Neu: 2014-12-22:

[15:00] Leser-Erfahrungsbericht zur WR in der gelebten Praxis anhand des Beispiels Brasilien:

Als Zeitzeuge einer Währungsreform in Brasilien unter der Regierung Collor (1990) möchte ich folgenden Beitrag leisten!
Es kommt ganz anders, besonders als ihr denkt!
Mit ein bis zwei Bankschließungstagen kam das "System" aus!
Wie lief es ab!? Man kreierte, elektronisch, (auf Knopfdruck) einfach ein zweites lfd. Konto und buchte dort, z.B. , 500,00 "Neue Euro" drauf und diese vom ersten Konto oder Sparkto. ab. Parität 1:10 !
Das erste Kto wurde BLOCKIERT ! Inkl., aller anderen Finanzanlagen,-titel. und Kapitalmarktanlagen.
Die Kredit- und Cashkarten wurden auf 100,- "Neue Euro" am Bankautomaten, je Zugriff, limitiert! Die Banken stempelten die Banknoten (Euro) einfach! und flugs hatte man "Neue Euro" Die "alten" Euronen, die man noch hatte wurden angenommen, zum Paritätswert! (Für Dummbacken 1:10)
Anm.:Wenn man auf die DM umsteigen wollte geht das alles auch! Sooo, einfach!

Mitnichten, wurde der Geldumlauf gestoppt und der Kunde konnte "sein" Geld noch elektronisch sehen!!! Aber natürlich nicht zugreifen!
Bem.: In BRA wurde vom Saldo eine "Zwangsanleihe" verfügt, die verzinst werden sollte (Sehr schlau) (Die Hoffnung ist die, die als letzte stirbt!)
In BRA ging es um die Inflationsbekämpfung. Hier in Europa geht es, vor allem, um Abzocke des Staates gegenüber dem Bürger!
D.h. die Verwendung der blockierten Mittel wurde, sehr geschickt NICHT sofort entzogen, sondern nach Vorgaben individuell freigesetzt.
Z.B.:
- durften die Firmen ihre Gehälter (Alte Euro) auszahlen, sowie Lieferanten bezahlen bis zum Stichtag! Aber auch alte Steuern und Abgaben!
- Ab dem Stichtag mußte in "Neuen Euro" fakturiert werden und dieser Umsatz wurde entsprechend auf dem Kto. II gutgeschrieben und konnte dort frei bewegt werden!
D.h. Ich glaube nicht, dass EM als Zahlungsmittel eingesetzt werden wird, noch dass der Geldfluss stoppt! Im Gegenteil. Die Masse wird weiter in den Supermarkt gehen können und die Cashkarte/Kreditkarte einsetzen.
Wieviel, jetzt, der Staat an der Parität dreht und wieviel er zwangsenteignet, weiss keiner, aber, dass es ein "Blutbad" gibt und die Politiker "vertrieben" werden, ist eine Illusion! Die moderne elektronische "Schöne Welt" läßt eine wunderbare "sanfte" Enteignung und Währungsreform zu.
Warum!? Weil der wesentliche Geldfluß NICHT unterbrochen wird! Der Dummbürger versteht sowieso nicht was passiert und worum es geht.
Die politische Seite wird, entsprechend, "verpackt", alternativlos!
Wie dann EM, z.B., neu bewertet wird, steht in den Sternen! Ob der Staat noch was, wie, zwangsenteignet (Zwangshypothek) weiß auch keiner!?
Auch, mit ein wenig Polizeipräsenz auf den Strassen wird der Dummbürger sofort kuschen und mitspielen!
In BRA wurde ein Preisstopp erwirkt, klar! Natürlich ging der Umsatz vieler Güter zurück, aber nicht so sehr, dass es ein Chaos gegeben hätte. Merke ! Auch in der neuen Währung (Neuer Euro) konnte man, wieder, schön Schulden machen!!!
Vorteile, im ersten Moment, hatten nur die Leute, die Cash zu Hause hatten! Und natürlich, die, die ihre Anlagen im, hier, außereuropäischen Ausland halten.

[16:08] Leser-Kommentar-DE zum Erfahrungsbericht:

Ja, diese Umsetzung ist machbar. Es bleibt dennoch zu hoffen, dass die Informanten von Walter Eichelburg recht haben und wirklich wissen was kommen soll. Eine wie vom Leser beschriebene Schur wie in BRA würde nichts ändern sondern das Pack in ihren Sätteln halten. Und das wollen wir nicht. Dann würde sich im Prinzip nichts ändern. Wir wollen aber eine echte Änderung. Also das Auswechseln der versifften Funktionseliten! Alles andere macht keinen Sinn für das Volk, nur wieder für die verbrecherischen Funktionseliten. Es wird sich sehr bald zeigen, ob Walter Eichelburgs Informanten ein gerades Spiel spielen und ob sie wirklich zu den Eliten gehören. Kommt bis Ende Jänner nichts massgebliches, kein Crash, kein Terror, dann können wir alles abhaken und uns auf harte Jahre einstellen wo alles nur schlimmer wird als bisher und endlos weitergeht. Jetzt oder nie.

Natürlich wollen wir das nicht. Aber bitte bedenken Sie: eine Wärhungsreform ist kein Wunschkonzert. Sie geschieht ausschliesslich deshalb, damit die Machthaber im Sattel bleiben. Alles wäre ein naiver Wunschtraum. Ein Bankrun hingegen wäre schon etwas anderes, der ginge vom Volke aus.  TB

[16:20] Leser-Kommentar-DE zum Erfahrungsbericht:

(1) Schon wieder so ein Lineardenker, der glaubt, vom Besonderem zum Allgemeinen schliessen zu können. All diese Staatspleiten in BRA, CHI, ARG oder RUS waren LOKALE Ereignisse, von denen man nicht auf´s Ganze ableiten kann. Wenn der Dollar kollabiert, z.B. durch ein Wallstreet-Ereignis, brechen ALLE Märkte zusammen, der internationale Handel erliegt. Konnten o.g. Staaten noch irgendwie Aussenhandel betreiben, z.B. via Dollar-Geschäfte, fällt´s dieses mal weg. So wie heute die Banken sich untereinander keine Kohle mehr leihen, so werden Staaten sich ebenfalls nicht mehr untereinander vertrauen, dafür haben die ZB´s gesorgt. Aussenhandel wird es eine Zeit lang nur noch mittels Kompensationsgeschäfte geben. Jetzt gucken 'se mal, lieber Lineardenker, wie lange eine Ökonomie, sagen wir mal ohne Öl auskommen kann, ohne dass es zu Hungeraufständen kommt? Der Aussenhandel MUSS zwangsläufig über ein werthaltiges Geld wieder angekurbelt werden. Spätestens dann werde Ihre Dummbürger erkennen: Wer das GOLD, macht die Regeln, das werden S.M. sein!

(2) Eigentlich hat die Diskussion über Währungsreformen keinen praktischen Wert.
Es gibt einfach zu viele verschiedene Möglichkeiten, wie so ein Crash oder wie immer man es benennen will, abläuft. Es ist nicht voraussehbar. Es ist aber voraussehbar, dass in den verschiedenen Szenarien mit grosser Wahrscheinlichkeit Edelmetalle immer noch die beste Versicherung sind. Besser als Diamanten, Wald oder Whiskey. Das lehrt die tausendjährige Erfahrung. Also was soll's?

(3) Wieder ein blauäugiger Leser. Wie soll das bitte gehen?
Ein Teil der Menschen wuerde die neuen Euros (oder neue FIAT-DM) einfach gegen Gold/Silber tauschen. Im Extremfall gegen andere Sachwerte. Was passiert dann? Mit jeder noch so kleinen Geldmengenausweitung steigt die Inflation direkt im Supermarkt.
Wie lange könnte ein solches System halten?
Es wurde schon oft auf HG gesagt, dass eine Zwischenwährung durchaus kommen könnte. Diese würde aber eben aus nachvollziehbaren Gründen von kurzer Dauer sein. Die Menschen würden kein Geld horten (sparen), weil sie ja das System spätestens bei Einführung des neuen Euro bereits kennen würden. In welcher Währung legen die Brasilianer ihr Geld für die Rente an?? Wahrscheinlich gar nicht, weil die Lebenserwartung bei 50 Jahren liegt?
Es gibt eben Mentalitätsunterschiede. Viel Spaß demjenigen, der den Deutschen eine weitere Weichwährung anbietet. Der wird sehen, wie Europa verhungert - lebensmitteltechnisch wie technologisch. Dann wird der/die Merkelnachfolger eher als Bittsteller durch die Welt reisen. Aus wird die Macht sein. Ist die Welt an Brasilien genesen? Wieviel Geld hat Brasilien in der Welt umverteilt?
MAN sollte eben nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Ein paar Gemeinsamkeiten sind sicherlich da, aber das 1:1 zu übertragen ... ist schon sehr gewagt.

[18:15] Der Zug für eine Währungsreform wie oben beschrieben, ist abgefahren, das wäre 2010 oder 2011 möglich gewesen. Man kann den Goldpreis nicht mehr lange unten halten. Sobald dieser von selbst ausbricht oder wenn man ihn ausbrechen lässt, dann gehen alle Fiat-Währungen unter. Ausserdem ist ein elementarer, politischer Regimewechsel geplant. Der neue Kaiser hat schon vor 20 Jahren gesagt, das er das nur mit einem "soiden Währungssystem", also Gold und Silbergeld macht.WE.

(4) Ob z.B. die Deutschen so wie in Brasilien dargestellt relaxt, eine 1:10 Entwertung hinnehmen, ist schon eine gewagte These.
Aber trotzdem cool von HG das zu bringen, war ein informativer Beitrag.
Der Vorsorge Gedanke wird in Brasilien bei der Masse nicht so gelebt werden, man hilft sich innerhalb der Familie, erfrieren wird keiner und irgendwo wächst immer
noch ne Banane.
Ganz anders der Vorsorge Gedanke in DE, nahezu 5 Billionen Euro in Papier + 5 Billionen in Immos.
Und wenn die Währung hopps geht, ist das nicht so wie nach 1945, wo die Menschen mit Glück einen horror-Krieg mit unendlichen Entbehrungen in den Knochen
hatten. Die heutige Truppe hat i.d.R. ihr Geld schon erarbeitet, und bei Geld hört der Spass immer noch auf.


Neu: 2014-11-26:

[10:01] Leser-Zuschrift-DE zum Bargeldverbot:

Ich persönlich gehe ja davon aus, dass momentan alle (Politiker, Banker, Investoren etc.) - mit durchaus unterschiedlichem Interesse - daran arbeiten, unser System möglichst lange am Laufen zu halten. Meine Idee über deren Plan B:
In Europa wurden erste Testläufe bzgl. des Bargeldverbotes bereits erfolgreich gestartet, z.B. Italien. Zudem wurde der politische Rasen gesät, dass die Bevölkerung den Schritt weg vom Bargeld sogar gutheißt, z.B. Schweden. Wenn nun innerhalb der EU/Europa ggf. inkl. USA, Canada etc. das Bargeld komplett (sagen wir mit einer Vorlaufzeit von 1 Woche) abgeschafft wird, und zeitgleich der Verkauf von Gold und Silber auf Kleinstmengen bzw. nur für industrielle Zwecke und niemals anonym beschränkt wird, passiert folgendes:

1. Zumindest in D regt sicheh kaum einer darüber auf, da ja "alternativlos" ;-)
2. kein EM-Händler verkauft mehr EM, da er hofft, zukünftig auf dem Schwarzmarkt mehr "Wert" dafür zu erhalten.
3. Die Grenzkontrollen zur Schweiz, Österreich, Luxemburg werden dramatisch verstärkt, jeder (!) Reisende wird überprüft -> Die unglaublichen Menge an Schwarzgeld in den entsprechenden Ländern kann nie mehr zurückgeholt werden - Überweisungen werden überwacht, Bargeld gibt es ja nicht mehr!
4. die aktuell bestehenden privaten EM-Vorräte sind de facto gedeckelt -> keiner wird sich, wenn nicht unbedingt nötig, davon trennen -> eine Schattenwirtschaft mit EM wird nahezu komplett ausgehebelt, weil kein EM-Besitzer relevante Mengen nachkaufen kann und große Barren fast unbrauchbar geworden sind (welches wirklich benötigte Gut/Dienstleistung bekomme ich auf dem Schwarzmarkt schon für einen 1 kg Gold Barren?)

Zudem sind wir dann alle komplett gläsern, durch die aktuellen Gesetze werden die Kontenstände bereits jetzt international ausgetauscht, die Schwarzarbeit wird, mangels Bezahlmöglichkeit (vielleicht Tausch-Arbeit?) deutlich zurückgefahren, Schwarzgeldkonten sind praktisch blockiert...
Außerdem sind die wirklich reichen 5% von der Änderung kaum betroffen, weil die ihr Geld sicher bereits in anderen, nicht-betroffenen Ländern geparkt haben (z.B. Singapur) oder bereits in Immobilien z.B. Südamerika investiert sind.
Somit kann das System noch um einige Zeit länger laufen, stabilisiert, bei Bedarf wird einfach eine Zwangsabgabe z.B. in Höhe von 25% bei allen "Reichen" über 1 Million Barvermögen "abgebucht". Der Mittelstand wird weiter ausbluten. Perfide? Ja! Möglich? Auch! Zu verhindern? Mittelfristig wohl kaum...
Konsequenzen? JETZT mit EM eindecken, möglichst kleine Stückelungen für den Alltag, Autarkie anstreben. Fertigkeiten aneignen, mit denen man Arbeitsleistung tauschen kann (ich repariere Deinen Zaun, dafür reparierst Du mein Fenster...)

[11:15] Alle hier beschriebenen Massnahmen dienen in Wirklichkeit nur zur Diskreditierung der politischen Klasse und der EU. Ebenso das Gerede über ein mögliches Bargeldverbot.WE.

[13:17] Leserkommentar-DE zur obigen Leserzuschrift:

De facto ist es auch ohne Bargeld möglich Schwarzgeld zu verschieben. Ich darf dabei auf den Fall Ulli Hoeneß verweisen. Dort gab es auch schon Theorien, dass die von Ihm betriebenen Konten in der Schweiz ausschließlich dazu gedient haben um Schwarzgeld zu verschieben. Das geht ganz einfach: Zwei sich einige Parteien gehen auf dem offiziellen Kapitalmarkt eine Wette ein bei der eigentlich sicher ist, dass der eine verliert und der andere gewinnen wird (wenn nichts absolut unvorhersehbares passiert). Dann kommt der Zahltag. Der eine realisiert seinen Gewinn, der andere seinen Verlust. Ganz offiziell und sogar steuerlich absetzbar.
Um solche Geschäfte zu betreiben bedarf es natürlich einigen Aufwands und darum nur bei größeren Deals wirklich lohnenswert ist diesen Weg zu beschreiten. Es gibt aber noch unzählige andere Möglichkeiten Geld zu verschieben. Das Problem bei der Abschaffung des Bargelds hat eigentlich nur der "kleine Mann". Denn der Aufwand Schwarzgeld zu verschieben steigt durch die Abschaffung des Bargelds enorm. Und aus meiner Sicht ist genau das das Ziel. Kann man übrigens auch an vielen anderen Stellen sehen wie z.B. die Regeln in Behörden oder Konzernen mit der Annahme von Geschenken wo ein Beamter/Mitarbeiter schon Probleme bekommen kann wenn er Kilo Kaffee geschenkt bekommt. Die wirklich großen Deals laufen heute genauso wie früher, nur eben etwas aufwendiger und "perfekter". Deshalb zielt die Abschaffung des Bargelds ausschließlich darauf, den normalen Bürger weiter in die Kontrolle zu ziehen denn genau vor dem haben sie Angst. Denn die anderen, die profitieren doch sogar von dem System und die würden eher weniger etwas unternehmen um das System zu beschädigen. Sie würden den Ast absägen auf dem sie sitzen.


Neu: 2014-11-24:

[08:18] Goldseiten: Eliten wollen das Bargeld abschaffen

Nun ist die Katze endlich aus dem Sack. Nun wissen wir endlich, auf welche Kreise die massive „Schwundgeld"-Propaganda der letzten Jahre in den alternativen Medien zurückzuführen ist: Der Harvard-Ökonom und frühere Chefökonom des Internationalen Währungsfonds (IWF) Kenneth Rogoff fordert nun ganz offen die Abkehr von Münzen und Scheinen. Und propagiert dabei ganz unverblümt das „Schwundgeld" Silvio Gesells als Lösung der internationalen Finanzkrise.

Ohne Abschaffen des Bargeldes wären die Negativzinsen ja unwirksam, da die Menschen den Zaster einfach außerhalb des Bankensystems bunkern würden! TB

[10:44] Leser-Kommentar-DE zur Bargeld-Abschaffung:

Uns bist du nicht gehorsam, dann sperrt man einfach dein Konto. Theoretisch ist das ein Todesurteil, weil Kaufen und Verkaufen nur elektronisch funktioniert. Unliebsame Demonstranten kann man so auch gefügig machen.

Siehe auch: Bachheimer: Von Negativzinsen übers Bargeldverbot zur finanziellen Sklaverei

[11:01] Leser-Hinweis-DE zum Artikel "Abschaffung des Bargeldes":

In der Bibel sind Gold und Silber immer "die Zahlungsmittel" über Jahrtausende - umso wichtiger der Hinweis in Offenbarung 13, 16-17:
"Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens"
Aufgrund der aktuellen Entwicklung und der heutigen techn. Möglichkeiten sind wir nicht mehr weit davon entfernt.
Ich pers. hebe unseren montalt. Cash-Bedarf einmalig ab und bezahle alles, soweit möglich, bar - aus Protest und zur Bargeldsicherung, so lange es noch geht.

[11:31] Leser-Kommentare-DE zur Abschaffung des Bargeldes:

(1) @10:44: Ich vermute ja nicht, dass es gebracht wird aber: Man mag Cryptocurrencies wie Bitcoin kritisch gegenüberstehen. Eines darf man aber nicht außer Acht lassen: Das ist ein dezentraler, von der Geldmenge her berechenbarer und unabängiger Gegenpol gegen eine solche Verbotskultur und es eignet sich elektronischen Handel zu betreiben. Viele Elemente des Bargelds sind dort verwirklicht. Auch das Internet selbst ist ein Gegenpol gegen die Diktatur. Solange freie Meinungsäußerung im Internet - also z.B. hartgeld.com noch erlaubt ist, wird es auch legal Cryptocurrencies geben.

