Neu 2008-05-24:

Noch mehr Länder mit Immo-Bubbles:

ElliottWave: U.S. Housing Prices Down 3.1%, But 12 Nations Face Worse

Da müssen noch eine Menge Bubbles platzen, etwa Niederlande oder Skandinavien. Osteuropa ist da gar nicht drinnen.

Wichtig: diese Tabelle zeigt nicht die wirklichen Preissteigerungen, nur die Überteuerungen.


Neu 2008-05-22:

Das Ergebnis der spanischen Bubble:

Süddeutsche: Einstürzende Rohbauten

Kein europäisches Land trifft die Immobilienkrise so hart wie Spanien: Hier haben sich nicht nur einzelne Banken verspekuliert - der Crash droht die gesamte Wirtschaft zu ruinieren.

Das Ergebnis dieser Wahnsinns-Bubble ist jetzt zu besichtigen.


Neu 2008-02-13:

Kroatien-Bubble und "Dumbest-Money" - Leserzuschrift-AT:

Ein klassisches Beispiel für die Immo-Bubble + Dumbest Money:

Weil das 3. Kind unterwegs ist haben sich Bekannte eines Freundes jetzt eine neue 65 m² (ja 65 !!!) Wohnung in Zagreb, CRO gekauft. Kaufpreis € 130.000,--!!! Anzahlung ca. 20.000,-. Dazu kommen Leasingauto und Teilzahlungen für TV, PC, Möbel etc.

Bei Betrachtung der durchschnittlichen Kaufkraft, Österreich ca € 19.000,- Kroatien ca. 4.600,--, und bei annähernd gleichen Lebenshaltungskosten gewinnen diese Zahlen an Brisanz.

Das Schockierende dabei: Beide Ehepartner sind Akademiker (arbeiten im staatlichem Kulturbereich). Selbst wenn beide den doppelten Durchschnitt verdienen, kommen mir Zweifel ob sie das 1x1 beherrschen. (Sie wird jedoch mit 3 kleinen Kindern nur sehr eingeschränkt arbeiten können)

Finanziert hat eine österreichische Bank, sind auch Ignoranten.

Mir fallen dazu Zitate von Einstein ein:
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null, das nennen sie ihren Standpunkt. Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit.
Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Mir tun die 3 Kinder unendlich leid. Das ist kein Einzelfall. Da die obigen Zahlen so unglaublich klingen habe ich recherchiert:

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Kroatisches Amt für Statistik:

Die Preise für neue Eigentumswohnungen in Kroatien sind wieder merklich gestiegen.
Der Durchschnittspreis je m² einer Neubauwohnung betrug im ersten Halbjahr diesen Jahres 12.003 kroatischer Kuna (HRK), was ca. € 1.644 entspricht.

.. um 9,9% mehr als im zweiten Halbjahr des vergangenen Jahres und um 11,3% bzw. 1.221 HRK (ca. € 167) mehr als im gesamten Jahr 2006.

Verantwortlich für diese Entwicklung ist die überdurchschnittliche Entwicklung der Preise für Eigentumswohnungen in Zagreb.
Der durchschnittliche m²-Preis für Neubauwohnungen betrug dort im ersten Halbjahr 2007 13.802 HRK (ca. € 1.890).
Das ist um 13,9% mehr oder um 1.683 HRK (ca. € 230) höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Eine Wohnung von 60 m² Größe ist damit um ca. 100.000 HRK (ca. € 13.698) teuerer geworden.

