] MMNews: Schreckgespenst Deflation?

Inflation bedeutet: Wohlstand wird umverteilt. Das geschieht auch bei Deflation, nur in entgegengesetzter Richtung. Wer fürchtet, bei Deflation zu verlieren, malt sie als Schreckgespenst an die Wand.

Deflation = der Schuldner verliert. Deshalb sind die Regierungen immer bedacht dieses Schreckensgespenst an die Wnad zu malen! TB


Neu: 2014-06-04:

[08:50] DWN: Niedrige Inflation: Die Zahlen, die die EZB zum Handeln zwingen könnten

Die Inflation in der Eurozone ist im Mai auf 0,5 Prozent gesunken. Daher wird die EZB am Donnerstag voraussichtlich erstmals einen negativen Einlagezins einführen. Auch drastischere Maßnahmen wie Wertpapierkäufe nach dem Vorbild der Fed liegen auf dem Tisch.

Gehörte eigentlich in die Rubrik Propaganda: man kanns einfach nicht oft genug erwähnen. Die Inflation von ZBs und Politik gemessen ist einfach was ganz anderes, als das was wir spüren. TB

[09:40] Leser-Einwurf-DE zum Negativ-Zins:

NA, DANN DÜRFTEN SICH IN DER KONSEQUENZ JA ALLE KREDITNEHMER (DISPO U.S.W.) AUF ZINSZAHLUNGEN VON IHREN BANKEN FREUEN!
DENN SO HERUM MÜSSTE ES JA DANN EIGENTLICH LAUFEN...


Neu: 2014-06-02:

[16:00] 0.9% - wer es glaubt wird seelig: Inflation sinkt auf Vierjahrestief

[17:15] Leserkommentar-DE:
Diese Propaganda dient allein der Vorbereitung der Sparerschafe auf eine weitere Zinssenkung und damit einhergehende, weitere Renditeverluste (ob nun gleich oder etwas später). SPON schreibt es sogar im Einleitungssatz: "...Die Verbraucherpreise sind im Mai so schwach gestiegen wie seit dem Sommer 2010 nicht mehr. Damit wird eine Zinssenkung immer wahrscheinlicher..."

Kann auch sein.


Neu: 2014-06-01:

[18:11] Breitbart: U.S. Food Inflation Running at 22%

Wenigstens diese Inflationsdaten dürften leider stimmen! TB


Neu: 2014-05-28:

[17:07] Leser-Zuschrift-DE zur Inflation beim geförderten Studentenfraß:

Ich war heute in der Mensa in Rostock. Nicht nur, dass ich mich vor 2-3 Wochen geärgert habe, dass es den einen bestimmten Pudding, den ich sonst bevorzugte nur noch in "vegan" gab - nein - seit letzter Woche gibt es krumme Preise und besonders heute fiel mir die deutliche Preiserhöhung auf. Das 1-Euro-Gericht, kostet jetzt nach 5 Jahren 1,50 (Durchschnittliche Steigerungsrate 8,45% - wobei vor allem die letzten beiden Jahre ordentlich ausfielen: 1,20 vor 2 Jahren, 1,30 noch letztes Jahr).
Immer eigenartiger find ich auch die Leute die da mittlerweile speisen, da kreuzen uralte Gesalten mit Krückstock auf, einige sind sichtbar versifft - entweder "Spaßstudent" oder "Obdachlos". Diese Klientel gabs früher nicht. Ach ja, die DRittligafußballer von Hansa sind da auch öfter unter sich. Hab ich nur gemerkt als ich mal am Nachbartisch saß und die sich über solche Theman unterhalten haben.

[15:40] finanzen: EZB: Zahlungsausfälle könnten Bankensektor belasten


Neu: 2014-05-27:

[09:20] focus: Sparer aufgepasst! Die Staaten stellen schon die Weichen für die Inflation

Noch sind die Inflationsraten niedrig. Aber die Staaten bereiten sich schon auf einen Anstieg der Teuerung vor. Das sollten Privatanleger auch tun - und sich absichern.


Neu: 2014-05-19:

[11:05] Money and Markets: No Inflation … Unless You Eat!

[08:22] Bürgerstimme: Zukunft des Westens: Staatsbankrott oder Hyperinflation

Massive Schuldenberge, soziale Versprechen und die mathematischen Grundgesetze machen deutlich, dass die hochverschuldeten Industriestaaten zunehmend an die Grenzen ihrer finanziellen Kapazität stoßen. Die Folge: Entweder gibt es rigorose Leistungskürzungen, oder man entledigt sich der Schuldenberge durch eine Hyperinflation.

Beides wird kommen,  fürchte ich - zuerst die Inflation und dann trotzdem noch der Bankrott!


Neu: 2014-05-17:

[8:00] Leserzuschrift zu Kaffee soll deutlich teurer werden

Und wieder ist das Wetter Schuld!
Europa hoch Mario, Schönwetter Front Janet in den USA und Sommerhitze Zhou Xiaochuan in China usw.

In diesem Fall dürfte es wirklich eine Dürre in Brasilien sein, aber sonst sind natürlich die Zentralbanker schuld an den Preissteigerungen.WE.


Neu: 2014-05-16:

[9:00] Leserzuschrift-AT: Brotpreis in Wien €6.36/kg:

1kg bei Spar Supermarkt in Wien,
90 Schilling, 13 DM, das kostet nicht einmal in London soviel !!!

Und da ist angeblich keine Inflation...
 

[8:15] Inflationslügen aufgedeckt: Die tatsächliche Inflation in den USA ist deutlich höher als die offizielle

Auch bei uns ist die reale Inflation gut 4 mal höher als angegeben.WE.


Neu: 2014-05-15:

[12:52] Presse: Mieten steigen kräftig: Österreich mit höchster Inflation in EU

... und trotzdem habe ich im Freundeskreis Propaganda-Opfer, die mir einen von Deflation erzählen! TB
 

[08:15] etfdaily: Deflation Propaganda: The Great Perversion

By now, regular readers are familiar with my metaphor for our societies: the Wonderland Matrix. The metaphor is taken from the movie of the same name. But the adjective "Wonderland" has been added, because the movie-version of "the Matrix" was a place of rationality and normalcy, at least for all those drones plugged into it. Conversely, our "Matrix" is a place of continuous absurdity and insanity.


Neu: 2014-05-13:

[13:15] Casey Research: Understanding Hyperinflation


Neu: 2014-05-09:

[08:27] DWN: Statistik-Lüge: Die gefühlte Inflation ist die echte Inflation

Weltweit beschwören die Schuldenpolitiker die Gefahr einer Deflation und reden den Bürgern ein, dass eine Inflation dringend nötig sei, um die Wirtschaft anzukurbeln. Tatsächlich sind die Preise in den vergangenen Jahren dramatisch gestiegen.

Faustregel:      gefühlte Inflation
                   -    offizielle Inflation
                       Maßzahl fpür den Entfernungsgrad Regierung : Volk            TB


Neu: 2014-05-06:

[13:50] Profit confidential: Why Prices Will Rise Exponentially Over the Next 10 Years

Something just doesn’t make sense here… In 2013, the U.S. budget deficit came down to $680 billion. Finally, after four consecutive years of annual budget deficits of more than $1.0 trillion, the government got its annual “hole” under the trillion-dollar level, and it seemed as though we were headed in the right direction. But stop. The government is now reversing its track…

[13:15] Investment: Kontrolle exzessiver Verschuldung von Industrienationen

Jim Cielinski, Anleihenchef bei Threadneedle, nimmt sich die Schuldenlast der USA, Großbritanniens und Japans vor und gibt eine kleine Lektion im höflichen Zahlungsausfall.


Neu: 2014-05-05:

[10:51] Leser-Kommentar-DE zur Inflation:

Habe heute Post von der Sparkasse Neubrandenburg-Demmin wegen Kontoführungsgebühr bekommen.
Bishrige Gebühr 5,- € mtl, neu 7,90 € Grundpreis.mtl Nix mit der 1,5 % Merkelinflation.

Bitte unterstellen sie hier den Sparcassen nichts. Das sind nur die positiven Effekte der Deflationsbekämpfung! TB

[11:45] Leserkommentar-DE:

Nach 12 Jahren zweistelliger Euro Inflation wäre eine massive Deflation wünschenswert vor allem im Energie Sektor, Öle, Autos, Miete.