(2) Wenn Bargeld abgeschafft wird gehe ich zum Discounter, lege die ganzen Waren aufs Band und sage der Kassiererin, daß ich nur bar bezahle. Weißt sie mein Bargeld zurück, laß ich die Waren auf dem Band liegen, fordere sie auf alles wieder zurückzuräumen und begebe mich zum nächsten Discounter. Wenn das nur einer von tausend macht, haben wir nach 3 Tagen wieder die Möglichkeit mit Bargeld zu bezahlen.

(3) Zitat: "Das ist ein dezentraler, von der Geldmenge her berechenbarer und unabängiger Gegenpol gegen eine solche Verbotskultur und es eignet sich elektronischen Handel zu betreiben." Das ist sowas von naiv, daß es mir wehtut. Der Leser soll sich bitte einmal die Geschichte der Silberinvestoren Gebrüder Hunt
anschauen: http://de.wikipedia.org/wiki/Nelson_Bunker_Hunt Guten Morgen!

(4) Zum Leserkommentar um 11:01 Der Schreiber hat vollkommen Recht. Wenn man die heutigen Strichcode auf jeder Ware die man im Laden kaufen kann, da bemerkt man dass der Code am Anfang, in der Mitte und am Ende zwei Striche hat. Umgerechnet von Binär in´s Dezimalsystem sind die 2 Striche die Zahl 6, also 666. Und das ist die genannte Zahl des Tieres. Ab 2016 soll in Europa jeder gechippt werden. Dann hat man das Ding mit Zahl im Körper. Selbst Baby´s sollen direkt nach der Geburt gechippt werden.
Auf die Frage der Politiker an die Entwickler wie der Chip funktioniert, kam die Antwort: Er arbeitet mit einem Thermo-Dynamo der den Miniakku durch Temperaturschwankung auflädt. Und Messungen haben ergeben, dass die größte Temp.-Schwankung an der Hand und an der Stirn gemessen wurden. BINGO.

(5) Kommentar-URU: Die werden es viel raffinierter machen.Seit einigen Monaten hier in Uruguay bekommt man im Supermarket 3% Discount, wenn man mit Kreditkarte bezahlt.Angeblich soll der Abschlag noch höher gehen. Ähnlich wird es auch in Europa passieren,und man macht es dann fröhlich mit.Ohne Zwang. Die implantierbaren Chips sind dann nur ein Schritt  entfernt. Hier,in Sud-Amerika werden die neuen Methoden getestet,habe den Eindruck.

(6) Wird auch bei uns schon seit Jahren getestet, mit den ganzen „Mitgliedskarten“ wo für manche „Mitglieder“ Waren günstiger sind, oder es % am Samstag oder Mittwoch gibt. Und man lässt den „Mitgliedern“ auch die Wahl, ob sie 10, 20 oder 25% auf ein bestimmtes Produkt haben möchten. Also echte Freiheit *lach*.
Und mittlerweile nicht nur mehr bei Lebensmittel, auch in Schuhgeschäften, Bekleidungen, Buchhandel…
Hatte die Karten anfangs auch, bis ich es durchschaut habe, dann habe ich alle zurückgesendet.

[14:00] Der Hype mit der Bargeld-Abschaffung ist nur ein Vehikel zur weiteren Diskreditierung von Politik und "Ökonomen". Nach dem Crash werden die Leute echtes Geld aus Gold und Silber haben wollen und keine Plastikversprechen, die dann wertlos sein werden.WE.


Neu: 2014-11-23:

[9:30] Leserzuschrift-DE zur abgesagten Währungsreform 2010:

Herr Eichelburg meinte gestern dass die Währungsreform bewußt verraten worden sein könnte und eine "Finte war. Ich meine, das war gar nicht nötig. Denn bei den Beobachtungen die ja auch von "Normalbürgern" gemacht wurden war ja sehr offensichtlich, dass da etwas ganz großes läuft. Dazu noch ein wenig (amerikanische) Geheimdienst-Arbeit, die NSA spionierte ja wie wir heute wissen damals bereits mit dem Programm das Mr. Snowden jüngst verraten hat, und die Gewissheit war da.

Die Amerikaner wußten was das bedeuten könnte wenn Deutschland den Euro verlässt, zu viele amerikanische Banken waren mit Euro involviert und wären bei einem Euro-Aus mindestens ins Straucheln geraten. Da man aber nicht selbst handeln konnte - man hätte sonst den Deutschen seine Spionage-Tätigkeit frühzeitig verraten - hat man die Erkenntnisse an Frankreich und Italien weitergegeben. Zwei Staaten von denen die US-Strategen wußten, dass diese besonders unter den Folgen eines Euro-Aus leiden würden. Dadurch, dass Frankreich und Italien dann logischerweise aktiv geworden sind und Obama um Hilfe "gebeten" haben konnte Obama handeln und mit den zum Teil bekannten Maßnahmen die deutsche Währungsreform 2010 verhindern.

Wenn Dieses Vorgehen der Masse in Deutschland bekannt wird und auch bekannt wird dass 2010 das Ganze ohne die vollen jetzt mittlerweile zu erwartenden Folgen abgegangen wäre dann brennt die Luft. Denn in der Zwischenzeit ist eine Menge passiert. Es gibt unter Anderem den ESM, DER EIN VÖLKERRECHTLICH BINDENDER VERTRAG IST und der Deutschland mit unabsehbaren Haftungen in die Pflicht nimmt - die selbst dann gelten würden wenn Deutschland jetzt die Eurozone verlassen würde! 2010 gab es dieses Konstrukt noch nicht, der deutsche Euro-Ausstieg wäre ungleich "leiser" vonstatten gegangen - vielleicht sogar - erstmal - ohne WährungsREFORM.

Dieser Versuch einer Währungsreform war wahrscheinlich Theater, um es jetzt in die Öffentlichkeit zu bringen. Ja, damit der Michel kocht.WE.


Neu: 2014-11-21:

[08:35] DWN: Italienische Medien spekulieren über Rückkehr Deutschlands zur D-Mark

Italienische Medien berichten über einen Geheimplan von Angela Merkel. Sie soll bereits Brüssel darüber informiert haben, dass Deutschland zur Mark zurückkehren wolle. Der Ausstieg aus dem Euro sei im finalen Stadium. Sie untermauern die Spekulationen mit Argumenten von US-Ökonomen.

[10:22] Leser-Kommentar-DE zur DM-Rückkehr:

möglich wäre eine Rückkehr zur DM schon. Technisch wäre das kein Problem, moderne Kassensysteme, auch für kleinere Geschäfte können mit verschiedenen Währungen arbeiten. Das muß nur einmal programmiert werden und dann würde das gehen. Auch in anderen Bereichen wäre ein Ausstieg aus dem Euro kein so großes Problem wie man es immer wieder falsch behauptet.Ein Problem wäre allerdings tatsächlich für die Südstaaten. Der Euro würde einen Ausstieg Deutschlands zumindest in der heutigen Form nicht überleben. Daher würden diese Staaten vor enorme Probleme gestellt. Ich weiß nicht was ich von all den Berichten halten soll. Es kann durchaus sein dass man eine Rückkehr zur DM plant. Aber "finales Stadium" würde bedeuten dass man schon in Banken und Handel auch für den "Normalbürger" sichtbare Vorbereitungen feststellen müßte. Zumindest hier an meinem Wohnort deutet nichts darauf hin dass sich ein Euro-Ausstieg im "finalen Stadium" befindet. Denn "finales Stadium" bedeutet es passiert in den nächsten wenigen Wochen. Nicht Monaten.

Ich kann dem Leser nur Recht geben. Wir sind noch ien gutes Stück vom finalen Stadium entfernt und ich glaube auch, dass man solche Vorhaben spüren und bemerken würde. Solch große Währungs-Veränderungen vom Volke unentdeckt über Nacht sind unmöglich. Wer ein finales Stadium einer WR verortet, hört da berühmte Grass wachsen!TB

[11:00] Leser-Kommentar-DE zum blauen TB-Kommentar:

Muss nicht sein, gab es nicht erst die Meldung, dass Deutschland 2010 überlegt hat aus dem Euro auszusteigen? Zu diesem Zeitpunkt gab es Beobachtungen. Vielleicht wurde damals schon das neue Geld gedruckt, jetzt bemerkt dann natürlich nichts, da ja schon alles vorbereitet ist.

Dann geben Sie mir indirekt ja auch wieder Recht. Denn, wenn es seit 2010 geplant wäre, und nun durchgezogen würde, dann wäre die Reform auch nicht über Nacht gechehen! TB

[11:38] Der Bondaffe zu einer WR:

Ich denke, es wird keine Währungsreform geben. Eine WR hieße, den EURO aufgeben. Und das hieße, das politische EU-Projekt aufgeben. Das wird nicht geschehen. Alles ist viel zu weit vorgeschritten, mit dem EURO unteilbar verknüpft ist letztendlich die Aufgabe jeder nationalstaatlichen Souveränität in Europa zugunsten der "Vereinigten Staaten von Europa". Das ist das Ziel. Den EURO aufgeben hieße, dass gesamte poltische System, so wie es jetzt existiert zum Teufel zu jagen. Zumindest nach Paraguay.

[12:10] Leser-Kommentare-DE zur WR:

(1) es kann sein, dass es 2010 tatsächlich begonnen hat (damals stand die Möglichkeit im Raum das der Euro kippen könnte) und damals die Hauptarbeit gemacht wurde, es gibt Berichte von großen Transporten die im Konvoi (ich bitte um Vergebung falls ich das Wort falsch geschrieben haben sollte) und mit sehr stärker Polizei-Begleitung auf deutschen Autobahnen gesichtet wurden und das nicht nur einmal sondern flächendeckend. Desweiteren fällt auch ungefähr in diese Zeit das Wegfallen des Währungssymbol in Prospekten großer Handelsketten. Bis dato war das Euro-Zeichen Bestandteil der Preisangabe in den meisten Prospekten der Handelsketten, sowohl gab es Berichte im Netz von im ganzen Land gemachten Beobachtungen bei Banken und Sparkassen die auf eine WR oder einen Euro-Ausstieg schließen ließen.
Im Jahr 2010 aber ist in Sachen Währungswechsel nichts passiert, begründet wurde das mit verschiedenen Argumenten. Nun, vier Jahre später sind diese Vorbereitungen eben getan und müssen nicht mehr aufsehenerregend durchgeführt werden. Gleichwohl gäbe es bei einer Währungsreform "im finalen Stadium" gewisse Zeichen die auch der Normalbürger sehen dürfte.
Wie gesagt, ich schließe nichts aus, eine verantwortungsvolle Regierung handelt entsprechend, dass ein Ausstieg aus dem Euro "als letzte Konsequenz" auch möglich ist. Man muß abwarten ob und wo sich die Gerüchte verstärken. Dabei angemerkt: Heute vormittag hatte der Euro einen starken Rückgang. Kann eine Reaktion der Märkte auf Gerüchte sein, muß nicht.

(2) Dass nationale Währungen wiedereingeführt werden, muss nicht heissen, dass der Euro verschwindet. Im Gegenteil. So könnte man unter dem Mantel der Gemeinschaft die einzelnen Länderwährungen abwerten.

(3) Aber jetzt können sie es über Nacht geschehen lassen – da alles 2010 vorbereitet wurde. z.B. Datum ist nur der neuen Elite bekannt. Freitag schließen die Banken ganz normal.
Am Sonntag in allen Medien – Banken ab Montag für ca. 3 Wochen geschlossen aufgrund von : Politiker werden bereits ab Sonntag verhaftet und mittels Medien
werden die Schandtaten veröffentlicht, in diesen 3 Wochen wird eine Währungsreform und politischer Austausch stattfinden – sprich vorübergehende Ersatzregierung...
Wenn es Eliten gibt, die über Jahre einen Wechsel vorbereiten, und ihre Leute bereits auf den richtigen Posten platziert haben – dann geht es über Nacht – ohne dass
irgendwer etwas vorher weiß. Oder es gibt diese Eliten nicht. Wenn es sie gibt, dann sollte man sie nicht unterschätzen, die sind cleverer als wir alle zusammen.

(4) seit vielen Jahren lesen ich nun beinah täglich Ihre Seite. Nun beschäftigen mich einige Gedanken über eine mögliche Währungsreform, Bargeldabschaffung und das scheinbar
geplante Chippen von EU- bzw. Weltbürgern. Da unsere Regierung seit Jahren die Nähe zum Volk verliert und sich vom letzten Rest Souveränität immer mehr verabschiedet, stelle
ich mir die Frage, ob unsere volksfremde Regierung überhaupt noch die Absicht haben könnte eine Währungsreform durchzuführen. Da sich alles immer mehr in Richtung Brüssel konzentriert und man die Befehle der USA scheinbar ohne Wenn und Aber (aktuell Sanktionen Russland) akzeptiert und umsetzt, zweifel ich z.Z. sehr an der Vorstellung unsere
Regierung überhaupt noch eine Währungsreform umszusetzen. Die Forderungen einer Bargeldabschaffung werden immer lauter und häufen sich und gestern durfte ich dann noch etwas interessantes im Gelben Forum zum scheinbar geplanten u. beschlossenen Chippen aller EU Bürger lesen. siehe hier: letzter Beitrag, ein Textauszug aus Magazin 2000plus Nr.360 des ARGO-Verlages ist auf S.9 "Einführung von EU-Standard-Chip steht kurz bevor.
EPS ersetzt Personalausweis. Was für Hunde und Katzen schon seit Jahren weltweit Standard ist, wird ab 1. Januar 2016 auch für die Bürger der Europäischen Union schrittweise eingeführt."
http://www.dasgelbeforum.net/board_entry.php?id=329510 oder http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/19/us-oekonom-zentralbanken-sollen-bargeld-abschaffen/

[18:45] Der Ausstieg aus dem Euro und die Rückkehr zur DM wurde seit 2010 mehrmals versucht, aber immer auf Druck aus den USA abgeblasen. Diese Regierung wird den Euro nicht mehr aufgeben, aber die Kommende nach dem Crash.WE.

(5) Die Währungsreform in D könnte auf Druck der Amerikaner kommen um die Besatzungskosten in harter DM zu bekommen. Außerdem wäre eine weitere Pseudofluchtburg gegen Gold aufgebaut. Dies würde den USA etwas Luft verschaffen. Das wäre das Ende der deutschen Industrie, da der Aufwertungsdruck in der gegenwärtigen Konstellation jeden Export unmöglich machen wird. Die Lage ist mit oder ohne Währungsreform aussichtslos für den Westen.


Neu: 2014-11-20:

[8:20] Leserfrage zu Waehrungsreform nach Tag X:

Es wurde schon lange nichts mehr ueber DM2 oder Schilling2 berichtet. Wie schaetzen Sie in der neuen bis zum Letzten zugespitzten Lage wie jetzt den weiteren Ablauf der "Geldgeschichte" nach dem Tag X ein ? - Wird es unmittelbar nach dem Ereignis noch den EURO geben ? Oder kommt gleich das neue Geld in Form einer Waehrungsreform und wenn ja wird es sofort goldgedeckt sein oder wie frueher schon von Ihnen erwaehnt in einer Hyperinflation unter gehen ? - Und danach eine DM3 bzw. Schilling3 entsteht. Oder wird man mit dem neuen Geld noch zuwarten bis der neue Kaiser vom Volk herbeigesehnt kommt und bis dahin es gar keine Waehrung oder noch den EURO in irgend einer Form gibt ?

Meine Insider-Quellen sagen nichts von einer DM2 oder ATS3, sondern nur davon, dass einige Monate nach dem Crash Geld in Form von Gold- und Silbermünzen ausgegeben werden soll. Offenbar hat man die Pläne geändert.WE.


Neu: 2014-11-11:

[14:40] Leserzuschrift-DE: Banken proben für DM2?

Gestern hatte mir ein Bekannter mitgeteilt, dass er jemand kenne, der der Liebhaber einer Bankerin sei.
Diese Dame habe nach dem "Liebesspiel" und in betrunkenem Zustand davon geredet, dass Sie bezüglich DM2 eine Verschwiegenheitsklausel unterzeichnet habe (sie redete trotzdem) und dass sie bereits das Szenario "DM2) proben.

Um die DM2 ist es in letzter Zeit verdächtig ruhig geworden, so dass der Wert dieser Mitteilung nur schwer beurteilt werden kann. Sie könnte auch ein Fake oder ein betrunkenes Geplapper sein.

PS: was wiegt schwerer: der Ehebruch oder solches Ausplappern?WE.

[16:10] Leserkommentar-DE: Sie haben Recht. Es ist um die DM2 verdächtig ruhig geworden.

Irgendwie zu ruhig. Ich will ja nichts sagen aber..... es könnte doch irgendwas im Busch sein. Eine Währungsreform kommt ja immer plötzlich und trifft die meisten unvorbereitet...... So sollte es ja auch im Mai 2010 sein.

Ich würde nicht ausschließen dass im Hintergrund wieder Vorbereitungen laufen. Eine Hoffnung ist ja, dass man in der deutschen Politik den Euro-Ausstieg noch nicht aufgegeben hat....

Im Mai 2010 waren die "Buschtrommeln" um die damals abgesagte Währungsreform ordentlich laut. Diesesmal praktisch nichts.WE.

[17:40] Der Bondaffe zur DM2:

Vor vier Jahren hätte eine DM2 einen anderen Stellenwert gehabt, da wäre einfach mehr Vertrauen drin gewesen, das wäre eine Lösung gewesen.
Leider vermeintlich. Vor vier Jahren war die Wahrscheinlichkeit größer dass es zu einer Währungsreform kommt. Da war auch ich noch naiver. Und ein paar Politiker/innen auch, bis man denen erklärt hat was läuft. Man hat es aber bleiben lassen, das System hat ja noch vier, fünf Jahre durchgehalten, es ging gar nicht anders. Mit einem EURO-Crash ist das politische EU-Konstrukt nicht mehr zu tragen und auch ein weiteres nationales Konstrukt würde meines Erachtens auf der Kippe stehen. Eine Währungsreform, die Einführung einer DM2 als psychologischer Rettungsanker könnte möglicherweise funktionieren, aber nicht lange Bestand haben. Selbst die dümmsten Schafe würden fragen. Die DM2 mag schon gedruckt sein, aber was machen wir mit den EURO-Schulden? Die können wir nicht irgendwie wegdrucken, oder?