Für Investoren ist das eine schöne Situation und diese Entwicklung kann sicherlich noch einige Jahre mit leichten Preissteigerungen fortgesetzt werden.
Das macht den Markt natürlich auch für viele ausländische Investoren interessant, ....

http://mkelava.wordpress.com/2007/10/
http://www.gfk.com/imperia/md/content/presse/pd_kaufkraft_europa_dfin.pdf

Auch die Makrodaten Kroatiens sind schlecht, aber die EU wird helfen:

17 % Arbeislosigkeit,
20 % des BIP kommen vom Tourismus (wird im Krisenfalle wegbrechen) 10 % der Exporte vom defizitären staatlichen Schiffbau (ist halbtot, im Krisenfalle ganz tot) Subventionen 5 x höher als EU-Durchschnitt, 400.000 Beschäftigte im Staatsdienst, ca.25 % von 1,7 Mio. Beschäftigten, 1 Mio Rentner, Auslandsverschuldung 80 % vom BIP
hohes Handelsbilanzdefizit, Kaufkraft 2007 gesunken

Resumee: Die Kroatien-Bubble ist richtig fett.

Da krachts bald richtig und das "Dumbest Money" auf allen Seiten kracht mit.
Solche Immopreise bei diesen Wirtschaftszahlen sind nur durch einen enormen Zufluss an Krediten aus dem Ausland möglich. Unter anderem aus der Haider-Bank (die jetzt an die BayernLB verkauft wurde - die haben damit noch mehr Subprime).

PS: Das gerade Akademiker jetzt dort eine Wohnung kaufen - ist natürlich.


Neu 2008-02-10:

Neues zur Russland-Bubble:

Telegraph: Russian economy succumbs to the oil curse

Moscow is the most expensive city in the world, like Tokyo before the Nikkei bubble burst. A taxi from Domodedovo airport to the Kremlin costs $170 (£86). Property in Ostozhenka trumps Chelsea. Space fetches $30,000 a square metre.

The prices here are one and a half times higher than abroad so we're having to break our rigid rule and turn to foreign-made machinery. It is bad news for Russian firms. The commodity super-cycle is catching up with us through higher prices. It is a disheartening picture," he said.

"There's no infrastructure, no power, no roads. Electricity costs twice what they pay in Alaska and Canada. We face a Soviet bureaucracy passing decrees that make you weep," he said.

As the adage goes: Russia is never as weak as she looks, Russia is never as strong as she looks.

Eine solche Monster-Bubble hat die Welt noch nie gesehen. $30000/m2 in Moskau, aber keine Infrastruktur.


Neu 2008-02-07:

Gary North zu den Immo-Bubbles weltweit:

What if House Prices Fall by 30% Worldwide?

We should prepare ourselves for double-digit price declines in housing. These declines will be even greater in countries with falling populations. This includes South Korea, Japan and Eastern Europe.

When someone has the bulk of his capital tied up in his home – a consumer good, not an investment asset – and he finds that he has suffered a 30% loss, this will affect his plans. His confidence about the future will decline. His plan to live inside his capital base until his death, with his widow inheriting it and living there until going off to a retirement facility, is called into question by a 30% fall.

Because this mania has spread to many nations, the slowdown will hit them all. This is going to hit with varying intensity, nation by nation. The home-owning public will react differently. Where the recession is most likely, such as in the United States, the decline will be sharper and sooner. It has already begun. Where there has been less speculation and homes are owner-occupied, the decline will be more gradual.

Sehr gute Zusammenfassung mit der Anleitung zum richtigen Investieren. Das Problem ist weltweit - ausgelöst durch zu niedrige Zinsen.


Neu 2008-01-14:

Die nächste Ost-Bubble vor dem Platzen - Bulgarien (Leserzuchrift):

Hier ein paar kurze Eindrücke aus meiner Heimat Bulgarien (richtig heisst das Land übrigens Balgarien, den Namen hat man wg den britischen Legastheniker so verhunzt – siehe Kabardino-Balkarien & Balkan), wo ich gelegentlich auch geschäftlich unterwegs bin. Diesmal zu Weihnachten /Silvester in Sofia, wo alles zu einem Wintermärchen wurde.