Neu: 2014-04-30:

[13:38] foonds: Jetzt wird's spannend: Niedrige April-Inflation verstärkt Druck auf EZB

Oink, oink, oink, oink die Deflationssau wird wieder durchs Dorf getrieben! TB


Neu: 2014-04-23:

[09:08] Süddeutsche: Mindestlohn - Bauern warnen vor höheren Gemüsepreisen

Der gesetzliche Mindestlohn wird auch für Saisonarbeiter gelten, die zum Beispiel bei der Spargelernte helfen. Obst und Gemüse sollen deshalb bis zu 30 Prozent teurer werden - zumindest nach Angaben von Agrarverbänden. Die Auswirkungen treffen aber nicht nur den Verbraucher.

Neue Ausrede für ein altes Problem - Geldentwertung!


Neu: 2014-04-22:

[08:50] Bild: Explodiert die Finanzbombe Deflation?

Es klingt absurd und fast nach verkehrter Welt: Da warnten vor allem Kritiker der Euro-Rettungspolitik lange Zeit vor der Gefahr galoppierender Preise und einer explodierenden Inflation. Und jetzt schlagen Mahner Alarm, weil sie eher das genaue Gegenteil fürchten – eine Deflation mit rapidem Preisverfall, die Europas Wirtschaft zum Absturz bringen könnte.

Man beachte die Wortwahl: Kritiker (für die Rettungspolitikgegner) und Mahner!!! (für jene die die Deflationssau durchs Dorf treiben)! TB

[09:20] Leserzuschrift-DE zum Bild-Beitrag:

auf der Seite Inflation & Hyperinflation ist ein Link zur Bild. Leider ist dieser Inhalt nicht frei zu lesen :(

Die Gebühr dafür können und wollen wir für Sie nicht bezahlen! Ausserdem liegt der wahre Informationsgehalt dieses Beitrages darin, dass man sieht das sich DAS Massenmedium Deutschlands um die Deflation kümmert und ins Propagandahorn bläst. Damit sollten Sie sich zufrieden geben! TB


[08:17] etfdaily: Believe The Hype, Inflation Really Is Coming This Time
Video


Neu: 2014-04-18:

[15:15] Leserzuschrift-DE: ADAC-Inflation:

ADAC-Plus Mitgliedschaft mit zusätzlicher Partnermitgliedschaft:

für 2013: Beitrag 98,70€ / Jahr

für 2014: Beitrag 114,50€ / Jahr

Das bedeutet eine Preiserhöhung von Beitragserhöhung 16 % !!!

Rechnung vom 17.04.14 - Fälligkeit 01.06.14 - Kündigungsfrist 3 Monate !!!!!!!

Da es sich hier offiziell um eine sogenannte Mitgliedschaft handelt und nicht um einen Versicherungsvertrag, entfällt die Möglichkeit einer außerordentlichen Kündigung, leider.

Das heißt, ein Jahr werde ich noch notwendigerweise zahlen müssen, dann nicht wie raus !!!!!!

Schade, dass der ansich gute Grundgedanke des ADAC immer mehr zu einem korrupten Wirstschaftsunternehmen verkommt.

Nach den Skandalen auch noch diese Frechheit.

[16:30] Leserkommentar:
Diese Preiserhöhungen waren abzusehen. Die Prozesse und die Rechtsanwälte für die ADAC-Bonzen kosten 'ne ziemliche Stange Geld.   
 

[08:54] misesde: Konsequenzen und Mythen von Preisdeflation

....Ein Zusammenbruch des Finanzsystems als Folge einer scharfen Preisdeflation könnte in der Tat die Produktion kurzfristig negativ beeinflussen. Jedoch könnte diese Situation für eine grundlegende Reform des Bankensystems genutzt und eine vollgedeckte Metallgeldwährung eingeführt werden, welche einen Rückgang der Geldmenge (Deflation) unmöglich macht. Ein stabileres Geldsystem ist mittel- und langfristig der gesamtwirtschaftlichen Produktion sehr zuträglich.

Ich habe diesen Absatz als Teasertext gewählt, weil selbiger die systemischen Probleme und die mögliche einfache Lösung wie kaum ein anderer in dieser Kürze beschreibt! TB


Neu: 2014-04-16:

[14:30] Leser-Vor-Ort-Bericht-ARG über die Flugpreisentwicklung in Südamerika:

schreibe eine kurze Mail aus Argentinien.

Bin an einer Reiseplanung nach BRD nach der WM. Ob Bei Lufthansa Direktflug oder TAM ueber Rio/San Pablo, die Preise de Fluege sind derart hoch.
Bei Lufthansa EZE-FRA schwer unter 1500 Euro , beim Fruehkauf. Beispiel; im Januar noch um die 1000/1100 Euro.
Kann auch an den Nachwirkungen der WM liegen, oder?
Gestern nach einem Gespraech mit einem Inhaber eines Reisebuerpos hier in ARG; er sagt, etwas stimmt nicht- die Preise aller Reisen sind um ca 30 % hoeher als sonst. Egel welche Gesellschaft. Es scheint wie eine vorweggenommenen Dollarentwertung. Oder Vorbeitung. Da der Herr auch im Geldgewerbe unterwegs ist kennt er sich aus. Auch da die Bestaetigung. Die Maerkte sind im Krisenmodus . Iergendwas passiert die naechsten Monate mit dem Dollar. Ebenfalls am Schwarzmarkt der Dollar wieder deutlich tiefer. Dazu; Jimi Willi hat noch nie ein Datum in seinen Prognosen genannt. Jetzt schon. Juni 2014 Dollarabwertung gegen Yuan.

[17:30] Der Mexikaner dazu:

Jim Willie sagte Entkopplung USD intern zu USD extern voraus, mit Erstabwertung USDintern 30 %, dann folgend weitere Abwertungsstufen. Als Termin wurde ca.Ende Juni 2014 genannt. Die hohen Flugpreise in diese Richtung sind wohl eher der Fussball-WM geschuldet.

[14:26] DWN: EZB nervös: Im Süden Europas fallen die Preise

Die Konsumenten-Preise in der Eurozone sind innerhalb eines Jahres um 0,5 Prozent angestiegen – so wenig wie seit 2009 nicht mehr. In fünf Euro-Ländern fallen die Preise. Dies könnte von der EZB als Vorwand genutzt werden, das Geld-Drucken auszuweiten.

... nicht nur die Preise

[13:00] Wer die offiziellen 1.6% glaubt, wird seelig: Inflation: Österreich hat kein Deflationsproblem

Kein Journalist macht sich die Mühe,solche Lügenzahlen zu hinterfragen.WE.


Neu: 2014-04-14:

[10:15] Silverdoctors: Jim Willie: US On the Brink! (of Hyperinflation, Shortages, & Riots!)

For the last 30 years we've been exporting price inflation. Now we're going to import 200% price inflation. This is going to be a nightmare of price inflation and product shortages, you will have violence at the supermarkets, at the gas stations, and at the ATM machines- Martial law is a guarantee!


Neu: 2014-04-11:

[14:50] Chapman: Deflationsschock: Geldumlaufgeschwindigkeit bricht trotz Geldschwemme weiter ein

Die Geldumlaufgeschwindigkeit ist die Frequenz, mit der eine Währungseinheit zum Kauf von im Inland gefertigten Waren und Dienstleistungen eingesetzt wird. Mit anderen Worten: Sie gibt Auskunft darüber, wie viele Male ein Dollar während eines bestimmten Zeitraums ausgegeben wird, um damit Waren und Dienstleistungen zu kaufen. Steigt die Geldumlaufgeschwindigkeit, finden unter den Wirtschaftsteilnehmern mehr Transaktionen statt, was zu einer Erhöhung des BIP führen sollte.

Und trotzdem werden die Güter des täglichen Bedarfs teurer - nicht auszudenken was passiert, wenn die Geschwindigkeit zunimmt. Ein Wurtsemmerl 5.900 Euro! TB

[9:45] Wer das glaubt, wird wirklich seelig: Inflation sinkt auf 1,0 Prozent

Und glaubt fest an Draghi.