Möglicherweise liess man damals die Politik in eine Falle laufen. Diesesmal soll Gold- und Silbergeld kommen.WE.


Neu: 2014-11-02:

[18:30] Leserzuschrift-DE: Währungsreform Gedanken zum 5 und 10 Euro Schein:

Ich höre vermehrt, das wieder falsche 20 und 50 Euro Scheine im Umlauf sein sollen.
Desto mehr wundere ich mich, dass die EZB neue Fünfer und Zehner auf den Markt bringen und das zwar kurz vor dem Systemende.
Neue Fünfziger (bzw. Zwanziger) würden doch viel mehr Sinn machen!
Meine Gedanken dazu.

1.) Neue Scheine suggestiveren, wir bleiben bei der Währung alles okay.
2.) Die neuen Scheine (5&10 Euro) haben die neuen Merkmale der Neuen Währung
3.) Man hat die Neue Währung sogleich Automatentauglich gemacht.
4.) Alles gehortet Bargeld bei einer WR, außer die 5&10 Euroscheine werden nur 10:1 getauscht.
5.) 5&10 Euroscheine gelten dann weiter als Gesetzliches Zahlungsmittel für den Neustart.

Denn wenn man an 1948 denkt und jeder wieder mit 40 DM plus 20 DM anfängt, kann man sich das Geld verteilen von den Banken ersparen. Schaut man in seine Geldbörse, so hat man vielleicht 30-50 Euro an 5 und 10 Euroscheinen.
Man könnte dann eine schnelle WR machen. Girales und Buchgeld werden 10:1 abgewertet. Alle Banknoten außer Fünfer und Zehner werden 10:1 abgewertet und können im zweiten Schritt eingetauscht werden. Im dritten Schritt, bekommt man noch Silbermünzen und das wars.

Möglich, dass man manche Euroscheine weiterverwenden kann, aber das ist nicht sicher. Dass die neuen Sicherheitsmerkmale weiterverwendet werden ist so gut wie sicher.WE.


Neu: 2014-10-31:

[16:48] Leser-Verdacht-DE zu einer eventuellen Währungsreform:

Interessantes konnte man bei unserer Hausbank heute beobachten. Es gibt dort zwei Automaten zum Geldabheben, davon war einer "Außer Betrieb". Beim Zweiten entsprechend lange Schlange (20-25 Mann vor mir) die Geldabheben wollten. Wartezeit etwas über 30 Minuten.

Als ich endlich dran war, stauende ich nicht schlecht, als seit meinem letzten Besuch anfangs der Woche, inzwischen schon wieder eine neue Bedienoberfläche gab (softwareseitig). Bereits vor gut zwei Monaten wurde nämlich erst eine neue Software aufgespielt und jetzt gab es schon wieder eine neue (unübersichtlicher).

Der größte Unterschied zur vorhergehenden Version ist aber, dass das Eurozeichen € bzw. das Wort Euro hinter dem wählbaren Betrag jetzt nicht mehr auf taucht. Hat man die Automaten nun schon für die "Nach Euro-Ära" auf ein "neutrales" System umgestellt, sodass man sich eine möglich baldige nochmalige um Programmierung gespart hat? Mit der jetzigen Version ohne Nennung oder Zeichen der Währung braucht man ja nur noch die Scheine auszutauschen nicht aber mehr die Software. Viele ältere Bankkunden haben sich einstimmig auch darüber untereinander Beschwert, dass ihre Rente noch nicht auf dem Konto sei. Haben andere HG-Leser vielleicht ähnliche Beobachtungen machen können? Wenn ja, wäre das vielleicht ein sicheres Anzeichen, dass die WR nun ganz kurz davor stehen würde. Immerhin mehren sich ja die Zeichen, dass es wohl anfangs November knallen soll. An dieser Stelle auch von mir ein dickes Lob und Dankeschön für Ihre Arbeiten, bitte machen Sie weiter so.

Ich kann Sie beruhigen, so etwas hatten wir schon öfter. Es ist erstaunlich, wie oft Banken ihre Software updaten - auch beim BonkOmaten, gut sichtbar für dne Kunden. Das muss also nichts zu bedeuten haben! TB

[17:31] Leser-Kommentar-DE zum blauen TB-Kommentar:

(1) Lieber TB , mir sind eben fast die Nudeln im Hals steckengeblieben - vor lachen!"BonkOmaten" - SAUGEIL!!!
To Bonk = Englisch umgangssprachlich - Ficken, Das passt so dermaßen, da mich so ein "BonkOmat" heute auch wieder gef**** hat beim einzahlen.
Herzliche Grüße aus dem Saarland - you made my Day

(2) sicher updaten Banken gerne ihre Software. Schon aus Sicherheitsgründen ist das unerlässlich und Geldautomaten könnten theoretisch angreifbar sein... Klar ist aber auch dass die Banken ihre Geldautomaten längst vorbereitet haben. Die Beschreibung des Lesers, dass das Eurozeichen jetzt in der Anzeige fehlt könnte aber tatsächlich ein Indiz dafür sein dass die Bank sich vorbereitet. Normalerweise ist bei Geldautomaten das Währungszeichen in der Anzeige mit drin... Muß ja nicht gleich nächste Woche so weit sein..... Aber ich darf daran erinnern dass etwa das Eurozeichen auch aus den Prospekten der großen Supermarkt-Ketten verschwunden ist. Das schon seit 2010.......

Bitte beruhigt Euch! Wir hatten das schon so oft und nie ist es bisher passiert. Eine Währungsreform wird sicher geben, WANN, das wissen wir alle nicht. Aber sie kommt sicher nicht, wenn EIN EINZIGER Bankomat auf einmal ein neues Benutzerfeld erhält. Wenn eine Reform in Vorbereitung wäre, dann müssten viele/alle Banken umstellen nicht nur eine. Was glauben Sie, was auf Hartgeld los wäre, wenn dies mehrere Menschen schon beobachtet hätten. TB

(3) Der Jurist: Mir ist heute ein verdächtiger LKW hinter meiner Bank aufgefallen. Ich bin daher sofort in die Filiale gerannt und habe die Angestellte befragt, ob die Geldscheine getauscht werden. Jetzt kommt's: Sie lächelte nur! Ein sehr "wissendes" Lächeln. Meine Uhr zeigte 11 Minuten nach 9. 11/9!!!/Satire off. Tut mir leid, lieber TB, wenn ich jetzt ihre Zeit missbraucht habe... Never mind!

(4) Also ich würde nicht bei jedem Softwarewechsel die Flöhe husten hören wollen. Das kommt mittlerweile alle paar Wochen vor. Übrigens in meiner Hausbank heute morgen außer mir kein Kunde, 2 Automaten, 1 außer Betrieb und der funktionierende hat sogar Scheinchen ausgespuckt die ich heute gern gegen echtes getauscht hätte. Die Währungsreform vom 31.10.2014 fällt also aus, lol.

(5) Es gibt ein absolut untrügliches Zeichen für den Zeitpunkt einer Währungsreform: Wenn der Bildschirm des Bankomaten schwarz bleibt. Dann ist sie da!!!

... und mit diesen Worten wollen wir das Thema für heute ruhen lassen! TB


Neu: 2014-09-28:

[8:40] Warum wird das Volk über die weltweite Zunahme von Währungsreformen und mögliche Fluchtwege dummgehalten?

Kurz:
Der Sparer soll sich einbilden, daß sein Geld zu 99 Prozent sicher sei.
In Wahrheit stehen die Chancen weltweit 99:1, daß Papiergeld
-Rücklagen mindestens einmal pro Generation für ungültig erklärt und/oder um eine oder gar mehrere Nullen gemindert werden.

Grund:
Regierungen pflegen Währungen mit leichter Hand und oft schneller zu wechseln als "unsereins das Hemd."
Allein seit 1948 fühlten sich 130 Staaten bemüßigt, ihre Finanz- und Schuldenprobleme per Banknotentausch zu lösen.

Der Sparer wird dabei immer geschoren, dabei gibt es immer vorher Anzeichen für eine Währungsreform.WE.


Neu: 2014-08-27:

[20:40] Leserfrage-DE: kommt noch eine ungedeckte Zwischenwährung?

Gehen Sie aktuell noch davon aus, dass es in D zu einer Zwischenwährung kommt, man also 3000-5000€ zwecks 1:1-Umstellung auf dem Konto lassen kann, oder wird nach einer Chaosphase direkt EM-gedecktes Geld kommen?

Das ist eine gute Frage, die schwer zu beantworten ist. Wahrscheinlich kommt noch eine Zwischenwährung, die DM2.WE.


Neu: 2014-07-17:

[15:15] Leserzuschrift: Druck der neuen Währungen abgeschlossen:

wie Sie wissen, habe ich gute Einblicke in die Druckfarbenbranche.
Nach 2008/2009 war die Nachfrage nach neuen/neuartigen Druckfarben für den Banknotendruck stark angestiegen, seit Mitte/Ende 2011 herrscht diesbezüglich wieder Normalität.
Aus der Erfahrung weiß ich, dass es (unter normalen Bedingungen) etwa zwei Jahre an Vorlaufzeit bedarf, bis es vom Design/Entwurf zur Serienproduktion geht. Wenn es Vorbereitungen zu einer Währungsreform gab (was anzunehmen ist), dann sind die spätestens seit 2012 abgeschlossen. Die Banknotendruckereien haben (im Auftrag) auf die Finanzkrise eindeutig reagiert, was durch die erhöhte Logistik eindeutig nachzuweisen ist.
Die Ersatzwährungen sind längst gedruckt und stehen für den Fall der Fälle bereit.

Das zeigen auch die stark gefallenen Aufträge für Banknoten-Druckmaschinen.


Neu: 2014-07-12:

[18:45] Es gibt schon eine Website dafür: Währungsreform (Vorbereitung)


Neu: 2014-07-07:

[15:00] Leserzuschrift-DE: Flaute bei Gelddruckmaschinen:

Ein Besuch am Tag der offenen Tür bei KBA (Koenig & Bauer) Druckmaschinen ergab eine interessante Info, die sicher den einen oder anderen zum Nachdenken anregt.
KBA ist in Bezug auf Wertpapierdruckmaschinen (Geld drucken) der Weltmarktführer. Bis 2013 wurden überdurchschnittlich viele Druckmaschinen weltweit verkauft. Praktisch neben den Rollen-und Bogenoffset Maschinen, das zweite wichtige Standbein des Betriebes.
Seit 2014 ist es damit vorbei. Jeder kann sich darauf selber einen Reim machen.

Die Euro-Nachfolgewährungen sind also schon gedruckt. Nur deswegen der Boom bis 2013.WE.

[16:45] Dr.Cartoon: Diese Meldung passt zu der von Giesecke & Devrient aus dem Jahre 2013:

G & D streicht in München 400 Stellen.

http://www.merkur-online.de/aktuelles/wirtschaft/muenchner-gelddrucker-giesecke-devrient-streicht-stellen-2844648.html

Daneben investierte das Unternehmen auch 2012 in die Sicherheit von Banknoten. Neben Hologrammen, Wasserzeichen, Folien und Fäden sind derzeit Magnet-Merkmale auf dem Vormarsch. So hat G&D zum Beispiel ein Magnetelement aus speziellen Farbpigmenten entwickelt, durch das Verbraucher künftig mit ihrem Handy überprüfen können, ob ein Geldschein echt ist. Der Magnet, der sich in jedem Handy-lautsprecher verbirgt, macht das Magnetfeld sichtbar.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Giesecke-Devrient-plant-die-Wende-article12675386.html

Bei G & D wurden mehrere Euro-Nachfolgewährungen gedruckt, nicht nur die DM2.WE.


Neu: 2014-07-05:

[9:30] Heimatzeitung: Reservewährung lag in den Tresoren bereit

Definitiv verhindern lassen Systemfälschungen sich nicht. Umso dringender scheint es geboten, dass Regierungen Notfallpläne für solche Situationen entwickeln. Axel Burkart erklärt: "Um gewappnet zu sein, ist im Prinzip jedes Land dazu angehalten, eine Reservewährung in Form von fertig gedruckten Banknoten in den Tresoren zu haben. Ich nehme an, dass jeder Staat eine solche Reservewährung besitzt. Dass es eine Reservewährung für die D-Mark gab, ist völlig klar. Die Arbeit für die Sicherheit des bundesdeutschen Geldsystems ist geheim und das Wissen darüber auf viele Köpfe verteilt, so dass auch Mitglieder der Bundesregierung darüber nicht unterrichtet waren."

Burkart ist überzeugt: Dank der von G & D entwickelten Sicherheitsstrategie hätte die Bundesregierung selbst die beste Systemfälschung binnen 24 Stunden entdeckt. In den Jahren des Kalten Krieges befürchtete die Bundesregierung, dass die Sowjetunion die Bundesrepublik mit falschen DM-Scheinen überziehen und damit den westdeutschen Wirtschaftsraum destabilisieren könnte. Deshalb entwickelte "Giesecke und Devrient" ab den 70-er Jahren ein Sicherheitssystem: Neben den Sicherheitsmerkmalen auf allen Banknoten, die jeder Bürger kennen kann und jeder Kassier einer Bank kennen muss, wurden auf jedem Geldschein unsichtbare Sicherheitsmerkmale angebracht, die auch den führenden Mitarbeitern der Zentralbanken nicht bekannt waren, geschweige denn irgend welchen Fälschern.

Ob es eine Reservewährung für den Euro gibt? "Mit Sicherheit kann ich das nicht sagen", meint Burkart. Und fügt an: "In letzter Zeit habe ich aber läuten hören, von Bekannten, die normalerweise gut informiert sind, dass die Bundesregierung D-Markscheine drucken lässt. Die würden sich als Reservewährung hervorragend eignen."

Interessante Einblicke: es gibt also Sicherheitmerkmale, die kein Geldfälscher nachmachen kann, weil er sie nicht  kennt. Klarerweise gibt es heute auch ein Reservewährung: die bereits seit 2010 fertig gedruckte  neue DM.WE.


Neu: 2014-06-03:

[10:15] Der Analytiker zu Vermögensabgaben und Währungsreform:

In vielen Diskussionen und Plänen zu Zwangsabgaben und Vermögensabgaben wird immer der deutsche Lastenausgleich von 1952 als grosses Vorbild gesehen - aber taugt dieses Beispiel wirklich ?

Von 1952 - 1982 wurden von den Bürgern über 30 Jahre in 120 Raten ca. 42 Milliarden DM an Lastenausgleichabgaben auf Vermögen gezahlt. Es wird aber selten geschrieben, dass die meisten Bürger nichts oder kaum etwas bezahlt haben - es gab hohe Freibeträge und Immos wurden zu den niedrigen Einheitswerten von 1914 angerechnet.

Jedes Jahr wurden also von den Bürgern ca. 1,4 Milliarden DM bezahlt.

Bei der Einführung des LAG (Lastenausgleichsgesetz) 1952 entsprachen die jährlichen Zahlungen von
1,4 Milliarden DM kaufkraftmässig ca. 7 Milliarden Euro von heute, was knapp 0,07 % des heute vorhandenen Vermögens entspricht.
Rechnet man das statt mit den offiziellen Inflationsstatistiken in % vom BIP (Bruttoinlandsprodukt) so waren 1,4 Milliarden 1952 ca. 1% des BIP's der BRD was heute um die 20 Milliarden Euro wären (DDR rausgeschätzt). Die Zahlen passen also grössenmässig grob zusammen.

Nach 30 Jahren waren die Zahlungen immer noch bei 1,4 Milliarden DM aber deren Kaufkraft war natürlich weit geringer und damit auch die Belastung der Bürger.
1982 waren 1,4 Milliarden DM noch kaufkraftmässig ca. 3,6 Milliarden Euro von heute oder 0,036 % des heutigen Vermögens und in BIP gerechnet 0,186% des BIP's der BRD von 1982 also knapp 3,7 Milliarden Euro von heute (ohne DDR) - damit sind die Ergebnisse beiden Berechnungsmethoden fast gleich.

Zum Vergleich - seit der Wiedervereinigung 1991 hat Deutschland weit über 200 Milliarden Nettozahlungen an die EU geleistet - das ist 10mal soviel wie für den ganzen Lastenausgleich von 21,5 Milliarden Euro !

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/nettozahler-deutschland-die-melkkuh-der-eu-12057983.html

Der deutsche Nettobeitrag zur EU liegt z.Z. bei ca. 0,35% des BIP's also 9-10 Milliarden Euro im Jahr.
Allein die EU-Mitgliedschaft ist für D also teurer als der ganze Lastenausgleich und stellt für sich bereits ein immerwährendes Umverteilungsprogramm dar.

Die Wünsche der Vermögensabgabeguru's liegen zur Zeit bei 10% (DIW, Grüne), 20% (Stelter) und 30% (BCG) bzw. in % des BIP's bei 36% (DIW), 72% (Stelter) und 107% (BCG) und das alles auf einmal und nicht über 30 Jahre verteilt! Die Lastenausgleichabgabe lag bei zusammen ca. 5% des durchschnittlichen Vermögens von 1952-82 bzw. 18% des durchschnittlichen BIP's von 1952-82 oder etwa 1,6% des heutigen Vermögens und das aber über 30 Jahre gestreckt.
Wie gesagt - die EU kommt uns jetzt schon teurer !

Man sieht hier deutlich wie unrealistisch die Verteilungsguru's in ihren Forderungen sind, die selbst 1952 in keinem Fall durchführbar gewesen wären. Man sieht aber auch wie weit der Systemkarren schon im Dreck steckt, wenn Vermögensabgaben in dieser Höhe zur Krisenbewältigung nötig wären, Daraus folgt, dass ohne Währungsreform sowieso nichts mehr geht und das Vermögen bereits weg ist !!