Alles wie Sie sagen, ist hier Realität, (fairerweise muss ich sagen wussten Bulgaren schon immer, dass sie in Absurdistan leben, die Deutschen haben Nachholbedarf im Erkenntnisprozes) …

Massenwahn wohin das Auge reicht, Leute mit Durchschnittseinkommen von 300-400 € mtl. Kaufen zu Weihnachten auf Pump ( 0% Zinsen !!!! in einigen Fällen …) zb. Riesen LCD & Plasma TV-Geräte zu 1000€ + … witzigerweise rufen aber auch Banken sehr unverschämt bei den Kunden auch an um sich zu vergewissern, dass die Geräte auch tatsächlich im Wohnzimmer stehen …die Leute glauben, dass die Banken das machen um Betrug auszuschliessen – hahaha, ich grinse nur und denke mir, dass die Aasgeier nur darauf warten, die Inkasso-Mafia-Eintreiber zielgerichteter vorbeizuschicken, wenn in 2-3 Monaten keiner mehr die Raten zahlt – frage mich nur, was wollen die dann mit den Fernseher, dann kriegen wir einen für 1 oz Silber, oder wie?

Niemand glaubt an den Papst (weil ja noch nie katholisch) aber alle glauben an weiter steigende !!!! Immobilienpreise, so als wäre das ein Naturgesetz – Immo-Preise haben 2/3 …. 3/4 deutsches Niveau – für ein Land mit dem Brutto Produkt von Hamburg und das mittlerweile ohne nennenswerte Produktion …wir sind auch Amerika, toll …

Wurde schon von den meisten Taxifahrern beraten, wie ich Geld machen soll mit Immobilien …

Meinem Gefühl nach (auf die Schnelle kann man alles nur intuitiv und gefühlsmässig erfassen) wird der panikartige Abzug der Investoren vielleicht im Frühjahr (März) 08 in aller Munde sein – erst muss etwas Signifikantes in Spanien und GrossBritannien passieren, oder? Die Engländer sind auf Pump von ihrer Rente in Bulgarien investiert …. Können Sie +/- 2-3 Mo abschätzen wann es soweit sein könnte? Vor Sommer bestimmt noch…

Wenn die Taxifahrer schon Immobilientips geben, dann dauert es nicht mehr lange, bis die Bubble zusammenkracht. In einigen Monaten sicher.


Neu 2008-01-13:

Hochrisiko-CHF-Kredite in Ungarn:

NZZ: Wie die Schweiz ungarische Häuser finanziert

Eine Verschuldung in Franken statt in Forint macht sich für Ungarns Hausbesitzer angesichts des hohen Zinsgefälles zwischen den Ländern sehr bezahlt. Das damit verbundene Währungsrisiko scheint vielen Haushalten aber kaum bewusst zu sein.

Privathaushalte als Carry-Trader
Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Von allen an ungarische Privathaushalte verteilten Krediten sind bereits über die Hälfte in fremder Währung denominiert. Die Quote steigt dabei stetig an, und zwar nicht zuletzt wegen der Popularität von Hypotheken in ausländischer Valuta. Betrug deren Anteil an neu vergebenen Hypotheken bereits Anfang 2005 hohe 60%, stieg die Quote bis Oktober 2007 gar auf 93%. Zwar ist für diese Entwicklung teilweise auch die Verschuldung in Yen oder anderen Währungsräumen mit tiefem Zinsniveau verantwortlich. Den mit Abstand gewichtigsten Anteil von 95% aller Fremdwährungskredite machen aber Schuldverschreibungen in Franken aus. Dabei stellt die Schweizer Valuta nicht nur bei Hypotheken den wichtigsten Anker dar, dasselbe gilt bei Konsumkrediten, von denen im Oktober rund 80% in Franken festgezurrt wurden.

Der absolute Irrsinn! Die werden bald böse draufzahlen.

Schnäppchenjäger macht Euch bereit: in 1..2 Jahren wird Euch die Immobilienwelt Ungarns zu Füssen liegen - falls Ihr zu Hause trotz Überangebot nichts passendes findet.