Neu: 2014-04-09:

[10:00] Vom Presse-Goldbug: Die Deflation ist kein Gespenst


Neu: 2014-04-08:

[17:20] Leser-Preisbeobachtung-DE Reformhaus:

100 g Gojibeeren 4,99 € , jetzt sind es nur noch 75 g zum gleichen Preis
Vollkornbrot 500 g von 2,25 auf 2,70
Vollkornbrötchen von 70 ct. auf 80 ct.
Holzofen-Doppelbrötchen von 95 ct. auf 1,35 €        Sind alles nicht mehr als 2 % oder habe ich mich da verrechnet? Nein!!!

[15:40] Leser-Zuschrift-DE zur Inflation bei den Zeitungsabogebühren:

Ich habe mal die Entwicklung der Abogebühren für ein Stück "Deutscher Qualitätspresse" (Kieler Nachrichten) in den letzten Jahren zusammengestellt.
Da wir ja ja keine Inflation haben, denken die wohl, der Michel merkt es nicht.

1. 4. 2011: 76,20 € (jeweils für 1 Quartal)
1. 7. 2011: 80,70 €
1. 7. 2012: 85,20 €
1. 7. 2013: 90,60 €
1. 4. 2014: 96,30 €

In jedem Jahr hat es also eine Erhöhung von ca. 6 % gegeben, und die Erhöhungszeiträume werden kürzer. In diesem Fall hat der Michel es aber gemerkt und nimmt seinen persönlichen Inflationsausgleich vor: 1. 7. 2014: 0,00 € per Kündigung

Gratuliere! Es wäre eigentlich gegen jede journalistische Ehre und auch gegen den Berufsethos, wenn die dann von Inflationsraten von unter 2 % berichtet haben. Habe sie gerade vergoogelt (natürlich nicht über google) und bin draufgekommen, dass sie noch vorige Woche von Miniinflation berichtet haben. Wie peinlich!


Neu: 2014-04-07:

[11:20] Armstrong: Deflationsschock in der Eurozone: Wie die deflationäre Depression die europäische Wirtschaft vernichten wird

Die Finanzierungskosten für die Euroländer sind heute so niedrig wie seit Jahren nicht mehr, aber das ist Teil der Deflationsspirale, bei der die festverzinslichen Einkommen kollabieren. Die Preise in Europa sind mit alarmierender Rate gefallen: Allein seit September 2013 um 5,6% in Italien, 4,7% in Spanien, 4% in Portugal und 2% in den Niederlanden.


Neu: 2014-04-06:

[18:30] Leserzuschrift-DE: Tampon-Inflation:

Auch nicht ganz unwichtig, da die Dinger ja wirklich regelmäßig gebraucht werden. Meine Frau ist gestern entrüstet vom Einkaufen zurück gekommen:
ob - Tampons alle Größen (Johnson & Johnson GmbH) von 3,95€ auf 4,95€! Frechheit, denn Baumwolle ist nicht deutlich teurer geworden, oder wird med. Baumwolle jetzt für andere Sachen verarbeitet und bevorratet?

Johnson & Johnson GmbH - bei so einer Preissteigerung kann ich nur sagen "Blutsauger" - hübsche Doppeldeutigkeit.

Die Gehälter und Boni der vielen MBAs in diesem Konzern müssen gestiegen sein.
 

[8:30] Der Silberfuchs: Inflations-Beobachtungen:

Gestern war ich seit langer Zeit wieder mal einkaufen, um ein paar essentielle Dinge an meinem Lager zu ergänzen.

Ewig habe ich keinen Quark mehr gegessen. Heute für "nur" 69 ct der 500g-Becher. Daneben lag Butter für 1,99 (!!!) €/250g. Nur mal zur Info, das sind 15,57 DM pro Kilogramm! (Oh Schmerz, das ist 1/2g Au!) Die Nudeln kosten noch immer 0,49€ je halbes Kilo (ist aber trotzdem das Fünffache von 1989) und einen 10er Pack Socken in meiner Größe gab es für 6,99 oben drauf. Kaffee aus dem Angebot hatte ich erst letztens für 3,59 je Pfund vier Mal zugebunkert ... was ich sagen will: Lagerhaltung ist 1000 Mal besser als "Geld" auf dem Sparbuch. Und seit ich meine Achtung darauf lege, mehr zu verdienen als von dem was mir der liebe Gott einfach nur geben mag, zu leben, stört mich die Inflation fast gar nicht mehr. Zum Glück wird zur Zeit das EM-Geld jeden Tag billiger, was ich nicht verstehen kann, aber Spaß macht es! Nun, das Vertrauen in unsere Währung könnte ja schwinden, falls kein "Geld" gedruckt würde, wenn ich Herrn Draghi's letzte Absonderungen so richtig verstanden habe... aber einen schönen Sonntag, den Lesern, die mir bis hier hin gedanklich gefolgt sind, wünsche ich trotzdem!

PS.: Die Stange Zigaretten mit 200 Ziggies large size kostet in Polen seit 10 Tagen auch schon 30 €. Es geht voran. Und an den Bayern aus Fürth von gestern (Rubrik Wirtschaft: Hier gibt es wenigstens noch Raucherlokale ;)


Neu: 2014-04-03:

[09:00] Handelsblatt: IWF fordert lockerere EZB-Geldpolitik

Wahnsinn hat Methode. Die Methoder der Enteigner: jeden Tag fordert ein anderer Protagonist eine lockerere Geldpolitik! TB

[09:58] Leserkommentar-DE zum blauen Kommentar darüber:

Zum blauen TB-Kommentar: Ja, jeden Tag ein anderer Protagonist, aber immer DIESELBE Polit-Kaste, welche hinter diesen Protagonsiten steht. Diese Kaste hat sich nämlich unterschiedliche institutionelle Einrichtungen aufgebaut, um IHRE Botschaften aus Sicht des unbedarften Bürgers "aus allen Rohren" abzufeuern und diese so in der öffentlichen Meinung zu verstärken und zu verfestigen. So glauben die Bürger zum Schluss, die von der Polit-Kaste auf diesen Wegen transportierten Lösungen seien die richtigen. Eine wirklich perfide Manipulation, die noch dazu vom braven steuerzahlenden und auf diese Weise verarschten Bürger zwangssubventioniert wird!


Neu: 2014-04-02:

[14:15] Leserzuschrift-DE: Prospekt von 1983 gefunden:

Cola-Kiste 12 x1liter 9,99 DM. , Tempo-Taschentücher 18 x10stück 2,99 DM , frische Schlagsahne 200g Becher 0,89DM , L...best Fruchtjoghurt 125g Becher 0,59DM , Nutella 400g Glas 2,89 DM , Ja....Krönung 500g 9,49 DM , Markenshampoo u -Spülung je 200 ml 3,49DM , Blendamed Zahnpasta 67,5 ml 1,69DM ,usw,usf .Man beachte D-Markpreise. Heute steht das €- Zeichen davor. Kaffe ungefähr gleichbleibend.

Die Preise sind sicher um mehr als 100% gestiegen.


Neu: 2014-04-01:

[16:15] Presse-Goldjournal: Warum (echte) Deflation um jeden Preis verhindert wird...


Neu: 2014-03-30:

[8:45] Leserzuschrift-DE zu Das Gespenst der Inflation

Der gewichtete Rohstoffindex CRB CCI ist seit Anfang 1998 von einem Zählerstand von 230 Punkten auf heutige 534 Punkte (+132%) angestiegen Das entspricht einer durchschnittlichen, jährlichen Teurung in Höhe von 5.4%.