Der Lastenausgleich 1952 war für die Unterbringung der vielen Flüchtlinge durch die Vertreibung aus dem Osten. Die wirkliche Vermögensabgabe war der Währungsreform 1948. Und diese war brutaler als sich diese Gurus das wünschen.WE.

[11:30] Der Schrauber:
Zu den ganzen Umverteilungsorgien von Stelter, Lagarde usw. muß man sich mal vorstellen, daß die alle nur einen Rücksetzer auf das Verschuldungsniveau von 2007 anstreben. Das ist gar nichts! Da war die Blase längst kurz vor dem Platzen, es bedurfte nur noch der Banken-False-Flags Bear und Stearns sowie Lehman!
Daran erkennt man, daß diese ganzen Pläne zwar extrem kriminell sind, aber nicht einmal im Bruchteil ausreichen.

Es ist nur eine Gewöhnung der Sparer an die zukünftigen Verluste bei der WR.WE.

[13:00] Der Analytiker zum Schrauber

Genau, mit den Vermögensabgaben wäre noch nichts besser als 2007, wenn überhaupt.

In 1952 wirkten die Auszahlungen an die Vertriebenen und Ausgebombten als zusätzliches Konjunkturprogramm in einem ohnehin schon extrem dynamischen Kondratieff-Frühling. Alles gedieh, blühte und alle wurden trotz der Abgabe reicher.

Heute würden nur alte Schulden damit abgedeckt, niemand hätte wirklich etwas davon - das Geld ist schon seit Langem konsumiert.
Mal abgesehen davon, was passieren würde, wenn man 30% der Vermögen einzieht und dann diese Papierwerte zu heutigen Mondpreisen kurzfristig realisieren müsste. Wer soll dann die eingezogenen Aktien, Wertpapiere, Immo's etc. mit welchem Geld kaufen? Die Preise würden in allen Assetklassen ins Bodenlose fallen und die tatsächlichen Einnahmen lägen weit unter den 30%.

1952 waren dagegen kaum Papierwerte in deutschen Vermögen (die neue DM gab es erst 4 Jahre - also keine Zeit um grössere Papierwerte zu bilden) und die Immo's wurden real nur mit 10-15% auf 30 Jahre gestreckt belastet.

Das Ganze wäre heute auch rein technisch nicht durchführbar, weil man das Geld ja sofort zur Systemrettung braucht und nicht erst mit zeitlicher Verzögerung - ein Versuch der Realisierung der Werte im Ausmass von 30% wäre aber das sofortige Systemende.
Also sind alle diese Vorschläge rein akademische Gedankenspiele.


Neu: 2014-05-16:

[19:25] Leserkommentar zum gestrigen WISO-Video:

Dass es anderes Geld geben wird, kann ich bestätigen. Ich bin Trucker und wir haben seit Dezember über 20 Schiffscontainer an http://www.gi-de.com/deu/de/index.jsp geliefert. Das sind über 250 Tonnen. Laut Zollpapiere : Banknoten im Bogen, nicht im Umlauf. Alle mit Begleitschutz durch bewaffnete Leute. Sieht man sich die Presseberichte bei gi-de.com an, gab es für 2014 einen schönen Auftrag. Ich kann das jetzt schreiben, da der vorerst letzte Container angekommen zu sein scheint. Putin wird sich am 20.05 zusammen mit China für den Handel mit dem Rubel entschließen, das ist der beste Grund die EU Wahlen zu verschieben. Also alles nach Plan. Wer sich noch vorbereiten kann sollte es jetzt tun.

[15:05] Dorfling: Die Zukunftsbilanz eines neuen Zeitalters

Der Zusammenbruch der deutschen Wirtschafts- und Finanzordnung wird plötzlich und unvermittelt erfolgen. Die Ursachen hierfür liegen in der Dramatik der Umstände begründet. Da ist zum einen die Unmöglichkeit, eine auf vollen Touren laufende Volkswirtschaft pö a pö an neue Verhältnisse zu gewöhnen, die in ihren langfristigen Auswirkungen so gravierend sind, daß sie bei einer angekündigten Vorlaufzeit zusätzliche Verwerfungen schaffen würde. Also muß eine handstreichartige Maßnahme zur Anwendung kommen, die am wenigsten Widerstände und Probleme bereitet.

[19:15] Interessantes Szenario, aber grossteils hier abgeschrieben.WE.


Neu: 2014-05-14:

[12:00] ZDF-Video: WISO: Plant die Bundesregierung den EU-Ausstieg? Bundesbank druckt schon neue D-Mark-Scheine!

Das Video soll doch kein Fake sein, weil es ein Leser so gesehen hat. Die Schafe werden für die Schur vorbereitet.WE.

[12:45] Leserkommentar-DE:
Habe eben nachgesehen, das Video ist auch in der ZDF-Mediathek abrufbar.
Also echt. Ausser der Information um die bereits gedruckte neue DM bringt es eigentlich auch nur massive Ängste vor dem Euro-Ausstieg.
Besonders Rentnern wird Angst gemacht, Norbert Blüm entsprechend eingespannt. Ausser der Information um die bereits gedruckte DM also systemkonform. Denkt man, man brauche die nicht mehr oder hat man eine andere (noch globalere Lösung) gefunden?

Die Schafe sollen ruhig vorbereitet werden, auf das was kommt.WE.

PS: bitte lest den Titel: "was wäre wenn..".

[12:45] Leserkommentar-DE:
Ein rein fiktives Scenario, in dem dargestellt wird, wie katastrophal ein Euro-Austritt für Deutschland wäre. Reine Werbung für die EU-Wahlen.

Wenn es nur EU-Werbung wäre, würde man es anders machen und mit den positiven "Errungenschaften" der EU werben. Man wollte sicher auch etwas Wahrheit rüberbringen. Vielleicht auch etwas Selbst-Diskreditierung.WE.

[12:45] Leserkommentar-DE: es wäre interessant zu wissen von wann das Video ist.

Vielleicht hängt es mit der "Operation Balthasar" zusammen. Damals (zum 14. Mai 2010) sollte ja die Währungsreform stattfinden.

Aber klar dürfte sein dass ARD und ZDF auf die Währungsreform vorbereitet sind und entsprechende Berichte schon fertig haben. Die "Breaking News" - Sendungen brauchen nur abgespielt zu werden.

Aber das Video von WISO ist offenbar wirklich Vorbereitung auf die Währungsreform. Denn die wird kommen. 2014 oder 2015.

Manche Teile könnten durchaus schon alt sein.

[12:45] Leserkommentar zum ZDF-Video:

Wer das Video von Anfang bis zum Ende gesehen hat - aber nur der - wusste durch den Vorspann, dass hier ein Szenario mit frei erfundener Handlung in 2015 durchgespielt worden ist "Was wäre wenn".

Dieser Vorspann von 2 1/2 Minuten ist auf youtube weggeschnitten (hier also ein Fake):

Und hier das Original aus der ZDF-Mediathek:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/beitrag/video/2150106/Was-wäre-wenn

Jetzt, wo ich mir den Beitrag nochmal im Schnelldurchgang angeschaut habe, kommt mir der Verdacht, dass hier sehr trickreich vorgegangen worden ist. Man schaue sich nur das Ende ab 39:15 an (Kein Fake). Wer da vorher zu Abend gegessen und im Wesentlichen nur das Ende gesehen hat, der hatte wohl Schwierigkeiten, das Essen drinnen zu behalten.

Überhaupt war dieser Beitrag in einem für WISO unüblichen Format gemischt mit Fakten (Die Aussagen von Pippa Malmgren und den bereits gedruckten DM) und Fiktionen, die für Schafe wohl kaum zu durchblicken waren. Durch den Vorspann wurde natürlich der Fakt der gedruckten DM wieder in Bereich der Fiktion gerückt.

Daher denke ich, dass es auf den ersten Blick eine Propaganda-Sendung für die EU-Wahlen war, aber in der Hauptsache eine Vorbereitung für den Abbruch.

[13:45] Leserkommentar-DE: Eine Sendung einens deutschen(!) öffr.-rechtl. (!) Fernsehsenders zur besten Sendezeit

zu einem Ausstieg Deutschlands aus gleichzeitig (!) EU und Euro (schon ) 2015 (!) ?
- Machen wir uns nichts vor, damit wurde sowohl EU und als auch Euro endgültig das Totenglöcklein geläutet.
Selbst wenn diese Sendung größtenteils EU/Euro-Propaganda der übelsten Sorte war: Das Volk wurde da ganz eindeutig auf die Dinge, die da kommen werden, vorbereitet.

Noch vor zwei, oder sogar noch vor einem Jahr, wäre eine solche Sendung meiner Meinung nach völlig undenkbar gewesen.
Es muß also weitaus schlimmer um (die Akzeptanz der) EU und Euro stehen, als selbst wir hier wissen/ ahnen. Irgendetwas muß also passiert sein, so daß die Politiker wahrscheinlich doch eingesehen haben, daß EU und Euro unrettbar verloren sind und lieber einen gezielten/halbwegs gesteuerten Systemabbruch mit Ankündigung wollen als einen abrupten? ( Spekulation: War z.B. die Zypernkrise noch schlimmer als verkündet? Hat Herr Snowden irgendwas in seinen Unterlagen, was der EU den Todesstoß versetzen könnte? Gibt es geheimgehaltene
Studien darüber, wie groß das Revolutionspotential in Europa wirklich ist?)
"Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende"

Schafe, seid vorbereitet, es kann auch früher kommen.WE.

[13:45] Leserkommentar-DE: Den inhaltlich nahezu gleichen Beitrag hat Pro7 schon in März 2013 gebracht,

insbesondere die gleiche Psychologie: Erst jubeln alle über die billigen Konsumgüter wegen der aufwertenden D-Mark, dann kommt die große Ernüchterung wegen der angeblich damit einhergehenden hohen Arbeitslosigkeit (die Exportgüter sind dann nämlich alle soooo teuer). Außerdem wird noch mächtig auf die Tränendrüse gedrückt: Der grenzüberschreitenden Liebe unter (jungen) Leuten wären dann wieder (Grenz-) Schranken gesetzt.

Hier der Link zum Pro7-Szenario:
http://videokatalog.prosieben.de/Politik/video-Zurueck-zur-D-Mark-bankrotte-Laender-Finanzkrise-alte-Waehrung-Galileo-besser-599090.html

[14:00] Leserkommentar-DE:
In der Krimiserie "Der letzte Bulle" (montags, SAT1, 20.15 Uhr) dient aktuell die Währungsumstellung 2001/2002 als Drehbuchgrundlage und wird in mehrere Folgen thematisiert. Zufall?

Nein, das sind keine Zufälle. Ich schätze, dass es noch bis zum September durchgezogen wird.WE.

[14:22] Weiterer Leserkommentar-DE zum WiSo-Beitrag:

WiSo-Sendung: Das ist /war ja das sonderbare bei dieser Sendung: beste Sendezeit, seltsame Mischung aus Wahrheiten , Halbwahrheiten und Unfug ... UND: es war völlig unmotiviert. Ok, EU-Wahl. Aber niemand diskutiert doch offen EU- oder €- Austritt. WiSo thematisiert es. Mit zeitlichem Vorlauf: im Jahre 2015 – aber jetzt braut sich der Sturm zusammen soll wohl suggeriert werden !!!! Naja, kick the can ....

[17:45] Weiterer Leserkommentar zum WiSo-Beitrag:

Das war Massenpsychologie in Reinkultur. Mit einer Mischung aus Fakten und Fiktion versucht man die Menschen zu manipulieren. In der Psychologie ist bekannt, dass  fiktionale Darstellungen, die von Unangenehmem sprechen, physiologisch Stress (Ängste) erzeugen können. Aber auch für Verwirrungen sorgen; man kann das gesehene nicht oder nur schlecht einordnen (Weil es nicht den eigenen Normen/ Wertvorstellungen entspricht, welche man zu einem bestimmten Themenbereich hat.).


Neu: 2014-05-08:

[16:55] Konjunktioninfo: Ukraine: Das Ablenkungsmanöver auf dem Weg zur Weltwährung

Wenn man sich nämlich einmal genauer mit den "treibenden Kräften" hinter den vorgeschobenen Politikdarstellern beschäftigt, stellt man fest, dass es keinen Unterschied zwischen diesen beiden elitären Machtblöcken gibt. Beide "Gebilde" werden von den globalen Großbanken dominiert und wurden in deren Abhängigkeit gebracht. Beide verfolgen das gleiche Ziel und beide profitieren gleichermaßen von einer gesteuerten und theatralisch manipulierten internationalen "Politik am Rande des Abgrunds".Russland, wie auch die USA, befinden sich in der Hand privater Financiers, des Internationalen Währungsfonds und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. Und ein alter Bekannter bei Investitions- oder Privatisierungsfragen ist für Moskau – dreimal darf geraten werden: Goldman Sachs.

[19:00] Solche Schreiberlinge wissen nichts, die neue Weltwährung wird Gold sein, in unterschiedlichen nationalen Ausprägungen.WE.

[17:55] Der Stratege zur Währungsreform:

Und wer hat's erfunden, beide Parteien zu finanzieren um am Ende immer zu gewinnen? Mayer Amschel Rothschild.


Neu: 2014-04-30:

[12:55] Kopp: Am Vorabend des Crash: Plant die BIZ eine globale Weltwährung?

Alle zwei Monate treffen sich in Basel 18 Männer zu einem »Dinner«. Was nach einer Zusammenkunft gut gelaunter Herren klingt, ist tatsächlich eine konspirative Sitzung der mächtigsten Banker der Welt: der Vorsitzenden der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ). Seit geraumer Zeit ist Punkt eins ihrer Agenda der Crash des globalen Finanzsystems. Die BIZ will den Kollaps herbeiführen, um die vollständige Kontrolle über die Finanzen der Welt zu erlangen!

[13:30] Bei Kopp muss man etwas vorsichtig sein, die bringen gerne "Konspiratives". In Wirklichkeit sind nicht die Zentralbanker die Herren der Welt, sondern das "alte Geld". Im BIZ sitzen nur Angestellte, die mögen natürlich Träume haben.WE.


Neu: 2014-04-28:

[14:18] Youtube: Christine LaGarde Reset - Interview With Christine LaGarde

ab 1:40 Min. nur noch von Reset die Rede !

Ist schon ein Monat alt, aber wir hatten es hier noch nicht (glaube ich). Die sinnlose Werbung des Sprechers zu beginn des Videos ingnorieren! TB


Neu: 2014-04-27:

[14:45] WSO: Währungsreform und Neuordnung des Systems, Teil 2

Wirklich zu durchschauen ist dieser Artikel leider nicht.WE.


Neu: 2014-04-23:

[10:15] Antwort vom Cheffe zu den gestrigen Leserkommentaren:

Wir rufen nicht jede Woche den Systemabbruch aus, sondern geben höchstens Wahrscheinlichkeiten an. Meine Insider-Infos sind zuverlässig. In den letzten Monaten sagten sie, dass es bereits seit 2010 mehrere Anläufe zum Systemabbruch gegeben hat, die vermutlich durch Intervention durch die politische Klasse und die Banker immer wieder verschoben wurden, zuletzt im Oktober 2013. Die streiten da oben darüber.

Die medialen Kampagnen zur Vorbereitung der Sparer auf ihre Schur und der beginnende Abbruch der Dekadenzen sind aber deutliche Zeichen, dass bald etwas passieren wird.WE.

[13:28] Leserkommentare-DE zum Cheffekommentar:

(1) Es muss tatsächlich eine Gruppe geben, die höchstgardig daran interessiert ist den EURO zu behalten
und eine Gruppe die den EURO absetzen möchte. Am Ende entscheidet die stärkere und ich glaube, das bleibt der EURO wenn auch in anderer Form (neue Scheine, digital). Der Plan zur Einführung eines GLOBOs würde ja sonst gestört werden.

(2) Ich bin, wie wahrscheinlich viele hier, sehr zwiegespalten hinsichtlich des Crashs. Einerseits hoffe ich, dass sich durch einen Crash einiges in unserer Gesellschaft ändern wird und dabei sich auch das persönliche Investment irgendwann auszahlen wird. Andererseits weiß keiner so genau, wie die Welt nach einem Crash aussehen wird und ich glaube auch die Menschen mit bester Vorbereitung könnten böse überrascht werden. Die Matrix, in der wir leben, ist in Teilen ja ganz schön, ich zumindest genieße mein derzeitiges Leben sehr.
Hinsichtlich des Zeitpunktes schließe mich aber vielen Lesern an. Ich glaube nicht an einen Tag, an dem ein Zusammenbruch orchestriert wird. Das System wird aufrechterhalten, solange es funktioniert und erst wenn es doch auf "natürliche" Weise zu einem Zusammebruch kommt, wird der Plan der Eliten für ein neues System umgesetzt werden. Warum sollte man von dem Pferd absteigen, wenn es noch nicht tot ist?
Hinsichtlich des medialen Umschwungs, kann ich zugeben, dass es schon ein paar spezifische Artikel in den Mainstream-Medien gibt. Ich halte das aber nicht für bedeutsam, denn das gab es schon immer wieder mal. Erst wenn die Schlagzeilen auf der Bild-Zeitung prangen, Tag für Tag, wird es interessant. Wenn also die medialen Scheinwerferlichter angehen, wie bei der Ukranie, dem verschwundenen Flugzeug, damals der Schweingrippe etc, dann kann man von medialer Kampagne reden.
Einzelne kritische Artikel sind auch nicht dazu da, uns später sagen zu können: Wir haben es Euch ja gesagt. So etwas haben die Eliten doch gar nicht nötig. Es dient vielmehr dem Auffangen von kritischen Zeitgenossen wie wir es sind. Wir sollen uns halt doch durch die Mainstreammedien vertreten fühlen. In unbedeutendem Umfang kann man das schon machen, damit wird auch kein Schäfchen aus seinem Schläfchen aufgeweckt. Von medialen Vorbereitungen sehe ich also derzeit nicht viel, besonders da viele der hier geposteten Artikel gar nicht aus den MM sind, sondern von alternativen Nachrichtenseiten, die die Masse gar nicht kennt.