[16:00] Dazu ein Augenzeugen-Bericht aus Ungarn - Leserzuschrift:

Also ich war bei meiner Mutter in Ungarn und bin mit offenen Augen durch das Land. Mich macht es sehr trauríg was da sich abspielt. Der Ort ca. 24000 Einwohner eine Bank öffnet nach der anderen. Sparkasse, Dip, Raifeisen etc die ich garnicht kenne, ca 10 Banken in so ein kleiner Ort. Sprit , Lebensmittel etc sind in Österreich billiger. Jetzt zur Tesco. Sie bieten ein LCD Fernseher (300 Euro) für Ratenzahlun mit 37,17% an. Ich habe mir gedacht, dass kann nicht sein. Telekom breitet sich aus unter anderem also EU riesen Konzerne machen alle weg oder kaufen auf. Es ist traurig aber Wahr. Ich bin gespannt wie lange das noch gut geht. Alles auf "Pump"

Viele Arbeitslose,Renten sehr niedrig. Kaum können die Leute sich das nötige leisten.

Also eine richtige Kredit-Bubble, die gerade reif zum Platzen ist. Dieses Platzen wird ohrenbetäubend sein. Noch in 2008.
 

Wer Ungarn nicht mag, kann sich dann in Österreich umsehen:

NZZ: Bungee-Jumping mit Gummiringen

In keinem Land der Euro-Zone ist der Hauskauf auf Fremdwährungskredit so verbreitet wie in Österreich. Als ob Zins- und Währungsrisiko nicht genug des Guten wären, droht zusätzlich noch das Renditerisiko der zur Kapitalrückzahlung geäufneten Sparprodukte.

Bei 84% der österreichischen Fremdwährungskredite handelt es sich nämlich nicht um herkömmliche Kredite (bei denen mit der Rückzahlung Kapital und Zinsen beglichen werden), sondern um sogenannte «endfällige Kredite mit Tilgungsträger»; dabei bleibt der aufgenommene Kapitalbetrag über die gesamte Laufzeit in voller Höhe offen. Mit den monatlichen Ratenzahlungen begleicht der Kreditnehmer einerseits die Zinsen, andererseits spart er über einen «Tilgungsträger» (Kapitalversicherung, Investmentfonds oder andere Wertpapiere) Kapital an, das am Ende der Laufzeit für die Tilgung/Rückzahlung des Kredites sorgen soll. Bei endfälligen Krediten werden also zwei Verträge abgeschlossen, ein Vertrag mit der Bank (über den Kredit), einer meist mit einem Finanzberater über die zur Tilgung ausgewählte Sparform.

Dann, wenn diese "Lebenden Hedge-Fonds" reihenweise umfallen. Fast alle werden ausgelöscht werden.
Meine früheren Bosse sind auch dabei - ob sie schon vorrauszittern?

Schnäppchenjäger, der Tisch wird für Euch reich gedeckt sein.


Neu 2008-01-06:

Immo-Bubbles rund um die Welt platzen:

Mike Shedlock: Housing Potpourri Around The World, Global Property Bubbles to Implode in 2008

Credit expansion in the UK and EU was just as rampant as the US. Global property bubbles were the result. Global property bubbles are poised to implode in 2008.

Sobald der Goldpreis "richtig" ansteigt, dann müssen die Zinsen hoch - dann wird es besonders interessant.

Spanien - Wieder ein grosser Baulöwe stolpert (Leserzuschrift):

Immobilienkrise schockt Colonial:
Stagnierende Verkäufe, sinkende Preise und Kreditknappheit: Die Immobilienkrise in Spanien hat ein neues Opfer gefordert. Die zweitgrößte Maklerfirma des Landes, Inmobiliaria Colonial, steht offenbar kurz vor dem Aus, die Aktien der Maklerfirma wurden gestern vom Börsenhandel ausgesetzt. Nun soll ein neuer Aufsichtsrat das Unternehmen retten....