Zur Veranschaulichung die Inflation der Rohstoffpreise (Futures) seit 1998
Öl (Crude) 1998: 20$ -> derzeit: 100$ (+400% -> jährliche Teurung: 10,58%)
Gold 1998: 290$ -> derzeit: 1293$ (+345% -> jährliche Teurung: 9,79%)
Silber 1998: 6$ -> derzeit: 19.8$ (+230% -> jährliche Teurung: 7,74%)
Kupfer 1998: 0.8$ -> derzeit: 3.04$ (+280% -> jährliche Teurung: 8,70%)
Weizen 1998: 335$ -> derzeit: 695$ (+107% -> jährliche Teurung: 4,65%)
Sojabohnen 1998: 670$ -> derzeit: 1436$ (+114% -> jährliche Teurung: 4,87%)
Lebendrind 1998: 66$ -> derzeit: 146$ (+121% -> jährliche Teurung: 5,08%)
Reis 1998: 10$ -> derzeit: 15.5$ (+55% -> jährliche Teurung: 2,77%)

Die tatsächliche Inflation (Geldmengenwachstum-Wirtschaftswachstum) bewegt sich im Bereich von 8 bis 10%. Gold und Öl konnten gleichziehen, während Silber etwas hinterherhinkt. Die niedrigen Lebensmittelpreise hingegen lassen sich m.E. auf staatliche Subventionen zurückführen. Ohne Futter kann das Nutzvieh nicht arbeiten und Steuern zahlen.

Die Commodity-Preise kann man manipulieren, aber nicht fälschen. Nicht nur staatliche Subventionen reduzierten die Preissteigerungen bei Endprodukten, auch Lohndumping und billige Importe.WE.


Neu: 2014-03-28:

[17:30] Wer das glaubt, wird wirklich seelig: Inflation offiziell 1%


Neu: 2014-03-27:

[8:45] If you print money, there’s inflation: The Government Inflation Scam


Neu: 2014-03-26:

[09:50] MMNews: Wer hat Angst vor Deflation?

Hier wiederhole ich mein Statement vom 19.3.: Angesichts der ZB-Arbeiten der letzten 40 Jahre wärs besser, man warnte vor einer kurzen Deflation mit der danach langandauernden Hyperinflation. TB

[08:45] GoldSilverWorlds: Will Inflation Make A Comeback In 2014 When The Consensus Worries About Deflation

In particular the commodity complex shows a significant divergence: industrial metals (especially copper) are weak while agriculturals are very strong, just like precious metals and aggregate commodities. Heinz Blasnik points to China for a better understanding of the industrial metals weakness. "Broad money supply in China (M2) is now growing at 13.2%. That is at the low end from the range of the post decade. M1 has actually collapsed to 1.5% growth from almost 40% in 2009. I think that is where the weakness of industrial metals is coming from. It's definitely China, because money supply growth is declining and also bank-lending and total lending are declining. It actually seems that house prices are beginning to turn down as well."


Neu: 2014-03-19:

[20:00] Inflationsbekämpfung per Outsourcing: Corporations Hunt For New Slave Labour

This wasn't simply desired by the Oligarchs (and the Oligarch-cabal known as "the One Bank"), it was necessary. The destruction of wages brought on by globalization (and the Greater Depression it triggered in the West) produced powerful deflationary pressures, to counter the hyperinflationary upward pressure produced from their insane/extreme money-printing.

Nicht nur die Verlagerung der Industrie in Billiglohnländer hat die Löhne bei uns gedrückt, ebenso die massive Einwanderung. Denn sonst wären die Zinsen schon massiv gestiegen und hätten das System schon lange umgebracht. Fast niemand versteht diesen Zusammenhang.WE.
 

[08:55] Süddeutsche: Wirtschaftsexperten warnen vor Deflation

Unter den Ökonomen wird seit Monaten über ein altes Gespenst diskutiert, das Gespenst der Deflation. Ist Europa von einer Abwärtsspirale mit sinkenden Preisen und schwacher Nachfrage bedroht? Wird die Konjunktur deshalb abgewürgt? Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), hält diese Gefahr für real.

Angesichts der ZB-Arbeiten der letzten 40 Jahre wärs besser, man warnte vor einer kurzen Deflation mit der danach langandauernden Hyperinflation. TB

[10:00] Der Silberfuchs zur Deflation:

Zitat: "Es gebe 'berechtigte Zweifel', ob die Europäische Zentralbank (EZB) die Preise stabil halten könne, so wie es ihr Auftrag vorsieht. Die Teuerungsraten kennen derzeit nur eine Richtung..."
1.) Das ist Propaganda der übelsten Sorte.
2.) Ich sehe die Gefahr der Deflation auch, aber nur wenn man die Druckerpressen mal für ein paar Monate anhalten und die Geldschöpfung (Kreditvergabe) der Banken mal für ein paar Wochen unterbinden würde.
PS.: Die Ferne von jeglichem Realismus der Herren Professoren des DIW ist wie: "Die Dummheit der Menschen und das Universum sind unbegrenzt, wobei ich mir bei letzterem nicht ganz sicher bin." Einstein


Neu: 2014-03-18:

[10:15] 20min: Luxusartikel sind selbst den Reichen zu teuer

Preisexplosion bei den Luxusgütern: Eine Chanel-Tasche kostet 70 Prozent mehr als früher. Selbst den Reichen werden die Luxusartikel zuweilen zu teuer.

Das ist nur fair, zumal die Inflation zumeist die Ärmeren am härtesten trifft!


Neu: 2014-03-09:

[12:30] Wahrheiten: Entschuldung per Inflation? Ein gefährlicher Trugschluss

Viele Vorhersagen in Bezug auf eine weiter stark steigende Inflation und einen Währungszusammenbruch beinhalten auch die Warnung vor bestehenden Krediten. Die Kreditsklaverei stellt tatsächlich eine erhebliche Gefahr in der nahen Zukunft dar.

[12:55] Leserkommentar-DE dazu:

Dieser Bericht hat mich damals wachgerüttelt. Weil ich selbst eine Immobile zum vermieten hatte und selbst eine bewohnte. Die eine wurde verkauft und bei der selbst genutzten habe ich eine parallel Aufstellung gemacht. Einkommen - Schulden - Belastungen - Altersversorgung - LV - Konsum usw. Das hat mich weiter gebracht und ich habe vieles geändert. Aber trotzdem bleibt die Immobilie ein Risiko.

[15:40] Leserkommentar-DE zur Entschuldung durch Inflation:

Seit der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise haben sich die weltweiten Schuldenberge nach Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) weiter massiv aufgetürmt. Mitte 2013 habe das Volumen aller im Umlauf befindlichen Schuldtitel schätzungsweise 100 Billionen US-Dollar (72 Billionen Euro) betragen, hieß es in dem veröffentlichten Quartalsbericht der Dachorganisation der Notenbanken. Zum Vergleich: Vor der Lehman-Pleite hatte der Schuldenberg laut BIZ-Schätzungen im Jahr 2007 nur ein Volumen von etwa 70 Billionen Dollar erreicht.

[15:50] weiteres Leserkommenta-DE zur Entschuldung:

zum Artikel von 12.30 Uhr sei noch ergänzend gesagt, dass man sich i. d. R. bei der Grundschuldbestellung in der Grundschuldbestellungsurkunde üblicherweise auch zur Übernahme der persönlichen Haftung samt Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung in Höhe des Grundschuldbetrages und ggf. der Nebenleistungen in das gesamte Vermögen verpflichtet. Zusätzlich ist es üblich, zusätzlich die persönliche Haftungsübernahme zu übernehmen. Dabei handelt es sich um ein abstraktes Schuldversprechen und aus der notariellen Urkunde kann die Zwangsvollstreckung sowohl in den belasteten Grundbesitz als auch in das gesamte sonstige Vermögen erfolgen, ohne dass hierzu ein Urteil erforderlich ist.

Viele scheuen die Rückzahlung eines Darlehens, da z. Zt. eine sehr hohe Vorfälligkeitsentschädigung fällig wird. Ein Tipp von mir: der Bank einen Sicherheitentausch anbieten. Grundschuld löschen lassen und der Bank dafür eine der Darlehens-Restschuld entsprechende Summe auf einem Tagesgeldkonto verpfänden (am besten bei derselben Bank). Somit hat man die Immobilie lastenfrei und die Bank hat eine Sicherheit, die sie zwangsläufig immer zu 100% bewerten muss und keine Nachbesicherung fordern kann. Geleistete zwischenzeitliche Tilgungen können dann vom Tagesgeld wieder entnommen werden und so lange es geht, noch in Sonnen-oder Mondmetall umgemünzt werden.