Neu: 2014-04-22:

[11:20] Leserzuschrift-DE: Was steht uns bevor?

Den Kritikern gebe ich insofern recht, dass Zeitpunkte nicht kalkulierbar zu sein scheinen. Das bedeutet aber auch, dass es sehr schnell zu einer Zuspitzung kommen kann, beim Vorliegen einer entsprechenden Krise. Wir sollten mit folgenden Dingen rechnen:
1. Das gegenwärtige System ist kaum zu retten und braucht einen Reset vor allem wegen der zunehmenden Verschuldung.
2. Die politischen Eliten werden mit allen Mitteln versuchen, den Zeitpunkt nach hinten zu schieben. Das kann eine Geduldsprobe für diejenigen bedeuten, die sehr darauf warten, vor allem ist es aber eine Chance für diejenigen, die noch Vorbereitungen zu treffen haben, man muss nicht in Hektik verfallen.
3. Wenn das System kippt, dann wird man auf einen Plan für den Reset zurückgreifen, der fertig in der Schublade liegt. Dieser sieht eine Währungsreform vor, einen Schuldenschnitt für die Staaten vor allem auf Kosten der Horter von Geld (Konten, Lebensversicherungen, Bargeld) und der Inhaber von Staatsanleihen. Aktienbesitzer und Immobilienbesitzer werden aus Gründen der Gerechtigkeit zu Solidarabgaben genötigt werden, die aber moderat ausfallen werden, um den Kollaps nicht zu maximieren. Niemand hat etwas davon, wenn Immobilien in kürzester Zeit massenhaft liquidiert werden müssen. Das wird man zu verhindern wissen.
4. Man wird sich darüber Gedanken machen müssen, wie man eine neue Währung mit Vertrauen ausstattet. Hier machen Edelmetallbestände der Zentralbanken Sinn und auch die Tatsache, dass ZB zuletzt eher zu den Käufern zählen. Sollten Bestände leerverkauft sein, wird man die Besitzer mit Papiergeld abfinden.
5. Die Proteste werden sich in Grenzen halten, weil es inzwischen eine besitzende Minderheit (die ausgedünnte Mittelschicht) ist, die den Schaden trägt und die Masse über einen Reset froh sein wird (nachdem man vielleicht kurzzeitig die Schockwellen zu spüren bekommen hat) und sich über das Bluten der reichen Nachbarn eher freuen wird.
Diejenigen Politiker, die scheinbar eine Fortsetzung des Systems ermöglichen, werden die Stimmung auf ihrer Seite haben. Auf diese Art und Weise wird man Zeit gewinnen und das Spiel kann scheinbar von vorne beginnen.
6. Die wirkliche Krise kommt einige Jahre später, nämlich dann, wenn wir die Quittung bekommen für die fortgesetzte Ausbeutung und Verschmutzung unserer Erde, wenn man an Grenzen kommt bezüglich der verfügbaren Ressourcen und der verkraftbaren Umweltbelastung. Wir sind dabei, unseren Planeten in globalem Maße auszuquetschen wie eine Zitrone und nachhaltig zu ruinieren und befinden uns mE auch hier in der Endphase, haben aber noch etwas Spielraum, ehe uns eine wirklich systemische Krise erreicht.

[19:45] Leserkommentar-DE dazu:

Ich glaube kaum, dass "unsere" Eliten im Land irgendwelchen großen Einfluss nehmen können. Das wird eine globale Geschichte und Deutschland bleibt da Außenpolitisch ganz klein mit Hut.
Meine Szenarien:
1. Szenario: Der Dollar geht platt, weil evtl die "Russen bzw. Chinesen"
oder die Ölländer den Dollar aufgeben weil er unbegrenzt einfach
gedruckt wird. Das würde Hyperinflation für den Dollar bedeuten und uns
solidarisch mitreißen.
2. Szenario: Der Euro kollabiert weil die Südländer aufgeben wegen Volksaufstand.
3. Szenario: Einzelne große Banken sprengen bewusst od. unbewusst das Geldsystem durch (vielleicht gewollte) Fehlentscheidungen.
4. Szenario: Terroranschlag gegen das Finanzsystem oder irgendetwas blödes passiert irgendwo auf der Welt was Probleme verursacht (Krieg, Seeblockade, Erdbeben, Tsunami etc etc.)
5. Szenario: Medien in einem Land der Erde fangen an die Wahrheit zu berichten....
6. Szenario: Es gibt kein physisches Gold oder Silber oder Öl oder Gas mehr auf dem Weltmarkt.
7. Szenario: Deutschland bekommt kein Geld mehr am Weltmarkt.
usw.
Also man kann die Liste noch viel länger machen und fast alles Löst mindestens eine starke Inflation und dann einen Systemneuanfang aus. Wohl dem, der dann edles im Tresor hat und vorbereitet ist. Wir leben in einer Seifenblase und der Druck steigt jeden Tag etwas mehr!

[09:05] Geolitico: Geldpolitischer Neustart notwendig

Gemeinsam mit Greenspan und Bernanke bildet Janet Yellen das Trio Infernale der modernen Geldpolitik. Allerdings muss die aktuelle Spekulationsblase erst platzen, bevor sich diese Erkenntnis in der breiten Öffentlichkeit durchsetzen wird. Und platzen wird sie, die aktuelle Blase, die sogar noch größer ist als ihre beiden Vorgängerinnen. Die Theorie verlangt es, und die Finanzmarktgeschichte zeigt es: Alle Spekulationsblasen platzen – früher oder später. Je größer sie sind und je länger sie bestehen, desto schlimmer fällt die mit ihrem Platzen ausgelöste Bereinigungskrise an den Finanzmärkten und in der Realwirtschaft aus. Daraus folgt, dass uns überaus turbulente Zeiten bevorstehen.

... das Schlimme daran ist, dass die großen Banken (von der Politik gewünschter Mit-Verursacher der Balsen) vom Platzen profitieren werden! TB


[08:10] Leserkommentar-DE zur WR von gestern:

dem Leser um 17.22 kann man nur Recht geben. Es wird in den nächsten 1-2 Jahren definitiv keinen Abruch bzw. "Tag-X" geben. Länger kann eh niemand in die Zukunft planen, egal , wo er wohnt und ob mit oder ohne EM. Dies sind nur Schutzbehauptungen, um die permanenten Fehlprognosen bei den Gold-und Silberpreisen einerseits und den großen Aktienmärkten (Dax und Dow) andererseits von WE zu rechtfertigen, sonst nichts.
Die immer wieder zitierten "Insider" sind bestenfalls Witzfiguren oder Komiker, die Herrn Eichelburg auf die Schippe nehmen. . . hat dieser nur noch nicht bemerkt. Aber irgendwann wird man hier auch aufwachen müssen, spätestens bei Goldpreisen um die 1000 $ und Silberpreisen um die 15 $, Kursziele, die charttechnisch in ca. 12 Monaten erreicht werden können. Da dürften dann wohl 90 % aller "Hart-Verlust -Geldler" fett im Minus sein.
Erst sehr spät, nämlich Ende dieser Dekade, so ab 2018 etwa, könnten die Edelmetalle sich wieder zyklisch erholen, um auf ein neues Hoch zu steuern, welches dann nach der Zyklentheorie ( von Petrov, glaube ich) so um 2024 stattfinden wird. Die sog. exponentielle Phase, also die Zeit der exorbitanten Kursgewinne, liegt noch sehr weit in der Zukunft, ab ca. 2020. Hier kommt man noch spät genug zu früh. Interessant auch die Beobachtung auf der Seite "Leserangebote", wo immer öfter "aus gesundheitlichen Gründen etc" Silberdepots aufgelöst werden.

Ich mag Zykliker und Ihre Ausreden wenn auf einmal antizyklische Ereignisse auftauchen.

[09:25] Leserkommentar-DE zum Beitrag darüber:

(1) dieser bekennende Leser zum Falschgeldsystem hat noch Sprott, Embry, von Greyerz, Willie, Celente, Bocker und viele andere vergessen zu erwähnen!!
Wer an System-Blasen glaubt soll auch in diese investieren und so seine Erfahrungen machen. Das diese Anlagen im System gesichtet werden, im Gegensatz zum anonymen Silber und Goldbesitz, und somit manipulierbar sind scheint dem werten Schreiber zu entgehen. Das es auch heute noch Menschen geben soll die plötzlich etwas mehr Bargeld (aus welchem Grund auch immer) benötigen und aus diesem Grund Sparbücher, Lebens/Rentenversicherungen, Aktien, Silber und Gold usw veräussern müssen ist doch nichts ungewöhnliches. Was macht sich der Herr da für Gedanken. Wenn er in Situationen kommt wo das der Fall ist kann er wahrscheinlich?! auch nicht alles aus seinem monatlichen Sklavenlohn bezahlen, sondern muss Depots, egal welcherArt, auflösen! Sollte er aber keine Reserven haben muss er sich den Zentralplanern per Kredit ausliefern! Insofern er kreditwürdig erscheint. Was ist daran bitte so ungewöhnlich?! Dass unser Falschgeldsystem lichterloh brennt sieht selbst der Einäugige unter den Blinden. Also bitte nicht beirren lassen werte HG-gemeinde sondern beharrlich weiter in AG und AU investieren. Der reichliche Lohn dafür sollte nicht mehr allzufern sein!! Wenn es dann ums nackte Überleben geht nutzt ein Sparbuch nichts mehr. Und wer dann besser dastehen möchte als 98% der Restmenschheit sollte wissen was uns schon die Vergangenheit bescherte. Es gibt immer auch Menschen die aus der Geschichte auch lernen da nicht verblendet und systemverblödet. Warum kostet die Unze Gold heute keine USD 35 mehr und Silber keine USD 1.50 mehrt? Carpe Diem!!

(2) Ich sehe es genauso (er meint den 08:10-Schrieber). Mit dem wöchentlichen Ausrufen vom Systemabbruch und einer Währungsreform, auch aufgrund von sogenannter Insider-Info, diskreditieren Sie sich selber. Alle Anzeichen sprechen gegen einen schnellen Abbruch wenn man die Erfahrungen und Szenarien aus der Vergangenheit berücksichtigt. Der kleine Meinungsumschwung in PC, Gender, Ökowahnsinn etc. der jetzt in den Medien angelaufen ist, ist noch nicht einmal in der breiten Öffentlichkeit angekommen und dauert genaugenommen erst etwas über 3 Monate. Die Edelmetalle können noch eine lange Wartezeit vor sich haben. Auch wenn hier Charttechnik hier als Glauben bezeichnet wird...an diesem Glauben orientieren sich etliche Marktteilnehmer und somit ist er wirksam!

Das ständige Ausrufen der WR oder des Systemabbruchs geht auf den Senkel. Vor allem wenn Sie Ihre nüchterne Betrachtungsweise dafür opfern wie bei dem Geschrei um Michelle Obama. Diese Videos beweisen nichts!! Es ist durchaus möglich, dass Gold ansteigt auch ohne Systemabbruch und dass die Indices eine mehrjährige Korrekturphase durchmachen und der 60 jährige Anleihezyklus sich jetzt umdreht zu gunsten von höheren Zinsen...und das System trotzdem nicht abbricht. Bitte werden Sie wieder nüchterner in Ihren Einschätzungen und beurteilen Sie Ereignisse nicht isoliert und vor allem realitätsnah und nicht ideologisiert!! Ich schätze Ihre Arbeit außerordentlich!!

(3) Guten Morgen Herr Bachheimer! Leider muss man dem Schreiber zum Grossteil recht geben. Wir 'leben' seit Jahren fuer den Tag X, haben es zum Hobby sogar Lebenseinstellung gemacht.Das alles was sich gerade anzeigt ist eine 'normale' Entwicklung...nur wenige von uns Lesern sind 'Investoren' wir muessen ! anders denken und handeln, unser netto Budget liegt nicht bei 5000-open end sondern 1000-2000. Es ist schwer aber wir halten mglst.lange durch, aus Ueberzeugung. Doch Unkenrufen von Insidern messen wir keinen Wert mehr bei, so weit muessen wir um ueberleben zu koennen Realisten - zumindest ins unserer alltaeglichen Realitaet - bleiben. Machen Sie, das CoreHGteam weiter gute Arbeit - sie haben millionen Fans da Draussen.

ICH lebe ganz SICHER NICHT FÜR den TAG X und der Cheffe auch nicht. Das ist das Letzte, was ich brauchen kann. Aber man muß vorbereitet sein und man sollte auch möglichst viele Menschen darauf vorbereiten, denn eines ist klar. Diese Ereignisse sind ALLESAMT gewollt. Man will EUER Geld. Wir wollen EUCH warnen, auch wenn wir AUSGELACHT werden, machen wir weiter und irgendwann werden gewisse Schreiber Dankeskarten schreiben (schon geschehen), über die wir uns herzlichst amüsieren werden.

(4) Bis dahin kann man ja sein EM Depot noch richtig preiswert auffüllen. Da kann ich die Milliönchen ja doch noch vollmachen. Wenn der Schreiber doch nur recht hätte!

(5) Solange noch deutsche Waren auf dem Markt gekauft werden können für EURO, wird dieser auch nicht crashen. Die Destabilisierung der BRD ist in diesem Kontext eine Verringerung der in Euro erhältlichen Waren. Das nur als Anmerkung.

(6) Gegen den Beitrag von 08:10 Uhr rechnet Richard Russel mit dem Kollaps des Doillar (und damit dem EURO) bereits in ein paar Monaten. Niemand weiß aber genau wann es kracht. Je später es sein wird um so schlimmer sind die Auswirkungen, aber um so mehr Zeit bleibt für Vorbereitungen. Was man aber ganz sicher weiß ist, das Leute die sich nach Zyklen richten daneben liegen müssen, denn die Naturgesetze die für die Einhaltung der Zyklen zwingend sind wurden in allen Märkten durch massive Manipulationen ausgehebelt. Man sollte also auch hier aufpassen das man nicht selbst Opfer seiner Blindheit, oder soll man sagen Dummheit, geworden ist. Denn es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder die Märkte funktionieren, sind also ehrlich oder sie sind manipuliert. Wer das begriffen hat schreibt nichts mehr vom Zusammenhang von Zyklen oder Wellen oder sowas, sondern
das der Tag-X jeden Tag ausgelöst werden kann. Richard Russell - The Dollar Will Crash In A Matter Of Months http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/2014/4/22_Richard_Russell_-_The_Dollar_Will_Crash_In_A_Matter_Of_Months.html

Damit wollen wir dieses Thema für heute gut sien lassen. Wie imemr verweise ich auf die Möglichkeit der vertiefenden Diskussion auf dem Hartgeld-Forum! Danke! TB


Neu: 2014-04-21:

[20:15] WSO: 16 Anzeichen für eine bevorstehende Währungsreformmust read!!!

[17:22] Leserzuschrift-DE zu einer eventuellen WR:

Es wird keinen kontrollierten Abbruch geben. Keine Regierung der Welt wird den Mut haben und sich eines kontrollierten Abbruchs wagen.
Entweder gibt es Krieg, Terroranschlag oder Hyperinflation!
Und wir sind in den Nordstaaten von einer Hyperinflation noch Kilometerweit entfernt !
Selbst Länder wie Zimbawe, Iran haben noch ihre Währungen und können relativ gut noch damit leben trotz Hyperinflation.

[18:45] Ja, es wird einen kontrollierten Abbruch geben, dieser wird gerade medial vorbereitet.WE.

[18:00] Leserkommentar-DE zur WR:

Ich würde dem Leser recht geben, wenn es kein Gold und Silber als Alternative Währung geben würde. Wir haben nur deswegen keine WR. Weil die Menschen das noch nicht verstanden haben, dass man Arbeitsleistung in komprimierter Form sparen kann, ohne das man diese durch Inflation zerstören kann. Das Vertrauen in den Schein ist noch zu groß.

Man kann sich ja seine eigene WR schaffen, dazu brauchen wir keine politischen Helfer! Die Gesellschaft zieht dann ohnehin bald nach! TB

[18:23] Leserkommentare-DE zum 17:22-Kommentar:

(1) EBEN, Länder haben ihre eigene Währung und stecken halt dann alleine in ihrer eigenen Sch... ! Niemand anderer wird genötigt, das dann auszubaden.

Schliesslich ist es ja schlimm genug, die Fehler der eigenen Politiker auszubaden, geschwiege denn die Fehler von Politikern und Bankstern aus anderen Ländern!

(2) Das ist dummer Stuß!
Die Eliten haben sich vorbereitet. Sie behalten nur dann die Oberhand und werden die neuen Gewinner sein, wenn sie mit ihren Edelmetallen die Konkursmassen und die Infrastruktur einsammeln können. An Krieg und Zerstörung der wichtigen Industrieläner können die Eliten kein Interesse haben. Die Eliten sind keine Wissenscahftler und keine Ingenieure. Sie sind zu blöd zu sowas. Sie sind Geldfälscher und Börsenbetrüger. Sie können deligieren und repräsentieren, wahrscheinlich aber sich nicht einmal selbst den Arsch abwischen.
Ein kontrollierter Abbruch (WR) ist die einzige Möglichkeit, wie die Elite das (zu ihrem Vorteil) übersteht. Nicht umsonst haben die alle physischen EM aufgesaugt, überall tyrannische Polizeistaatstrukturen geschaffen und private Killerarmeen und Söldnerheere aufgebaut (FEMA Camps, Academi, EUROGENDFOR, Lissabon Vertrag, etc.). Die bereiten sich ganz klar auf einen kontrollierten Abbruch vor. Wie blind muss man sein ? Niemals werden sie das einfach unkontrolliert chaotisch ablaufen lassen. Die Asiaten stopfen sich geradezu mit Edelmetallen voll - ja wozu denn sonst ? Herr, laß Hirn vom Himmel fallen !!!
Ausserdem: Der Zusammenbruch läßt sich nicht ewig hinauszögern: Die Bondmärkte, die Derivatebombe alle ticken immer lauter. Der Wirtschaft geht die Luft aus. Wenn das dumme Volk sich nicht mehr weiter verschulden kann und seinen Zinsendienst auch nicht mehr erfüllen kann, ist es komplett aus. Wenn es in irgend einem Land scheppert, reißt es alle mit. Die Risiken steigen täglich

[10:30] Investmentwatchblog: Global Currency Reset Coming Any Day Now WATCH! And Prepare

Welt-Geld-Alternaiv-Denker bei der Arbeit (fast 2 Stunden )


Neu: 2014-03-02:

[08:30] Jennys Blog: Was kommt nach der Währungsunion?

"Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren", warnte schon Benjamin Franklin lange vor unserer Zeit. Nach dem der Bundestag damals im Jahre 2014 aufgelöst wurde und in die euroäpische Regierung überging wurden wir Zeugen von nie da gewesenen Protesten. Man spricht heute von einem "silent War", also einem Krieg gegen die Menschen.


Neu: 2014-02-26:

[13:45] Beitrag entfernt.WE


Neu: 2014-02-25:

[19:10] Leserzuschirft-AT zu Gehalts-Software mit ATS Umrechnung:

Ein bekannter von mir arbeitet als Polizeibeamter auf einer Polizeiinspektion. Wir kamen so zum reden, unter anderem auf die derzeitige Krise und so erzählte er mir ,das es einen aktuellen Gehaltsrechner gibt mittels Execeltabelle zum Eingeben und Kontrollieren von Bezügen. Nix besonderes ausser der Tatsache das neben Euro bereit ATS und samt Umrechnung mit einbezogen wurde.

Kann aber auch ein Überbleibsel aus der Zeit rund um die Euroeinführung sein, oder?


Neu: 2014-02-09:

[20:00] Huffingtonpost-Serie zur Währungsreform:

16 Anzeichen für eine Währungsreform - Teil 1

Währungsreform und Neuordnung, Teil 2

Seltsame Tricks vor der Währungsreform, Teil 3

WR-Vorbereitung von Burda.


Neu: 2014-02-07:

[12:50] unfreiwillige Währungsreform: Celente: Currencies Are Crashing!Video

Ich habs an dieser Stelle schon einmal erwähnt, trotzdem nochmals: Celente hat für die "alternative Denkerszene" unheimlich viel geelistet und ist einer der Vorreiter unserer Bewegung. In den letzten Jahren hingegen laufen seine Prognosen immer wieder ins Leere! TB

[14:10] Der Indianer zu Celente/WR/Kundenreaktionen:

auf Celente, sicher, solche "Jobs" sind nicht einfach. Doch nun zu was anderen. Sie wissen ja ich rede Aussen nicht mehr viel über EM. Doch über die Finanzkrise kann man mit seiner mittelständischen Kundschaft schon reden, es halt in Nebensätzen mal so anklingen lassen und dann auf eine reaktion warten. Das mach ich alle paar Wochen mal so, ca. 30 Kunden hintereinander, um feststellen was sie davon halten. Was mich diesmal überraschte waren die Aussagen. Hier kurz mal wie die meisten Gespräche abliefen falls ich Antwort bekam.

Finanzkirse - Juckt mich eigentlich nimmer, siehst doch es passiert nichts und wahrscheinlich wird auch nix passieren. Auf meine Anwort, das es vielleicht eine WR geben könnte - Macht auch nichts, dann bekommen wir halt die DM wieder. Meine Anwort, das man hier ja dann vielleicht viel Geld verliert durch die WR - Das glaube ich nicht, zudem wenn kommt, wird es schon nicht so schlimm werden, habe keine große bedenken. So ähnlich lief das meist beim Kunden ab, die mir geantwortet haben. Was willste dann darauf noch antworten? Man nickt, wünscht eine gute Zeit und geht weiter. Auch hier sieht man, sie sind nicht rettbar. Wenn das also ein Plan von den "Eliten" war, haben Sie Ihr Ziel eigentlich erreicht. Es wird inzwischen nicht mehr als Bedrohung gesehen. Auf der anderen Seite erlebe ich im Moment echt, wie es ist im falschen Film rumzulaufen. Eigentlich nicht mehr mit Worten zu beschreiben.

[16:40] Leserkommentar-DE des Indianers Kundenreaktionen:

Ich fragte heute meinen Bekannten, der auf seinem Giro etliche Euros lagert, ob er denn keine Angst habe im Fall einer Währungsreform viel Geld zu verlieren. Er meinte kurz und knapp, das Geld bleibt da wo es ist. Ja, die Propaganda hat die Herde mürbe gemacht.........es ist erschreckend!

[17:00] Dabei läuft schon fast ein Jahr diese Enteignungspropaganda, wo den Leuten gesagt wird, dass sie bei Bankpleiten ihr Vermögen verlieren können. Diese Propaganda ist offenbar so konzipiert, dass sie die gegenteilige Reaktion erzeugt - nicht flüchten. Schafe gehören geschoren.WE.

[17:30] Der Schrauber zur zum blauen Kommentar darüber:

Sind eben Schafe: Verweigern Quellen, die ihnen notwendiges Wissen vermitteln, das sie die Zeichen der Zeit erkennen läßt, die Ereignisse in Zusammenhang zu bringen ermöglicht.
Wer sich aus den Medien informiert und Quellen jenseits davon simpel und einfach ablehnt, weil angeblich unseriös, rechts oder wer weiß was, dem fehlt der rote Faden, überhaupt was zu verstehen. Wenn solche Leute nicht selber über die offizielle Ungereimtheiten stolpern und darauf auch reagieren, dann sind die verloren.
Es gilt ganz einfach: Wer glauben will, der kann nicht wissen. Und wer nicht wissen will, der muß glauben. Nämlich den Lügnern, die ihn glauben lassen wollen, weil sie selber wissen und profitieren. Es gibt übrigens ein absolut narrensicheres Zeichen für Crashs und Zusammenbrüche:
Sie beginnen damit, daß viele "Experten" aus den Löchern kommen und wortreich erklären, warum dieses Mal alles anders ist und das Vergangene nicht mehr passieren kann.
Danach wird dann das passieren, was immer passiert ist. Weil es immer so war und immer so sein wird.
 

[9:45] Huffingtonpost: 16 Anzeichen für eine Währungsreform

Eine Währungsreform muss überraschend kommen. Sie muss unter größter Geheimhaltung erfolgen. Sie wird am Ende nur akzeptiert, wenn Vermögen scheinbar nivelliert werden. Nach dem Märchen-Motto: Alle fangen wieder bei Null an. Noch heute glauben die Deutschen daran, dass es bei der letzten Reform so zu ging. Kaum zu glauben, dass so ein Volk in der Lage ist, komplexe Maschinen zu entwickeln und in die ganze Welt zu verkaufen. Wahrscheinlich werden sich Leser aus anderen Ländern jetzt amüsieren, über das was ich schreibe.

[17:00] Die Schafe wollen einfach die Zeichen der Zeit nicht sehen, daher nennen wir sie auch Schafe.WE.

[17:40] Leserkommentar-DE zu den WR-Schafen:

Sind eben Schafe: Verweigern Quellen, die ihnen notwendiges Wissen vermitteln, das sie die Zeichen der Zeit erkennen läßt, die Ereignisse in Zusammenhang zu bringen ermöglicht.
Wer sich aus den Medien informiert und Quellen jenseits davon simpel und einfach ablehnt, weil angeblich unseriös, rechts oder wer weiß was, dem fehlt der rote Faden, überhaupt was zu verstehen. Wenn solche Leute nicht selber über die offizielle Ungereimtheiten stolpern und darauf auch reagieren, dann sind die verloren.
Es gilt ganz einfach:
Wer glauben will, der kann nicht wissen. Und wer nicht wissen will, der muß glauben. Nämlich den Lügnern, die ihn glauben lassen wollen, weil sie selber wissen und profitieren.
Es gibt übrigens ein absolut narrensicheres Zeichen für Crashs und Zusammenbrüche:
Sie beginnen damit, daß viele "Experten" aus den Löchern kommen und wortreich erklären, warum dieses Mal alles anders ist und das Vergangene nicht mehr passieren kann.
Danach wird dann das passieren, was immer passiert ist. Weil es immer so war und immer so sein wird.

[20:15] Der Mexikaner:
Die Huffington Post in DE ist mit Burda-Focus assoziiert. Wen wunderts, dass dort der Artikel erscheint.

Der Focus ist ja auch sehr freizügig mit "WR-Wahrheit".


Neu: 2014-02-06:

[19:15] Leserfrage-DE: was passiert mit den alten DM-Münzen und Scheinen?

Wenn bei einer Währungsreform in DE eine neue DM eingeführt wird, ist die alte DM (Münzen und Scheine) dann wertlos? Zumindest müsste der 5 DM Silberadler zu seinen alten Werten zurückkehren. 5 DM = 7 Gramm Silber = 100 Brötchen/Semmel

Silbermünzen behalten ihren Silberwert, aber die alten DM werden vielleicht noch bis zur Umtauschgrenze umgetauscht, falls überhaupt. Schnell loswerden!WE.


Neu: 2014-02-05:

[19:30] Leserzuschrift-DE: Eine WR wird kommen:

Ob Gold und Silber tatsächlich Gewinner sind, werden wir sehen. Die Chancen stehen gut. Doch ich denke das es vorher Hinweise aus wirklichen Insiderquellen geben wird. Es wird etwas durchsickern, daher glaube ich nicht, dass wir kurz vor dem Event stehen.

Diesesmal wird das von anderen Leuten gemacht, als bei der abgesagten deutschen WR im Mai 2010. Es gibt viel umfangreichere Vorbreitungen psychologischer Art. Den Zeitpunkt wissen nur ganz wenige Leute. Die aktuelle Insider-Info sagt: alles es bereit, man muss nur den Knopf drücken.WE.
 

[11:15] Marktorakel: Manipulationen und seltsame Tricks vor der Währungsreform, Teil 3

Unterschwellig spürt jeder und es ist das kollektive Vermächtnis der Erfahrungen der Vorfahren in uns, dass etwas "Großes" kommt.

Anstatt noch etwas zu unternehmen und aus dem Papiergeldsystem und Anleihen zu flüchten, bleiben die meisten Marktteilnehmer, wie gelähmt stehen.

Eben wie Schafe in Schockstarre.

[14:00] Sehr interessanter Artikel, der die Sache recht gut trifft. Das mit der Lähmung der Schafe, wie man das macht, kann vielleicht ein Psychologe erklären.WE.

[15:45] Leserkommentar: Zum blauen Kommentar vom Chef:

Ich bin zwar kein Psychologe, möchte aber mal meine Gedanken zur Schockstarre der Schafe anbringen.

Als erstes taucht der Oberhirte mit sammt dem Leithammel ab. In diesem Fall bedeutet das, das die welche wissen in welche Richtung es geht eine Maulsperre auferlegt bekommen. Das sind die Ökonomen, hochrangige Banker und einige Politmarionetten.

Dann lässt man die Hunde wild die Herde umkreisen, scheucht sie auf und ab und von links nach rechts. Die Schafe ermüden schließlich und verharren in ihrer Position.

Die Hunde sind die Medienhuren die im Wechsel mit Positiv und Negativmeldungen die Massen so verwirren, dass die Wahrheit nicht mehr erkennbar ist.

Die Schafe werden in dieser Starre verharren bis sich wieder ein Leithammel voranstellt. Diesem folgen sie dann wie die Lemmige, notfalls über die Klippe. Den alten Leithammel hat man längst verspeißt; der neue ist vom Oberhirten gezielt ausgesucht worden.

Maximale Verwirrung als psychologisches Mittel wird in Insider-Berichten dediziert genannt.WE.

[18:30] Der Mexikaner zum Leserkommentar 15:45:

Genau so ist es, hervorragend zusammengefasst.

Die Masse ist aktuell im Beginn eines Übergangsstadiums, zwischen „ich wusste gestern aus den Medien, was sich gehört und was nicht" und „irgendwie muss ich mein Weltbild überdenken".

Wenn es richtig losgeht, dann setzt bei der Masse der Panikmodus ein (Vermögen weg, Einkommen weg, Chaos da) und sie will schnell eine „Lösung".

Dann gibt es vom Oberhirten den neuen Vorturner gestellt, und alle können sich daran halten.

Den Panikmodus kann man vorher an diversen Minderheiten, die sich passenderweise auch noch sichtbar absondern, abreagieren.

Man hat ja schon alles vorbereitet: die Computerprogramme, die neuen Währungen, die Sündenböcke.
 

[08:25]  Leseranfrage-DE zu Umstellung:

als langjähriger Hartgeld.com-Leser würde ich sehr gerne erfahren, ab welcher Summe der Betrag in 1:10 in die neue Währung umgestellt wird bzw. wie die Preise umgestellt werden.

Da gibt's keine fixen Zahlen!TB

[14:00] Man sollte eine Summe von etwa €5000 annehmen, die voll umgestellt wird. Damit werden die Konten der Masse nicht geschoren und es gibt weniger Aufstand.WE.


Neu: 2014-02-04:

[19:00] Leserkommentar zur Zuschrift vom Mexikaner gestern 19:45 Systemkrise:

Bezugnehmend auf den kommenden Feudalismus glaube ich, dass die künftigen Gutsherren sowohl Länderein, Häuser, Betriebe usw. praktisch kostenlos auf dem goldenen Tablett serviert bekommen. Hierzu möchte ich eine kurze Beispielrechnung machen, ohne all zu hoch greifen zu wollen:

jetzige Vermögenswerte (Werte grob angenommen)
Sparvermögen 60.000 €
Haus inkl. Grundstück 100.000 €

Währungsreform
Sparvermögen Wechselkurs 3.000 € 1:1
57.000 € 1:10 ergibt 5.700 €
Gesamtsumme nach Währungsreform: 8.700 €
Wert des Haus inkl. Grundstück nach Zwangsabgabe 20% = 20.000 € ergibt 80.000 € Restwert

Geht man davon aus, dass wie schon öfters hier beschrieben die ursprünglichen Sparguthaben von 60.000 € mit einer 20%igen Zwangsabgabe belegt werden, dann ergeben sich noch einmal 12.000 € Schulden.
Zusammen ergeben sich dann 32.000 € Schulden (Zwangsabgabe Haus + Zwangsabgabe Geldvermögen)
Zieht man die aus der Währungsreform verbliebenden 8.700 € Vermögen von den 32.000 € Schulden ab, so bleiben immer noch 23.300 € Schulden.

Rechnet man den Crash-bedingten Verfall von Haus inkl. Grundstück, wird der Eigentümer selbst bei Verkauf des Hauses seine Schulden nicht los.
Der Feudalherr hat somit alles zum Null-Tarif bekommen und der ehemals Vermögende hat sogar noch Schulden.
Was aus jetzigen Schuldnern wird, braucht man an dieser Stelle wohl nicht zu erwähnen.
Willkommen in der Leibeigenschaft! Wenn das eintrifft, was bisher auf Hartgeld immer diskutiert wurde, dann gute Nacht.

Eine Zwangsabgabe bei Immos ist recht wahrscheinlich, aber die Zwangsabgaben bei Geldvermögen ist die in DE wahrscheinliche Umstellung 10:1 für höhrere Beträge. Richtig erwischen wird es aber die Schuldner, selbst bei einer teilweisen Schuldenreduktion. Ja, es wird die Leibeigenschaft für die Masse sein, weil die Arbeitslosigkeit explodieren wird.WE.

[20.15] Leserfrage:
Warum wird es die Schuldner stark erwischen, könnten diese bei einem Schuldenerlass nicht die großen Gewinner sein?

Zumindest in AT soll es eine Teilentschuldung geben, der Prozentsatz ist aber unbekannt. Wirklich gewinnen werden aber nur Staat, Banken und Konzerne, deren Schulden fixverzinst in zusammenbrechenden Euros sind. Die grosse Gefahr für Kreditnehmer sind variable Zinsen und die hohe Arbeitslosigkeit.WE.


Neu: 2014-02-02:

[18:15] Leserzuschrift-DE: Währungsreform und Urlaub:

Hallo liebes Hartgeldteam, erstmal danke für die informativen Artikel. Über Jahre verfolge ich hier die Entwicklung, und habe auch über Jahre die privaten Fiatmöglichkeiten mittlerweise zu 90%, dank Euch in EM umgeschichtet. Nun zu meiner Frage, auch ich glaube an einem Reset auch noch im 1.Quartal 2014. Nicht destotrotz habe ich als Senior auch noch für den Mai, einen Seniorenurlaub gebucht.

Man hat ja nun die Möglichkeit eine Anzahlung zu leisten oder die Vorab-Vollzahlung zu wählen. Was bietet sich oder auch für ähnlich gelagerte Fälle an, ? Bezahlt ist zwar bezahlt, immer gut, aber kann man denn dann darauf noch pochen, oder sind die zu erwartenden Verwerfungen so groß, das man gar nicht mehr geordnet fahren kann ? ( innerhalb Deutschland )

Vermutlich ist es besser, nur eine Anzahlung zu leisten, denn niemand weiss, ob der Reiseveranstalter die WR überlebt.WE.

[19:05] Der Indianer dazu:

vor der gleichen Überlegung war ich ebenfalls gestanden. Da ich mir angewöhnt habe Verbindlichkeiten immer sofort zu begleichen. Wenn wir jedoch die Lage betrachten in der wir sind, leiste ich ebenfalls nur die Anzahlung. D.h. den möglichen Verlust bei mir auf 10 % begrenzen. Meine Erholungsphase lasse ich mir durch die Eliten nicht vergiften, also Dinge tun, die man gerne tun möchte. Falls ich die Anzahlung verliere - frei nach Verluste begrenzen, not risik, not fun.