Wie viele spanische Immobilienunternehmen leidet das Unternehmen unter der Mischung aus stagnierenden Verkäufen und sinkenden Preisen auf dem Immobilienmarkt einerseits sowie der Kreditknappheit mit entsprechend steigenden Zinsen im Zuge der internationalen Subprime-Krise andererseits. Die Immobilienriesen, die sich in den letzten Jahren an stetig steigende Wohnungspreise gewöhnt und diese größtenteils billig auf Pump finanziert hatten, haben nun Schwierigkeiten ihre hohen Schulden zu bezahlen.

Wird nicht der Letzte gewesen sein.

In den USA sterben jetzt auch schon grössere Baulöwen:

IHT: First big U.S. home builder to fail in current slump leaves trail of victims

Paul Singerman, Levitt's bankruptcy attorney, said that as the real estate market in Florida went into "an absolutely unprecedented and catastrophic downturn," the builder's customers across the Southeast became victims. "There is a bad story, an unfortunate story, about every customer that placed a deposit," Singerman said.

Noch hält man die ganz grossen, an der Börse notierten "Home-Builders" - aber wie lange noch, wenn der Markt so katastrophal ist?

[21:30] Erwischt es jetzt doch einen: Lennar Insolvent: Enron Redux???


Neu 2008-01-05:

Leserzuschrift zu Polen:

Vielleicht sind ein paar Beobachtungen die ich vor zwei Monaten in Polen gemacht habe für Sie interessant. In allen Medien, Radio, Fernsehen, auf allen Kanälen, sieht und hört man Banken-Werbung für alle möglichen Kredite, ob Haus- Auto- Verbraucher-, kein Wunsch der mit Kredit nicht erfühlt werden könnte.
So genannte Finanzexperten beruhigen das Publikum, die Verschuldung im Vergleich mit den westlichen Ländern, ist noch ausbaufähig.
Es wird gebaut, Leute die in Wirklichkeit sich kein Haus leisten können, spekulieren auf Wertsteigerungen. Die Preise für Baustoffe in letzten Jahren haben sich verdoppelt.
Es scheint mir das dortige Kredit-Maschine ähnlich wie in den USA Amok läuft.
Die Polen träumen von sieben fetten Jahren, ob die Träume so enden wie die amerikanischen?

Ja, sie werden ähnlich enden. Dieser Crash wird sich bei uns noch massiver bemerkbar machen, als der in den USA. Aber noch läuft die Kredit-Maschine.

Da gibt es gerade interessante Informationen zu österr. Grossbanken, die massiv im Osten tätig sind. Die Verluste von dort sollen schon schon mehr als deutlich zu spüren sein. Gibt vermutlich interessante Entwicklungen in der nächsten Zeit. Mehr kann ich hier leider nicht schreiben. Vorsicht!

Rumänien und Baltikum sollen besonders grosse Löcher reissen: die haben dort kaum Exporte ausser Holz und Bernstein.


Neu 2008-01-04:

Leserzuschrift aus der Slowakei:

Ich wohne in der Slowakei. Seit ich Ihre Seiten "konsumiere" habe ich mich natürlich auch ein bißchen bei uns hier umgeschaut. Vom Gefühl her lese ich immer häufiger "na splátky", also "auf Raten". In allen Einkaufszentren, im Internet wird vermehrt Ratenzahlung angeboten und bei diesen Anboten geht's mehr oder weniger um Dinge, die man unter "normalen" Umständen sicher nicht auf Raten kaufen würde.

Die Ost-Kredit-Bubble ist also am Höhepunkt angelangt - wie in Spanien. Die Leute haben kein verfügbares Einkommen mehr.

Danke für die Zuschrift, weitere Informationen zur Ost-Bubble sind erwünscht.

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