Neu: 2014-03-04:

[19:50] Leserzuschrift-DE zur Inflation bei caritativen Einrichtungen:

Hin und wieder gehe ich Mittags zum Deutschen Roten Kreuz essen. Auch hier hat man den Mittagstisch von 4,90 Euro auf 5,40 Euro erhöht. 10% plus.
Komm Herr Draghi, sei unser Gast, und segne diese Preise, die Du uns bescheret hast. Amen


Neu: 2014-03-01:

[16:00] Leserzuschrift-DE: Hyperinflation - Mechaniker-Arbeitsstunde:

Allerwelts-Motorradwerkstatt in Berlin, auf Augenhöhe hängt zwecks Diskussionsabwimmelung bei der Reparaturannahme ein Schild "Mechanikerstunde 71,40 EUR inkl. Mehrwertsteuer".

140 DM für 'nen Mechaniker....Gottseidank liegt die Inflation stabil unter 2%, sonst würde ich mir ernstlich Sorgen machen.

Dankt es dem Gollum und dem Draghula. Wieviel bekommt der Mechaniker davon?

[16:45] Der Schrauber: Was, so wenig kostet das beim Moped?

Beim Auto gab es schon vor vielen Jahren nichts mehr unter 80 Euro, die großen Fachwerkstätten sind heute locker über 100.
Davon bekommt der Mechaniker vielleicht 15.
Der Rest geht in Steuer, Zwangsverbände, Zwangsauflagen, Sicherheitsdekadenz.

Interessant allerdings auch die Preise in den so gelobten USA:
Schon 2010 gab es da selbst bei freien Werkstattketten nichts unter 95$!
Ist im Übrigen auch der Grund, warum fast nur noch Baugruppen und Teile getauscht werden. Nicht etwa die vielbeschworene Sicherheit.

Ein reparables Teil wieder instandzusetzen kostet oft mehr als der Tausch, weil die Arbeitskosten zu hoch sind.
Für ihre privaten Autos werden viele Meister und Mechaniker aber genau das machen, was ich auch tue: Instandsetzen.
Was mir schon mehrere von denen auch, wenn keine auftraggebenden Kunden in der Nähe waren, bestätigt haben, grinsend:
Klar, das machen wir auch nicht anders. Mit ein bißchen handwerklichem Geschick hat man Neuqualität, aber einige Hunderter gespart.

Um auf die Motorräder zurückzukommen:
Bei Rollern und Kleinmotorrädern ist oft der Aufwand die Plastikteile zu strippen größer, als die eigentliche Arbeit. Da sind bei den kleinen Dingern sehr schnell mal 3 Arbeitsstunden fällig.
So macht man billige und eigentlich dankbare Fortbewegungsmittel unbezahlbar, wenn man nicht selber schraubt.


Neu: 2014-02-27:

[16:50] Leser-Zuschrift bzgl der Inflation bei echt wichtigen Gebrauchsgütern: must read

Habe 2009 zur Krisenvorsorge u.a. von Aldi Nord 10 Karton x 6 Fl. Cognac Grand Rayon V.S. á 9,99 € = 599,40 € gebunkert.

Würde mich heute 899,40 € kosten, also 300,- € mehr.

Wie man aus der Preisentwicklung so schön erkennenkann, wurde aus DM Preis (14,98) Euro Preis (14,99).

http://www.discounter-preisvergleich.de/Grand-Rayon-Cognac-VS-ALDI-Nord-345.html
Preisentwicklung 31.12.2001 7,66 €Menge: 0.7 l Umstellung auf Euro (14,98 DM)
06.02.2007 8,59 €Menge: 0.7 l

09.12.2008 10,99 €Menge: 0.7 l

14.07.2009 9,99 €Menge: 0.7 l

11.10.2010 9,59 €Menge: 0.7 l

24.09.2011 9,59 €Menge: 0.7 l

06.07.2012 12,49 €Menge: 0.7 l

29.09.2012 12,49 €Menge: 0.7 l

03.05.2013 14,99 €Menge: 0.7 l

[17:30] Schickt das Beispiel dem Draghi.WE.

[18:15] Leserkommentar-DE zur Inflation:

Ich habe heute spaetnachmittag auch geschaut wegen Kleingebaeck fuer den Kaffeeetisch. Die Preise sind doch utopisch und das im Supermarkt. 4 Minnibroetchen ,oder 4 Minnikrapfen fuer 2, 50 Euro bis 2,60 Euro. Man sah heute auch viele Rentner einkaufen, da kamen wohl Renten und Pensionen heute. Von den jungen Leuten war fast keiner da und die zwei ,oder drei Muetter kauften sehr spaerlich. Rentner ,oder Pensionisten haben wohl noch Geld,oder bekommen ihre Rente und Pension eher auch kaufen Jene durchweg mehr ein, waehrend Juengere bis 60 sich auf spaerliche Kost beschraenken.


Neu: 2014-02-25:

[20:40] Leser-Zuschrift-AT zu den Lebensmittelpreisen in Wien:

War heute wieder bei Billa einkaufen in Wien und waren fast 50 Euro weg obwohl ich nur Grundnahrungsmittel gekauft habe wie Brot, Käse, Joghurt, Bier, Bananen, Zitrone, Gries, alles zusammen nur in kleinen Mengen und waren nur zwei halbvolle Plastik-Sackerln. Und das alles fast ausschließlich Aktionen !!! Ich frage mich, woher nehmen die Leute das Geld für diese Preise??? Ziehn sich die das alle aus dem Arsch herauß ??? Es kann ja nicht jeder ein leitender Beamter sein mit Dreitausend Euro Nettoeinkommen. Und alle haben auch nicht 1 Million geerbt. Also woher kommt die Kohle ??? Oder hungern die alle ???

Der Leser muß sich täuschen. Schließlich meint die Regierung, dass wir überhaupt keine Inflation haben. Und die Regierung lügt sicher nicht ihre Bürger an! TB

[14:00] Telefon-Inflation in Österreich: "Inflationsanpassung": Telekom verdreifacht die Festnetzpreise

Die Milliardenkosten der LTE-Versteigerung müssen wieder hereinkommen.

[15:35] Der Stratege zu: "Inflationsanpassung": Telekom verdreifacht die Festnetzpreise:

Gibt es in AT im Festnetzbereich keine Flatrates? Hier in DE sind Minutentarife im Festnetz kaum mehr zu finden.

Frage geht an die Festnetzanschlussinhaber, eine täglich schrumpfende Gruppe.

[18:00] Leserkommentar-AT zur blauen Frage:

Es gibt in Österreich eine Alternative zur Telekom, welche ich bereits drei Jahre zufrieden nutze. Das "Festnetz von 3" welches über Funk übertragen wird. Man bekommt einen Router mit Simkarte wie beim Handy, wird aber nur stationär mit einen Kabel zum Festnetztelefon betrieben, kostet monatlich knapp 13,- Euro inklusive 1000 freie Minuten ins Festnetz. Die Telefonnummer bleibt die bisherige. Um 16,- Euro sind sogar 3GB fürs Internet mit dabei. Hatte es bereits vor drei Jahren satt die A1-Telekom mit Servicepauschalen und dergleichen zu subventionieren.


Neu: 2014-02-21:

[21:15] moneynews: Fed's Lockhart: Lack of Inflation 'Puzzling' in Recovery


Neu: 2014-02-20:

[11:00] Selbst mit der offiziellen Lügenzahl: Inflation frisst Einkommenssteigerung


Neu: 2014-02-13:

[8:00] Egon von Greyerz: Hyperinflationäre Sintflut unausweichlich

Sobald der Goldpreis nicht mehr unten gehalten werden kann, beginnt die Flucht aus den Währungen - das ist die Hyperinflation.WE.


Neu: 2014-02-12:

[16:30] Leserzuschrift-DE: U-Bahn-Monatskarte München durchschnittlich 7% Teuerung pro Jahr über 13 Jahre:

Nur der Dokumentation halber für spätere Generationen.

Ich bin gerade in München, da sehe ich, daß eine U/S/Tram-Bahn-Monatskarte für den Innenraum 49,50 EUR kostet.

Im Oktober 2000 waren das 39,00 DM, also etwa 19,00 EUR, das kann ich mit Daten aus der Buchhaltung beweisen, denn wir bezahlen unseren Mitarbeitern die Fahrtkosten.

Unter Berücksichtigung von Zins- und Zinseszins sind das seither 7% pro Jahr, wobei die Tendenz der letzten Jahre eher bei 8% pro Jahr ist.