Neu: 2014-01-31:

[08:50] Marktorakel: Währungsreform und Neuordnung, Teil 2

Das es auf dem Weg zu einer Neuordnung wohl zu einer Währungsreform kommt, pfeifen ja schon die Spatzen von den Dächern. Zuletzt Frau Lagarde in Davos, wo sie doch recht unverblümt von Schuldenschnitten und Enteignung von Sparvermögen sprach. Normalerweise hält man doch so etwas bis zuletzt geheim. Aber offenbar geht man davon aus, die Schafsherde bleibt hinter der Umzäunung und macht keine Scherereien

Interessanter Ansatz: "Die EU hat Angst vor der Wahl eurokritischer Parteien in das Europa-Parlament. Was liegt näher, als gewisse Parteien auszuschließen oder vorher für klare Verhältnisse zu sorgen?" Das spräche wirklich für baldige "Aktionen"! TB


Neu: 2014-01-29:

[13:10] Leserzuschrift über die bereits im Gange seiende WR:

Alle die an eine baldige Währungsreform glauben, werden sich wundern, daß diese stattfinden kann, ohne das sie das merken. Es wird auf supranationaler Ebene stattfinden. So eine Art Währungsvereinbahrung wie auch "Bretton Woods" eine war. Dort geht es dann um Sonderziehungsrechte, Goldreserven, Handelsbilanzen usw. Der einzelne Bürger wird davon höchstens in den Nachrichten hören. Der vermaledeite Euro bleibt uns (erst) erhalten. Sein Außenwert wird sich ändern. Die Schulden der Nationen untereinander werden in diesem Schritt neu "verhandelt". ( Die Eurozone wird hier als Einheit behandelt, ausgleich zwischen Gläubiger und Schuldner innerhalb der EU ist also Pustekuchen). Derzeit wird heftig um die Gewichtung der einzelnen Währungen im "Währungskorb" gefeilscht. (die jüngsten Währungsturbulenzen in den Brics passen da ganz gut, oder ? )
So kann man auch Legardes Rede verstehen.: Das Finanzsystem auf ein neues Fundament stellen , Reset usw. Die Chinesen und andere Gläubigerstaaten fordern deutliche Einschnitte im Sozialsystem der Schuldnerstaaten und diese werden auch massiv kommen. Der Assmussen ist nicht umsonst im richtigen Resort. Die Nahles weiß nicht was sie bald alles zu verantworten hat.

Diese "Währungsreform" kommt dieses Jahr, bzw. läuft gerade. Nächstes Jahr, also 2015 wird dann das Gläubiger-Schuldnerverhätnis zwischen den einzelnen Staaten und seinen Bürgern neu geordnet. ( erst dann kommen die Haircuts ). Übrigens wird auch hier die Eurozone als Einheit abgewickelt und wir werden solidarisch für die Schulden der anderen Eurostaaten mitgeschoren. Dann erst wird der Euro seine Schuldigkeit getan haben und wird abgewickelt. Es gibt mehrere Optionen wie es danach weitergeht, es kommt auf die Reaktionen der Bürger an. Als Optimalziel wird eine neue Gemeinschaftswährung erachtet und gefordert. Da sämtliche Europäischen Sozialsysteme auf ( heute kaum vorstellbare Niveaus abgesenkt sein werden, ) wird ein Mindeststandard nur durch deutsche " Solidarität " will meinen Sozialunion hergestellt werden können. Es bleibt spannend. Auch wenn man es ein paar Jahre "vergraben" muß, bleibt Gold alternativlos.

Diesem Gedanken, dass eigentlich alles schon im Laufen ist, kann ich einiges abgewinnen. Eine verdeckte Operation garantiert Ruhe im Volk! TB

[13:45] Das riecht sehr stark nach Lindsey Williams. Einen Reset zu machen, ohne die Bankeinlagen sofort anzutasten, ist so gut wie unmöglich.WE.

[13:30] Der Schrauber zum blauen Kommentar:

Noch ein Jahr immer rigider werdende Polizeistaaten? Noch ein Jahr immer idiotischere Zwangsmaßnahmen der EU? Noch ein Jahr exponentiell steigende Grünen-Dekadenz?
Ein weiteres Jahr immer extremere Umerziehungsgulag-Dekadenz in den Unternehmen? Vor allem: Ein immer höheres Risikopotential für Konflikte mit der Staatswillkür?
Noch mehr Leute halten einen für bekloppt? Beileibe verdammt schlechte Aussicht! Da kann man nur schlechtes Gelingen wünschen und die gestrige Nachrichtenlage bzgl. Bänkern und Politikern als ständige Wunschwetterlage herbeiwünschen.

Ich habe mich da wohl zu einer Aussage hinreissen lassen, die zu Fehlinterpretationen führt. Ich glaube, der Schrauber und ich haben uns jeweils von der gegenübeliegenden extremen Seite der Idee von 12:50 angenhähert. Natürlich wünsche ich mir nicht, dass all das Lügen, Enteignen und Entrechten mittels immer brutaler werdenden Gesetzen und denselben politischen Führern weitergeht. Aber ein abrupter Systemwechsel hat auch so seine Tücken. Arbeitslosigkeit, Aufstände, Bankrun, Bürgerkriege all das sind die Konsequenzen von s.g. Resets! TB

[13:40] weiteres Kommentar zum 13:10-Beitrag:

Wenn auf einer supranationalen Ebene bereits so etwas läuft und Haircuts erst in 2015 vorgesehen sind, warum taucht das Thema Zwangsabgabe bereits jetzt so deutlich in den Medien auf? Warum sollte man den zu scherenden Schafen ca. ein Jahr Vorwarnung bzw. Vorbereitungszeit geben? Oder will man die Schäfchen ein Jahr lang medial so weich klopfen, dass sie sich dann freiwillig scheren lassen?

[13:45] Richtig festgestellt: warum gibt es die Enteignungspropaganda jetzt, wenn erst in einem Jahr enteignet werden sollte.WE.

[13:50] der Bondaffe zum bereits im Prozesse befindlichen Setup:

Nettes Gedankenspiel einer alles heilen Welt in der nebenbei noch eine Währungsreform durchgeführt wird. Alles wird sauber und fast problemlos abgewickelt und dann starten wir mit einem neuen System wieder Vollgas durch. Hahaha. Daran glaube ich nicht. Theoretisch ist das durchaus umsetzbar aber praktisch habe ich allergrößte Bedenken! Wie soll das gehen? Eine wichtige Stellschraube ist der Zeitfaktor. Alle halten still bis die Politiker und Banker und die Eliten zu ihren Gunsten alles neu geregelt und neu bereichert haben? Und was ist mit dem "Homo Gier-ikus"?
Soll der auch stillhalten? Das läuft eher nach dem Motto "Jeder denkt an sich nur ich denke an mich!". Und Schulden neu verhandeln finde ich gut, dann gehe ich gleich zu meiner Bank und dann verhandle ich über noch nicht gemachte, aber beabsichtigte Schulden, die ich nicht zurückzahlen will. Was glauben Sie wie mich die anschauen? Es wird auch kein "Optimalziel" geben. Wie soll ein Chaos optimal gemanagt werden? Es wird auch keine Europäischen Sozialsysteme geben. Wohin uns die EU gebracht hat sehen wir selbst. Die Menschen würden aufgrund der gemachten Erfahrungen das auch gar nicht wollen. Und das soll supranational funktionieren? Das kann nicht funktionieren weil sich der wichtigste Bestandteil des Geldes in Luft aufgelöst hat. Nämlich "Vertrauen". Es wird auch wenig Solidarität geben. Gegenüber Anlegern in Griechenlandanleihen und Prokon-Genussscheinen hält sich meine Solidarität mit dem Prädikat "Selbst schuld" in engen Grenzen. Mit Blick in die China-Rubrik auf Hartgeld.com weiß ich, wie sich die Chinesen mir (als Europäer) gegenüber verhalten werden. Die denken zuerst an sich.
Fazit: Eine Währungsreform, einen Reset in Form "Revolutionären Gutmenschentums" wird es nicht geben. Ein Blick ins Geschichtsbuch genügt. Ein Blick in die deutschen Nachrichten und ins Gewaltfernsehen auch. Und mit für Laien beeindruckende Schlagwörter wie "Sonderziehungsrechten" und "Mindeststandards" ins Spiel zu bringen, finde ich einen netten Versuch. Das entlockt mir doch ein mitleidiges Lächeln.
 

[10:55] Leser-Entwarnung-DE von der Nebenfront (Kleinbanken):

ich bin ein mittlerweile treuer Leser Ihrer Seite und bin schon fast süchtig nach Infos auf der Seite. Dank Ihnen konnte ich auch schon einiges vom Ersparten in Hartgeld ummünzen und fühle mich dadurch wesentlich sicherer. Glücklicherweise konnte ich doch auch im nahen Umfeld meiner Verwandtschaft erreichen, dass das Ersparte teilweise in EM angelegt wurde. (also gibt es nicht nur dumme Schafe).

Ich arbeite bei einer kleinen Bank im Pforzheimer Raum und bin dort im Kreditgeschäft tätig. Ich gehöre dort zur Führungsmannschaft und wir treffen uns regelmäßig zum Austausch wichtiger Informationen bzgl. der Gesamtbank. Da gehören auch technische Änderungen dazu, wie derzeit die SEPA Umstellung, die wesentlich größere Probleme macht, als ursprünglich angenommen. Aber bzgl. einer Währungsreform und eventueller technischer Änderungen in der Banksoftware durch die Rechenzentrale gab es bisher überhaupt keinen Hinweis. Das hätte ich auf jeden Fall mitbekommen. Auch sonst ist das Thema Währungsreform oder Enteignung nicht in den Köpfen der Führungsmannschaft. Ich bin immer wieder begeistert über Ihre Arbeit und danke Ihnen herzlich dafür. Weiter so!

Wie alles andere im Wirtschaftsleben auch, wird auch in Währungsfragen alles zentral geplant. An der Peripherie wird man es nicht so leicht merken! TB

[13:45] Diese Leser weiss entweder wirklich nichts, oder muss abwiegeln.WE.
 

[10:50] Breunig: Die Schlachtbank ist vorbereitet

[10:00] weiterer Erfahrungsbericht-DE zur WR:

Aussage eines Vorstandes einer Genossenschaftsbank: Das Finanzsystem kann nicht zusammenbrechen, denn dann wäre ich ja anschließend arbeitslos (sic!)
Zur WR: Dann zahlen wir eben wieder in D-Mark Für den ist die WR wie der Austausch der alten 5-Euro Scheine in ein neues Modell, von Haircut keine Ahnung

Ich glaube nicht, daß die Schalterkräfte in den Banken etwas wissen, denn einige von denen würden nicht dichthalten, die Anzahl der Mitwisser ist dann einfach zu groß und sie werden für die Planung nicht gebraucht, wohl aber für die Ausführung, und da reicht es sie am selben Tag zu informieren. Und wenn sie anderen schon nichts sagen, dann würden sie versuchen ihr Erspartes zu retten, und das würde dann auffallen.

[09:45] Leser-Erlebnis-Bericht-AT zur einer angeblichen Währungsreform:

Diesen kleinen Auszug aus dem gestrigen Gespräch mit meiner "Bankberaterin" möchte ich den HG-Lesern nicht vorenthalten. Vor ein paar Jahren hätte mich soviel Ignoranz und Unwissenheit noch sehr wütend gemacht, heute kann ich darüber nur noch schmunzeln. Zitat "Bankberaterin" : "Auf den Finanzmärkten ist es so ruhig wie noch nie! Eine Währungsreform? Das ist unmöglich, den Euro muss es immer geben ansonsten wäre Anarchie, es gibt auch nirgends Anzeichen oder Vorbereitungen für soetwas! Die hohe Arbeitslosigkeit in Griechenland, Italien, Spanien, Frankreich usw. ist ein "politisches" Problem (also kein wirtschaftliches???). Auch wenn die Finanzmärkte und Währungen kollabieren ist unsere Bank zu groß um dadurch erheblichen Schaden zu nehmen. (to big to fail?)"

Auf meine Frage was denn im Fall einer Währungsreform mit Guthaben bzw. Krediten geschieht war die Antwort: "Für so ein Szenario haben wir keinen Plan" ......na dann bin ich ja beruhigt!!!

Ich bin auch beruhigt. Besser die haben keinen Plan, weil deren Pläne.......

[08:20] Der Indianer zu den gestrigen WR-Kommentaren:

die beiden Leserinfos von gestern waren sehr bemerkenswert. Die Banker sagen nicht viel, aber viel wichtiger ist, das sie überhaupt was sagen. Und zwar nicht, gibts nicht. sondern einfach Ja. Das zeigt also an, das es nicht mehr lange dauern wird. Und trotzdem will es die Masse nicht kapieren. Im Grunde genommen ist das Drehbuch wirklich von pychologischen wirklich genial. Durch die jahrelange Verschleierung incl. immer wieder gegensätzlicher Aussagen, hat man den "Normalo" vollkommen konfus gemacht.

Tritt das Ereignis dann ein, steht der Normalo vor der Aufgabe sich zu outen. Da leider die meisten ein schwaches Selbstbewusstsein haben, suchen diese Menschen die "Schuld" bei sich selber. Da die Propaganda danach, das hintergründig immer wieder rüber bringen wird, es war ja alles bekannt. Deshalb wird durch diesen Schritt vielen der "Wind aus den Segeln" genommen. Ganz einfach dadurch, das Sie sich selber sagen Du bist ja an Deinem "Unbill" schuld. Es ist ja bekannt, das der "Deutsche" (nicht nur der, aber im besonderen) sich gerne schuldig fühlt. Das nimmt man schon sehr viel Energie aus der Sache raus. Das bestätigt H.EB bzw. die Insider, die sagen es werden alle pyschologischen Tricks angewandt um den Reset für die "Eliten" so einfach wie möglich zu machen.

Zugegeben die Süd-  Mittel- (durch Religion) und Osteuropäer (dieser durch Kommunismus) sind Untertanenmenschen und lassen sich enorm viel von der Obrigkeit umhängen. Aber bei dieser Währungsreform muß er sich auch schuldig fühlen. Viele Menschen haben sich ja vom billigen Geld bzw. den Sozialgeschenken des Staates anfixxen bzw. kaufen lassen. Jetzt sehen sie, wohin die Staatshörigkeit geführt hat und die intelligenteren haben eine schlechtes Gewissen. Völlig Zurecht!!! TB

[09:05] Leserkommentar-DE zum Kommentar des Indianers:

Leserkommentar zum Beitrag des Indianers von 08:20: In einem Punkt möchte ich dem Indianer, den ich sehr schätze, widersprechen. Gerade Menschen mit einem schwachen oder keinem Selbsbewußtsein (Narzissten), suchen die Schuld NIE bei sich selbst, sondern fühlen sich immer als Opfer. Die anderen sind schuld. Deshalb wird der Rückschlag (backlash) auch so unbarmherzig werden, angefeuert dann von den Medien.


Neu: 2014-01-28:

[18:10] Leser-Erlebnis-Bericht-DE zur einer angeblichen Währungsreform:

Ich hatte heute Nachmittag ein Gespräch mit meinem Sparkassen- Verkäufer (Berater wäre falsch). Erstens: Es ist kaum ein Termin zu bekommen, viele Kunden haben wahrscheinlich Wind bekommen, sind unsicher und wollen alle "beraten" werden. Aber jetzt kommt´s: Ich sagte: Wir bekommen ja demnächst eine Währungsreform! Antwort des Bankers: JA - schlicht und einfach, mehr nicht. Der hatte sich nicht verhört. Mir ging es hauptsächlich darum zu erfahren, ob technisch ein Unterschied zwischen Privat- und Geschäftskonto besteht - zwecks Rasur und Kapitalverkehrskontrolle ( ich halte nur Geldbestände zum allgemeinen Rechnung zahlen und für´s FA). Mein Gedanke: irgendwie muss der Staat beim Rasieren den Geschäften einen größeren Spielraum einräumen wie Privatkunden. Bekomme eine Antwort erst morgen. Er war überfragt. Vielleicht weiß die HG- Gemeinde mehr?

[18:30]Leser-Zuschrift-DE zu Währungsreform:

Ein Bekannter ist ein etwas "höheres" Tier in einer französischen Bank, Filiale DE letzte Woche beim wöchentlichen Telefongespräch, erwähnte ich das Thema Währungsreform.
Seine Antwort nur: "Dann zahlen wir halt in einer neuen Währung". Mehr war nicht rauszukriegen.

[18:45] Sehr viel sagen diese Banker natürlich nicht. Aber es sollen bereits Container in den Banktresoren mit dem neuen Geld stehen, plombiert, öffnen strengstens verboten (die Strafe dafür ist unbekannt, schliesst aber sicher die fristlose Entlassung ein). Es sollte daher in den Banken kein Geheimnis sein, dass bald eine Währungsreform kommt.WE.
 

[17:20] Leser-Zuschrift-DE zur GCR (Williams):

Eine Überlegung zu den Äußerungen bezgl. GCR (L.Williams), über die man dieser Tage viel liest:
Viele bezeichnen ihn als Falschinformanten und auch mir fällt es schwer zu glauben, dass solche Infos den inneren Zirkel verlassen. Trotzdem: nichts geschieht zufällig. Der Mann dürfte zumindest kein Verrückter sein und wissen, dass er seinen Ruf ruiniert, wenn seine Vorhersagen nicht eintreten. Er dürfte ferner wissen, ob sie eintreten werden oder nicht. Wenn nicht, dann muss er die Garantie der Elite für ein Auskommen haben, wenn sein Ruf geopfert wurde. Oder aber er „schuldet" ihnen einen Gefallen und sie erpressen ihn zur Herausgabe gezielter Falschinfo, vielleicht sogar unter Morddrohungen. Es kann auch sein, dass der Ruin seines eigenen Rufes für ihn und seine „Freunde" sowieso keine Rolle mehr spielt, weil wir schon in einem sehr späten Stadium sind.
Jedenfalls glaube ich nicht mehr, dass es sich nur um einen Angeber handelt und er seinen Ruf vorsätzlich ruinert. Der Hinweis auf einen finalen Crash 2015 könnte genauso gut ein Täuschungsmanöver sein, um die Leser alternativer Medien (im Mainstream taucht sowas eh nicht auf) in falscher Sicherheit für 2014 zu wiegen. Vielleicht ist der totale Zusammenbruch doch für 2014 geplant. Dann wären diejenigen, die L.W. glaubten, überrascht und die Aktion hätte sich „gelohnt". Das System scheint jedenfalls schon so fragil, dass eine Ablenkung von der wahren Planung nur noch auf diese Weise möglich sein könnte. Es fällt schwer zu glauben, dass nach dem Umfallen eines Dominosteins das globale System noch irgendwie bis 2015 „verlängert" werden könnte – wir sind schon in der X-ten Verlängerung.
Nur mal angenommen, der große Knall wäre für 2014 geplant : hätte einer wie Williams die Erlaubnis, das bekanntzugeben ? Ich denke nein. Stattdessen wird auf das Jahr danach verwiesen. Fazit: das Ganze ist wahrscheinlich Falschinfo über ein Großereignis – allerdings nicht aus Jux, sondern um von einem anderen Großereignis abzulenken bzw. den Blick auf einen falschen Zeitpunkt zu lenken. So oder so – etwas „Großes" dürfte anstehen. Das ist der Schluss, den ich für mich daraus ziehe.