Wie da das Lügen-Statistik-Portal
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1045/umfrage/inflationsrate-in-deutschland-veraenderung-des-verbraucherpreisindexes-zum-vorjahresmonat/
auf Inflationsraten von 1,3% für den Januar kommt, das verstehe einer.

Ein sehr guter Ansatz für die reale Inflation über alle Warengruppen. Also müssten auch die Einkommen und Sozialbezüge in dieser Höhe jedes Jahr angehoben werden, die Zinsen müssten auf 15% oder mehr sein. Der sofortige Crash wäre die Folge.WE.

[17:45] Der Bondaffe:
Das kann ich nur bestätigen. Auf meinen Monatskarten, die mir immer jährlich im Mai im voraus zugesandt werden, steht noch ein Preis von 68,90 EUR für den inneren Stadtbereich. Abgebucht werden mittlerweile 71,50 EUR. Übrigens, ein recht praktisches Verfahren für den Münchner-Verkehrs-Verbund MVV. Eine Preiserhöhungsnachricht gibt's natürlich keine, das muß man schon selber kontrollieren. Die Dreistigkeit im Verfahren hinsichtlich Preiserhöhungen dürfte nicht nur seitens des MVV's zunehmen sondern auch auf andere Abbucher übergreifen.
Daher kann ich nur empfehlen, sehr genau zu kontrollieren.


Neu: 2014-02-07:

[19:15] financialsense: Ronald Stoeferle: Monetary Tectonics – The Tug of War Between Inflation and Deflation  Audio mp3 


Neu: 2014-02-04:

[09:00] Testosteronepit: What To Expect From Fed Chair Yellen In One Cartoon

Monday is Janet Yellen's first day on the job as Chair of the Federal Reserve. So, reality is upon us, and all wishful thinking aside, it's crucial that we obtain, one way or the other, a clear picture of what her glorious tenure will look like. Merk Investments has whittled all the artificial complexities, convoluted Fed speak, wooden jargon, hidden meanings, forward guidance, and whatever down to that clear picture...


Neu: 2014-02-03:

[16:15] Der klare Blick: Das Ende des Wohlstands

Der kommende hyperinflationäre Abschwung und die wahrscheinlich damit verbundene Kredit- und Kapitalimplosion werden möglicherweise das Ende einer 200-jährigen Epoche des Wachstums in der westlichen Welt markieren. – Die schwache, vorherrschende Deflation ist nur ein Vorbote der Hyperinflation. Die Angst vor einem deflationären Kollaps zwingt Notenbanken zum Geld drucken.


[8:45] Leserzuschrift-AT: Preisanpassung bei Handy-Tarif:

Letztes Schreiben meines Mobilfunkanbieters:

Gegen die Inflation kann "bob" (Anm.: Anbieter) nichts tun.
Für ein besseres Netz schon.
Ab März 2014 erhöhen wir einzelne Preise... bla, bla, bla - aber jetzt kommt der Hammer:

Wir informieren Sie über eine nicht ausschließlich begünstigende Änderung der Vertragsbedingungen.

- bob ruft bob, andere Mobilfunkanschlüsse, Festnetz von € 0,04 auf € 0,068 (+ 70%)
- Rufnummern für Dial-Up Zugänge, für konvergente Dienste, etc. von € 0,04 auf € 0,068 (+ 70%)
- SMS von € 0,04 auf € 0,068 (+ 70%)
- Fax/Daten (GSM-Verbindung) von € 0,04 auf € 0,068 (+ 70%)
- Datenübertragung via GPRS/EDGE/UMTS von € 0,04 auf € 0,068 (+ 70%)

(Nebenbei wurde auf eine schlechteren Taktung von 60/30 auf 60/60 und eine "großzügigere" Abrechnung
der Datenpakete von 32kB auf 1MB umgestellt)

Fazit: Die Inflationsanpassung ist hart aber gerecht - oder sagen wir realistisch (Erstmals seit Firmengründung 2005 - macht ca 7% per anno.)
Die begünstigenden Änderungen sind mir auch nach mehrmaliger Durchsicht nicht untergekommen!

Telekom Austria will damit die Horrorsummen wieder hereinbringen, die sie bei der kürzlichen Versteigerung der LTE-Frequenzen bezahlt haben.WE.


Neu: 2014-01-31:

[19:45] Wenn die Hyperinflation einsetzt: Shocking Reality Of What Will Happen As Currencies Collapse


Neu: 2014-01-29:

[17:45] Leserzuschrift-AT: Fernwärme um 7,76%  gestiegen, zuvor um 8,9%:

Neue Fernwärme Preise eines hiesigen Wärme Lieferanten hier in Linz ab 1.2.2014 + 7,76%, vor 1,5 Jahren + 8,9% !!

Begründung:
ungünstige "Entwicklung am Energiemarkt"......... und der Fernwärmepreis liegt dann "nur" 1,2% über dem 1983 genehmigten amtlichen Höchstpreis.

Diese uns vorgegaukelte Inflation von 1,5 bis 2 Prozent pro Jahr glaubt sowieso kein Mensch mehr. Von allen Seiten hört man dasselbe was diese Lügerei betrifft. Leider hat man keine Möglichkeit sich gegen diese Diebsbande zur Wehr zu setzen.

Die Journaille und die Bondaffen glauben die amtliche Lügeninflation leider noch.WE.
 

[15:30] Leserzuschrift-DE: Versicherungs-Inflation:

Domcura (Hausverwalter- Rahmenvertrag)
Wohngebäudeversicherung zum gleitenden Neuwert

für ein Wohngebäude mit 2 Wohneinheiten (je unter 100m2)
2011 : 202,98 €
2012 : 213,15 €
2013 : 223,83 €
2014 : 235,01 €
In jedem Jahr wird um 5% erhöht.

Das ist näher an der Wahrheit als die offiziellen Lügenzahlen.

[17:45] Leserkommentar-DE: Hauspreisinflation:

Habe heute auch einen Brief von meiner Versicherung (Wohngebäuderversicherung) bekommen.
alter Beitrag 475,-€
neuer Beitrah 500,-€
Anruf bei der Versicherung, mit welchem Grund der Beitrag erhöht wurde.
Antwort: Wir haben die Beiträge nicht erhöht, denn da hätten sie ein extra Schreiben bekommen.
Die 25 € Mehrkosten beruhen auf den Hauspreisindex, der jedes Jahr neu festgelegt wird.
Handwerker und Matrialkosten steigen und deshalb fand diese "Anpassung" statt.

Hier sind es 5.2%.

[20:15] Leserkommentar-DE: Inflation bei der Gebäudeversicherung durch die Hintertür:

Mein Vers.-Fuzzi wollte letztes Jahr unbedingt einen Termin wegen der neuen besseren Versicherungsleistungen bei der Gebäudevers. Erhöhung von € 193.-- auf € 360.--, aber darauf bekomme ich 50% Rabatt. Auf meine Frage wie lange die 50% gelten, bekam ich zur Antwort: 1 Jahr, im zweiten Jahr noch 25% und im dritten Jahr noch 10% Rabatt auf die € 360.-- . Darauf habe ich meinen Vertreter gefragt mit welcher Begründung er die Erhöhung rechtfertigt. Er konnte mir keine plausiblen Gründe nennen und somit habe ich ihm erklärt, dass es daher auch keinen Grund für eine Erhöhung gibt. Er meinte dann, das kommt von oben und habe ihm gesagt : Der von oben soll mich anrufen und habe ihm rausgeworfen. Drei Wochen später ein Anruf vom Innendienst der Vers. wegen der Erhöhung, ob ich mit dem neuen Vertrag einverstanden bin, meine Antwort: Ich habe einen gültigen Vertrag mit der Vers. Und der bleibt beim Alten - basta. Bis heute habe ich weiter keine Vertragsänderung bekommen.

Die versuchen alle üblen Tricks. Der Fuzzi bekommt sicher eine ordentliche Provision, wenn er einen solchen, neuen Vertrag abschliesst.
 

[08:45] Gärtner: Die Inflations-Prognose des IWF bleibt eine Baustelle

"In case there was a shock, which is something we have to consider and imagine — not that it is in the cards yet — then we have the risk of deflation," sagte Lagarde am 23. Januar in Davos. Und sie fuhr fort: "What the crisis has taught us is that we need to be extremely vigilant and expect bubbles from places that we don't anticipate."


Neu: 2014-01-24:

[16:25] foonds: Steuern treiben Preise: Österreich mit höchster Inflation in der Eurozone

Österreichs Inflationsrate war im Dezember erstmals die höchste in der Eurozone und ist auch deutlich höher als in Deutschland. Die Gründe dafür sind laut Bank Austria vor allem hausgemacht: Ein erheblicher Teil des, verglichen mit Deutschland, höheren Preisauftriebs sei auf eine stärkere Anhebung "administrierter", von der öffentlichen Hand beeinflusster, Preise zurückzuführen. Der Trend hält an.


Neu: 2014-01-23:

[19:00] Leserzuschrift-DE: heute habe ich die teuerste Gurke in meinem Leben gekauft:

satte 2,40 € (4,80 DM!!) für eine Gurke aus Spanien. Mir ist ein Rätsel, warum der Dragula heute wieder in DWN von Deflation schwafelt. Daran sieht man wieder, daß der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Im Vergleich ist Gold und Silber dazu ja preiswert. Besser ich hätte mein Geld in Münzen statt in Gurken angelegt. Passiert mir nicht noch mal.

Der Printifex Maximus verdient so viel, dass er seine eigene Inflation nicht bemerkt.


Neu: 2014-01-22:

[9:30] Das darf man also schon berichten: Umfrage: Mehrheit

Die Mehrheit der Bundesbürger traut der vom Statistischen Bundesamt errechneten Inflationsrate für das zurückliegende Jahr nicht. Das Amt hatte einen Preisanstieg von 1,5 Prozent für 2013 errechnet. Laut der Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "Stern" haben 58 Prozent das Gefühl, dass die Preise um mehr als 1,5 Prozent gestiegen sind.

Bisher wären solche Artikel mit dem "Tod" = Entlassung bestraft worden - zumindest die Journalisten glauben das.


Neu: 2014-01-17:

[12:40] Geolitico: An der Schwelle zur Deflation

Die US-Konjunktur hat 2013 die herben Zwangseinsparungen und das Budget-Debakel einigermaßen überstanden. Im dritten Quartal wuchs das Bruttoinlandsprodukt laut der jüngsten Aufwärts-Revision um 4,1%. Janet Yellen, die eiserne Lady, die im Februar ihren schweren Fuß auf das Gaspedal der Fed setzen wird, erwartet für 2014 sogar ein BIP-Plus von bis zu 3%. Die Wirtschaft in der Eurozone robbte sich derweil trotz eiserner Sparpolitik an die Grenze zu neuem Wachstum heran. In China scheint eine harte Landung – zumindest vorerst – abgewendet zu sein, obwohl die schweren Verwerfungen im Finanzgewerbe nicht von der Hand zu weisen sind.

[10:25] Presse: Gefühl versus Statistik: Deflationsangst trotz steigender Preise

Aber die Warnung (LaGardes) dürfte verhallen. Zumindest bei den Bürgern. Die lesen „Deflation" und denken sich nur: „Wovon spricht diese Frau, es wird doch weiterhin alles teurer." Und dann: „Ich hoffe, dass sie recht hat. Dann sinken die Preise vielleicht irgendwann." Woher kommt diese Diskrepanz? Auf der einen Seite Notenbanker und Politiker, die seit einigen Wochen immer wieder vor der Deflation warnen – und auf der anderen Seite die „normalen" Bürger, die zwar keine fallenden Preise beobachten können – an der Vorstellung jetzt aber prinzipiell auch nichts „katastrophal" finden.

Teurere Meiten, teurere Lebensmittel aber Laptops als Preisdämpfer. Das wird die Omas im Beserlpark aber freuen!

[08:20] Etfdaily: Taking A Long-Term Look At Inflation [iShares Silver Trust (ETF), SPDR Gold Trust (ETF)]


Neu: 2014-01-16:

[15:10] Wirtschaftsblatt: Lebensmittel werden immer teurer

Die weltweit anziehende Nachfrage und witterungsbedingte Ernteausfälle ließen die Preise in Deutschland um 4,4 Prozent steigen. Sie legten damit fast drei Mal so stark zu wie die Inflationsrate. Diese lag dank billigerem Tanken und Heizen mit 1,5 Prozent so niedrig wie seit 2010 nicht mehr. "Preiserhöhungen gab es in allen Nahrungsmittelbereichen", teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Landwirtschaftsminister Hans-Peter Friedrich, der Bauernverband und Einzelhändler rechnen zudem vorerst nicht mit einer Entspannung.

Und als Ausrede wie immer die übliche Verdächtigen: Wetter, Umwelt, schlechte Ernten!

[15:45] Leserkommentar-DE zu den teurer werdenden LM:

Wir (Biomarktkette) bekommen z.Zt. täglich neue Preise für irgendwelche Produkte quer durchs Sortiment, immer höher natürlich, und weit mehr, als die 1,2 %, die uns unsere Regierung weismachen möchte, eher sind es 12 % im Schnitt. Heute z.B. Brot: 1 Vollkornbrötchen, das bis jetzt 70 ct. gekostet hat, kostet jetzt 80 ct, und das für ein ganz mikriges Brötchen, die Brote sind im Schnitt 30 ct. teurer geworden. Die Kunden sind mal wieder stocksauer und lassen ihre schlechte Laune am Personal aus. Komisch nur, wenn's beim Aldi teurer wird, da pflaumen sie nicht die Kassiererin an.

[15:50] Der Bondaffe dazu:

Wer's glaubt? Plausibel erklären kann man das heute jedem BWL- oder VWL-Studenten. Das nämlich zwischen Teuerungsrate, Preissteigerungen und Inflation absolut keine Zusammenhänge bestehen. Die Zahlen einfach in Excel eingeben, ein paar wilde Berchnungen, Kalkulationen und Szenarien laufen lassen. Fertig! Wer's glaubt?


Neu: 2014-01-15:

[20:15] KWN: Gold, Silver & Hyperinflation As We Head Into 2014

Eine wirkliche Hyperinflation wird es zumindest in der 1. Runde nicht geben, weil man Währungsreformen machen wird.WE.
 

[17:15] Dafür aber dauernde Inflation: EZB: "Keine Deflation in Sicht"

Im Supermarkt dürfte der Euro seit seiner Einführung etwa 65% seines Wertes verloren haben.WE.
 

[09:55] Focus: Lassen Sie sich nicht enteignen! So entgehen Sparer dem EZB-Inflations-Wahn

Achten Sie auf Ihr Erspartes!" - propagiert die Stadtsparkasse München und unterlässt es geflissentlich, auf ihr Sparbuch hinzuweisen, denn für die Groschen ihrer Kunden zahlt sie nur noch 0,1 Prozent Zinsen jährlich. Damit sind die Münchner in guter Gesellschaft, schließlich bieten auch andere Banken kaum mehr, manche sogar noch weniger. Und daran wird sich so schnell nichts ändern

[14:00] Man hält den Sparerschafen den Spiegel vor, aber Hilfe gibt man ihnen auch nicht.WE.


Neu: 2014-01-12:

[09:40] Did The Battle between Inflation and Deflation Just Take a Definitive Turn ?


Neu: 2014-01-10:

[14:45] Leserkommentar-DE zur Zeitungsinflation (gestern):

Nicht nur daß die immer schlechter werden, dem Profi fällt auf, daß das Layout Immer wieder geändert wird, um weniger Zeichen auf einer Seite unterzubringen. Das spart noch mal Geld, denn jedes Wort, das nicht gedruckt wird, muß dem Redakteur nicht bezahlt werden.  Mit einer Zeitung kaufe ich aber die Buchstaben, die weißen Flächen interessieren mich nicht

Jeder Trick wird angewendet, um das Produkt Zeitung billiger zu machen. Damit wird das Produkt immer uninteressanter, die Käuferzahlen schrumpfen weiter, besonders nach Preiserhöhungen.WE.

[16:00] Leserkommentar-DE: Ich kenne auch einen Trick. "Abbestellt zum 01.01.2014"

[17.15] Leserkommentar-DE: mal einen Tip aus dem Norden,

Zeitung habe ich vor Jahren abbestellt. Der Schwachsinn taugt eigentlich nur für 2 Sachen nämlich als Unterlage zum Fischausnehmen und zum Feuer machen. 

Verwunderlich ist es aber schon das Hartgeldler immer noch diesen Müll bezahlen.

PS: Gesamt Norddeutschland ist zwar ROT/Grün verseucht aber es gibt noch einige gallische Dörfer!!!!!!!!

Ich selbst lese Papier-Zeitungen nur mehr wenn es sie gratis gibt, und Zeit zu vertreiben ist: im Flugzeug und in der U-Bahn.WE.
 

[08:45] ETF: When Deflation Becomes Hyperinflation

[13:45] Das passiert, wenn die Flucht aus dem Geld beginnt, weil etwa die Banken krachen.WE.


Neu: 2014-01-09:

[12:45] Der Stratege: Zeitungsinflation:

Ich habe seit vielen Jahren eine Tageszeitung abonniert, welche sich regelmäßig verteuert. Die Preiserhöhung für 2014 hat dem Fass aber den Boden aus, hier mal die Entwicklung der Preise:

2005: + 2,1 %
2006: + 2,4 %
2007: + 2,9 %
2008: + 3,2 %
2009: + 3,9 %
2010: + 4,2 %
2011: + 4,5 %
2012: + 4,6 %
2013: + 4,9 %
2014: + 6,8 %

Im Jahr 2004 lag der Bezugspreis pro Quartal noch bei knapp 70 Euro, nun sind wir seit dem 01.01.2014 bei über 100 EUR angelangt. Inhaltlich wurde die Zeitung in dieser Zeit immer schlechter. Ich habe heute früh das Abo gekündigt, denn zum einen sind die Erhöhungen unverschämt und zum anderen wurde die Berichterstattung immer stärker links-grün tendenziös. Ansonsten schreibt man nur Artikel von AP und DPA ab, die man im Internet an jeder Hausecke kostenlos findet. Schluss damit, sollen die andere verarschen.

Dünner, schlechter und teurer: da werden die Zeitungen noch mehr Abonnenten verlieren.

[14:25] Leserkommentar-DE zum Strategen:

genau so ist mir das bei meiner Tageszeitung auch aufgefallen: Die Preiserhöhungen, die immer höher waren als die offizielle Teuerungsrate, dann der reduzierte Umfang und parallel dazu eine konstante Entwicklung von einem konservativen Lokalblatt zu einer linksgrünen Nachschmierpresse. Ein europahörige Kommentar eines Redakteurs im November hat dann das Faß zum Überlaufen gebracht und ich hab nach über 20 Jahren mein Abonnement zum Jahresende gekündigt. War dem Verlag übrigens nicht einmal eine Antwort wert.
 

[9:30] Mehr von der Schrumpfmengen-Inflation: So verschleiern die Konzerne ihre Preiserhöhungen

[11:30] Leserkommentar:
Die bösen Konzerne wieder mal ! Sind sie für die Inflation verantwortlich? Lächerlich ! Ja, sie sind bestrebt es zu verstecken, weil sie wissen, dass der Verbraucher sie abstrafen würde. Tatsache ist aber, dass die Regierung bzw. die Notenbank der Preistreiber ist. Hier wird ein Unschuldiger, der sich gegen den Irrtum des Verbrauchers wehrt, von den Medien angeklagt !
Die Diebe sitzen in der Notenbank und auf der Regierungsbank !

Sicher sind es ZB und Regierung, die die Inflation verursachen, aber alle Hersteller habe die Möglichkeit, die Preise zu erhöhen oder die Packungsmenge zu reduzieren. Die Marketing-Manager der Konzerne täuschen die Kunden lieber durch kleinere Packungen. Es ist offenbar besser für deren Karriere, wenn die Absatzzahlen nicht sinken.WE.


Neu: 2014-01-08:

[20:50] Leser-Zuschrift-AT zur Inflation bei Catering-Menüs:

Neue Preisgestaltung einer hiesigen Catering Firma- hauptsächlich werden Kantinen in Großfirmen beliefert:

2012:
Menüpreis: € 4,00

2013:
Menüpreis: € 4,90

2014:
Menüpreis € 5,10

Beeindruckend, man muß aber bedenken, dass es sich hierbei um einen Preis bei einer Firma handelt. Diese Steigerung kann auch in einer sich verändernden Konkurrenzsituation begründet sein! TB

[17:05] Silverdoctors:John Williams- Currency Panic & Hyperinflation Arrives in 2014!  VIDEO


Neu: 2014-01-06:

[20:00] Yahoo: Inflationsrate sinkt auf niedrigstes Niveau seit 2010

Richtiiiiigggg! Und der Papst heiratet morgen auch! TB


Neu: 2014-01-04:

[17:55] Leser-Preis-Analyse-DE zu Schokolade:

Heute Lidl Prospekt bekommen. Dort im Wochenangebot v. 07.01.14 bis 11.01.14. Milka Schokolade verschiedene Sorten kg Preis 5,30 €, 100 g 0,64 €.Alleine nur der Kakao Preis ist seit Januar 13 bis heute von 2.300 $ auf über 2.800 $ gestiegen. Inzwischen ist der Preis von der magischen Zahl 1,-- weg, wenn auch in Umwegen. 100 g Schokolade ohne Sonderangebot kosten nicht mehr 1 Euro sondern schon sehr merkbar darüber. Zudem sind die 0,64 € im Sonderangebot in alten DM ca. 1,28.Angeboten wird die Schokolade nicht in 100 gr. sondern in 300 bzw. 250 g Tafeln, zu Schnittpreis 1,59 mit Werbung - 33 % von 2,39 € Man muss sich inzwischen sicher fragen, wer verdient daran noch was bzw. es wird wohl subventioniert von wen auch immer und nicht nur Schokolade?

[17:45] Leser-Warenkorb-Berechnung-DE:

da ich seit 7 Jahren ein Haushaltsbuch akribisch führe, und mir Ende 2013 pro Kategorie die Prognosewerte für 2014 errechnet habe, erlaube ich mir, Ihnen meine Ansicht zu schreiben, wie hoch die Inflation wirklich ist pro Jahr seit damals:

- Heizen, Strom, Wasser, sonst.Fixkosten: + 3,50% p. a. (trotz EEG-Umlage auf Strom)
- Private Krankenversicherung: + 5,37% p. a.
- Kleidung: - 0,42% p. a.
- Lebensmittel: + 9,27% p. a.
- Auto, Tanken: + 3,23 % p. a.
- Versicherungen: + 2,26% p. a..
- Sonstiges: + 2,45% p. a.

Also: Bis auf Lebensmittel ist von wirklicher Inflation nicht viel zu sehen. Erstaunlich ist vor allem, dass sich das Thema Energie doch nicht stärker nieder schlägt. 2007 war halt auch noch ein Jahr vor dem Rohstoff-Hype. Allerdings unterschätzen viele Leute die Wirkung der Exponentialfunktion, denn auf 7 Jahre sind 3% Inflation auch eben nicht 21%, sondern 23%. Bei Lebensmitteln dann eben nicht 65%, sondern 86%.

[10:15] Inflation is Already Here... But It's Being Masked

[09:55] Lesernachricht-De von der Inflationsfront:

Kloßteig fränkisch halb-halb:

bisher: 1,29 €
jetzt: 1,79 €

Merkel: Inflation 1,1 %
Real: Inflation 38,8%


Neu 2014-01-03:

[19:15] Leserzuschrift-DE zur Inflation bei saisonaler Strickware:

Vor 2 Jahren hatte ich mir einen kleinen Bestand an Wollsocken hingelegt. Heute habe ich einige Paare nachgekauft. Ich habe genau den gleichen Hersteller
genommen mit derselben Verarbeitung und auch im gleichen Kaufhaus gekauft. Preis:

2012: € 9,50
2014: € 10,50

Gute 10 % innerhalb von 2 Jahren sind ja auch gar keine Inflation! Ich kann mich übrigens genau erinnern, dass gute Wollsocken vor einigen Jahren noch
€ 8,-- gekostet haben.

Nur beim Wandern und Schirfahren nicht aber zu Hause im Wohnzimmer tragen!!!!

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