Wiliams ähnelt darin dem Snowden. Auch er gibt angeblich viel preis und einiges "darf" er dann doch nicht. TB

[17:44] Dr. Cartoon zur GCR Williams:

zu "Fazit: das Ganze ist wahrscheinlich Falschinfo über ein Großereignis – allerdings nicht aus Jux, sondern um von einem anderen Großereignis abzulenken bzw. den Blick auf einen falschen Zeitpunkt zu lenken."

Immer daran denken was WE bezügl. einer Insider-Info schreibt: "Es werden eben die übelsten Tricks der Massenpsychologie angewendet."
Die Massenpsychologie muss auf unterschiedliche Zielgruppen ausgerichtet sein. Vom Konsum- und TV-Junkie der dem MSM verfallen ist bis zu den Menschen die über gute bis ausreichende Kenntnisse über das Finanzsystem haben, usw.

[18:05] Leserkommentar-DE zum blauen Kommentar von 17:20

TB schreibt in dem blauen Kommentar: Williams gibt angeblich viel preis und einiges "darf" er dann doch nicht. Ich möchte ich zu denken geben, dass wenn er was ausplaudert, was von den "Eliten" nicht freigegeben ist, er vielleicht keine Informationen mehr bekommt. Meiner Ansicht nach leistet das Redaktionsteam gute Arbeit. Macht weiter so.

Warum sollten "Eliten" ihm überhaupt Informationen geben? Was für einen Sinn soll das haben jemanden Infos zu geben und dann zu sagen "aber DIE eine Info darfst Du nicht weitererzählen". Und wenn sie ihm doch welche geben, ist er nur Werkzeug! Diese Farce haben wir ja auch gestern im ZDF gehabt. TB

[18:45] Diese "Eliten" wollen offenbar Auslässe haben, mit denen bestimmte Kreise vorbereitet werden sollen, aber anders als die Masse. Aber generell gesehen, sind die Angaben von Williams eher suspekt, da wenig Konkretes beinhaltend.WE.


Neu: 2014-01-27:

[19:30] Leserzuschrift-DE: Umstellungsgrenzen:

sie sprechen von 3.000 bzw. 5.000 Euro die vielleicht 1:1 umgetauscht werden können. Bezieht sich das auf
1.) pro Person
2.) pro Familie
3.) pro Giro Konto
Oder wie kann ich das verstehen?

Vermutlich gilt das pro Konto - ist einfacher. Pro Land dürfte das unterschiedlich gehandhabt werden (in AT mit dem Sperrkonto, in DE vermutlich mit 10% für Beträge über der Grenze). Eine 1:1 Grenze von 3000..5000 ist realistisch.WE.

[20:00] Leserkommentar-DE:
Welche Konten umgestellt werden und welche nicht muss eine schnelle, gangbare Lösung finden. Alle Konten eines Kunden bei allen Banken
zusammenzustellen ist natürlich mit viel Zeit und Aufwand machbar. Aber bei skandierenden Massen doch a bissel unpraktikabel.
Das dürfte viel zu lange dauern und zu umständlich sein; abgesehen vom Datenschutz, den wir auch noch haben.
Die Konten eines Kunden bei einem Institut sieht eine Bank auf einen Blick. Da ist die Chance, dass nur ein Konto übrig bleibt größer.
Zur Beruhigung wird man den Leuten sagen, dass es sich um eine kleinere Wegnahme handelt. Der Rest wird selbstverständlich zu einem
späteren Zeitpunkt ausgezahlt, nur Ruhe, Ruhe. Und später ist dann alles weg.

Da wurde vergangenes Jahr bei einer österreichischen Bank empfohlen, das Geld auf viele Konten zu verteilen (wurde auf AT-Seite berichtet). Es geht in diese Richtung. Es müssen ja nur die grossen Vermögen geschoren werden.WE.

[20:00] Leserkommentar zur Zuschrift von 19:30 Uhr:

Die Frage erübrigt sich eigentlich. Der Leser sollte einmal überlegen, welchen Sinn der Freistellungsauftrag hat.
Per Mausklick weiß der Staat wer wieviel und wo auf seinen Konten hat.
Wer also meint, das Geld in letzter Minute noch auf die Familie aufteilen oder sein Guthaben auf verschiedene Konten verteilen zu können, dürfte ziemlich enttäuscht werden.

Ganz grosser Irrtum: es müssen hier zig-Millionen Konten in sehr kurzer Zeit behandelt werden. Man will die Banken am Freitag zusperren und am Dienstag bereits die neue Währung ausgeben. Da hat man nicht die Zeit, solche komplexe Sachen zu machen, wie es in der Steuerverwaltung üblich ist. Und die Banken sind nicht der Staat.WE.
 

[15:30] Leserzuschrift-DE: Währungsreform-Datum:

Als wir im Spätsommer/ Herbst 2013 hier über die scheinbar unmittelbar bevorstehende Währungsreform orakelt haben, meldete sich ein Leser aus der Schweiz mit Hinweisen auf das Frühjahr 2014. Er sagte sinngemäß, das mit dem Herbst 2013 wäre alles Quatsch und dass die Schweizer auch nicht ohne Informationen sind. Anscheinend war dieser Leser ja gar nicht so schlecht informiert und könnte vielleicht hierzu noch einmal etwas schreiben ?

Ja, es gab im Herbst Insider-Infos, die sagten, dass man es machen möchte, wenn es im Winter kalt ist, damit es nicht so viele Demonstranten gibt. Vermutlich war das nur ein Vorwand für die Verschiebung.WE.

[20:30] Der Leser aus CH hat sich gemeldet und meint nach wie vor April 2014. Wir werden es erwarten können.WE.

[16:45] Leserkommentar-DE: Der Zeitpunkt:

die Währungsreform kommt beim nächsten richtigen Wintereinbruch, wenn es heftig kalt und ungemütlich wird oder sie kommt dann nicht.

NICHTS GENAUES WEISS MAN NICHT...  

Aber ich würde nicht denken dass es nur weil es kalt ist dann keine oder nicht so viele Demonstranten gibt. Denn wenn die Menschen alles verloren haben dann gehen die auf die Strassen. Egal ob es Sommer oder Winter ist....

Merke: das Verleihen der "Laternenorden" geht bei jedem Wetter. Auch wenns bei Sonne und angenehmen 25 Grad schöner wäre... Nicht für die "geehrten" aber für die Preisverleiher.....

Von daher ist es durchaus möglich dass es, sollte es in diesem Jahr passieren, an so ziemlich jeden Tag passieren kann. Kurz vorher müßte man allerdings untrügliche Zeichen erkennen können dass am nächsten Tag / in den nächsten Tagen etwas passiert. Aber grundsätzlich ist alles "angerichtet" und kann jederzeit "serviert" werden.  

Das mit den "Zahlenspielchen" aus der Rede von Lagarde halte ich auch für Quatsch. So eine Information würde man normalerweise nicht in einer Rede "verstecken", solche Informationen an eventuelle "Eliten" würden bzw. werden auf andere Art weiter gegeben... Und das hat Lagarde längst schon getan denke ich.

Das was jetzt in China passiert, ist ein untrügliches Zeichen, dass es bald losgeht. Wie auch die massiven Abzüge von Gold.WE.

[19:00] Der Indianer - WR im Winter:

früher habe ich auch gedacht, das wäre Parameter für den Systemabbruch. Inzwischen bin davon abgekommen. Und warum, wenn der Abbruch geschehen ist, geht das mit dem "Laternenorden" zumindest in Deutschland nicht so schnell. Wir dürfen ja nicht vergessen, das trotz allem, das Massenbewusstsein sehr ahnungslos ist weil eben das grundsätzliche Wissen fehlt wie das alles zusammehhängt. Durch diesen Umstand wird es wahrscheinlich ca. ein bis 2 Monate dauern, bis sich hier massiver Widerstand aufbaut. Ich meine hier keine Berufschaoten, sondern den normalen Bürger. Um so eine Aktion zu begreifen, zu akzeptieren und dann was machen, das geht nun mal nicht von heute auf morgen. Am 20. März ist Frühlingsanfang. Also in ca. 7 1/2 Wochen.

Und jeden Tag wo es nicht passiert zieht die Sache weiter in Frühling rein. Es läuft wohl, wie es im Moment aussieht ganz nach dem "Endsieg" bis zur letzten Patrone bzw. Goldbarren und dann gehts blitzschnell. Das subjektive erfassen der Masse dauert jedoch viel länger. Wobei wenn es eintritt natürlich die Propaganda weiterlaufen wird, was das realsieren des Einzelnen weiterhin bremsen wird.
Es ist zwar inzwischen ein banaler Spruch, doch er stimmt "Die Hoffnung stirbt zuletzt". Gerade bei solchen massiven negativen Auswirkungen. Die Leute werden ja wahrscheinlich auch nicht über Nacht arbeitslos. Wo man dann sagen kann, erst wenns eine große Anzahl der "Schafe" dann wirklich am Grundeis-Hintern erwischt, wird die Sache richtig hochgehen.

Ob überhaupt Laternenorden von der betrogenen Sparern vergeben werden, ist noch nicht sicher. In Zypern war das nicht der Fall. Die Diskreditierung der heutigen Funktionseliten wird danach mit richtigen Aufdeckungen erst voll losgehen, da ist dann alles möglich.WE.

[20:00] Leserkommentar: Meiner Meinung nach denkt der Indianer etwas falsch.

Mir hat jemand aus einem Unternehmen folgendes erzählt:
Nach der Lehmann-Pleite 2008 wurden über Nacht alle Aufträge storniert und die Belegschaft wurde sofort in Kurzarbeit geschickt, um diese nicht kündigen zu müssen. Ich denke das alles nach dem Tag-X sehr schnell gehen wird.

Das Sozialsystem dürfte dem Massenansturm von Arbeitlosen nicht lange stand halten.
Laternenorden werden wohl erst dann vergeben, wenn auch der letze begriffen hat, das er die Kredithütte und das Leasingauto wieder abliefern muss und anschließend unter die nächste Brücke ziehen darf. Wenn die Schafe auf ihrem Kontoauzug nur noch eine Null sehen, dann baucht man nur kurz zu schaun was derzeit in Kiew los ist, um zu erkennen was innerhalb kurzer Zeit auf uns zukommt. Ein kleiner Funke reicht hier schon. Ich glaube die Aktion passiert innerhalb von Tagen.


Neu: 2014-01-26:

[10:20] Leser-Zusendung bzgl der Lagarde-Rede in Davos  VIDEO must see!!!

Bezüglich GCR (Global Currency Reset), von dem auch viele Insider wie z.B. Lindsey Williams und Jim Willie schon sprachen: Beim gestrigen Davos Forum kam auch C. Lagarde zu Wort, von Minute 9 bis Minute 11 nahm Sie das Wort "Reset" öfters in den Mund: Es müsse die Geldpolitik neu gestaltet und neu formuliert werden. Dann noch mal "Reset" in Bezug auf Strukturreform im Finanzsektor. Der Diskussionsleiter wiederholte dann Ihre Aussagen, er sagte: also Risiken und "Neustart" (Reset) - hört Euch das bitte an, ist auch auf Deutsch, unter dem Video einzustellen.
http://www.weforum.org/sessions/summary/global-economic-outlook-2014

[11:05] Leser-Entdeckung-DE im Video:

Unübersehbar steht über den Teilnehmern der Spruch:"Committed to Emproving the State of the world". Zu sehen auf der Vidi Wall über den Teilnehmern (siehe Min 18:09)

Man muß aber anmerken, dass hier mit State Status/Zustand gemeinst sein wird! TB

[11:35] Der Schrauber zum Video:

Interessant, welch illustres Oktett sich dort präsentiert:
Nicht nur der bitterböse Gollum, der willigste Vollstrecker der Hochfinanz, der Printifex Maximus und die giftige Hochfinanznanny Lagarde, sondern sogar der wichtigste Präfekt der Hochfinanz sitzt dort: Laurence Fink, Blackrock. Das ist der, der bestimmt, womit sich Goldman Sachs wieder unbeliebt macht.
Bezeichnend auch, daß Mutti nicht dabei ist, die sonst keine Kamera und Repräsentation ausläßt.
Die sitzt im Kanzlerbunker zu Berlin und wartet auf die Armee Klitschko, die die Ukraine heim ins Brüsseler Idiopathenreich holt. Oder darauf, endlich in den Airbus Richtung Paraguay steigen zu können.

[18:15] Wenn Lagarde öffentlich von Reset spricht, dann sollte allen klar sein, dass er geplant ist und kommt. Allzu deutlich kann sie natürlich nicht werden, da es öffentlich vor den Medien ist. Man will ja die Sparer nicht vorzeitige panisch machen.WE.

[18:30] Leserkommentar-DE zur Lagarde:

Die Rede von Lagarde hat nun endgültig gezeigt, dass der Systemkollaps unmittelbar bevor steht. Meiner Meinung nach ist das die letzte Warnung vor dem Ende. Eine weitere Warnung wird es wohl nicht mehr geben, es sei denn Schäuble macht eine Ansprache im TV und verkündet das die Sparguthaben weg sind.
Mich verwundert nur, das es niemanden zu interessieren scheint was da passiert. Da wird über Lanz & Co diskutiert, als ob es das wichtigste auf der Welt ist und das Finanzsystem interessiert keinen......aber da kann man mal wieder sehen wie weit die Gesellschaft geistig degeneriert ist.


Neu: 2014-01-23:

[14:45] Rätsel gelöst, banaler Anlass, Beiträge gelöscht.WE.


Neu: 2014-01-22:

[9:45] Marktorakel: Anzeichen einer Währungsreform Teil 1

Gute Zusammenfassung der Systemkrisen-Merkmale. Aber ohne entsprechende Insider-Infos kommt man bei diesem Thema nicht weiter.WE.


Neu: 2014-01-09:

[15:05] Leser-Tatsachenbericht-DE zur Euro-Kennung:

An Zufälle mag ich nicht recht glauben, daher wollte ich gerne mal eine Beobachtung beim Geldabheben (in Deutschland) melden:
Ich habe heute und ca. mitte Dezember jeweils bei Bankfilialen, die nichts miteinander zu tun haben, einen hohen 3-stelligen Betrag abgehoben. Beide Male fiel sofort auf, daß überwiegend Scheine mit Xer Kennung (Deutschland) dabei waren. Das finde ich für die letzten Jahre definitiv ungewöhnlich. Wir haben öfters hohe Beträge abgehoben und man konnte sich stets drauf verlassen, überwiegend "Schrottpapiere" (also Frankreich U, Spanien V, Italien S oder Belgien Z) zu bekommen. Könnte es sein, dass man gerade dabei ist, die Scheine in die zu der Kennung gehörenden Länder zurückzuführen ? Will man diese als Übergangslösung zirkulieren lassen, nachdem man den Euro national unterschiedlich abgewertet hat (im Prinzip das Gleiche wie die Rückkehr zu nationalen Währungen) ? Wäre doch praktisch: der Aufschrei wäre nicht so groß. Man bietet den Haltern der restlichen "fremden" Scheine dann an, diese mit Abschlag umzutauschen. Solange das im Rahmen bleibt, dürfte es den Protestwillen doch zu dämfen helfen ? Interessanterweise gehen die Andeutungen von L. Williams (Global Currency Reset innerhalb 90 Tagen) auch in diese Richtung.

Und noch was zur Verlängerung der SEPA-Gnadenfrist um 6 Monate: Will man nunmehr die SEPA-Umstellung "in aller Ruhe" nach den WR durchziehen, sofern man überhaupt noch muss, weil sowieso alles nur ein Vorwand war, um ganz entspannt überall die neue Software aufspielen zu können ?

[15:20] (2) konträre Leserkommentare-DE zu den X-Scheinen:

(1) Das mit den X- Scheinen kann ich nur bestätigen. Habe jeden Tag Bareinahmen, und die Anteil an X Scheinen hat in den letzten Monaten drastisch zugenommen.

(2) Mein Vater hat gestern auch "etwas" Geld abgehoben. Mir ist aufgefallen, dass 90% der Scheine ein P als Länderkennung hatten.
Ist wohl Zufall - was die Bank gerade da hat.

[16:00] Der Analytiker dazu:

die Buchstaben sagen bei den neuen Scheinen nur noch den Druckort aus und nicht mehr das Land, was denn Druck begeben hat.
Eine Trennung ist also eigentlich gar nicht mehr vollständig möglich, da die neuen 5-Euro-Scheine schon im Umlauf sind

http://www.welt.de/finanzen/article113635936/Euro-Scheine-verlieren-ihre-Laenderkennung.html

[17:05] Ergenzung des 15:05-Lesers und Antwort afu den Analytiker:

Bei mir waren es bis auf die 5er alles noch alte Scheine mit Trichet-Unterschrift. Die Kennung P wäre bei den Kernländern sicher genauso akzeptabel wie X (Frankreich mag ich nicht mehr zum Kern rechnen !!). Vielleicht gibt es ja zwischen den Ländern stille Übereinkünfte auf dem "kleinen Dienstweg".

[17:25] Der Analytiker antwortet:

Im Moment wäre die Trennung nach den Buchstaben wohl noch möglich - man müsste vielleicht ein paar neue 5-Euro-Noten zuviel einbürgern. Das wäre wohl nicht besonders schlimm. Der neue 10er soll erst im Herbst kommen - vielleicht auch spöter, wenn alle Automaten richtig umgestellt sind ? Die neuen 20er, 50er und so weiter kommen erst in den nächsten Jahren 2015 - 201? dran. Ob es bis dann noch den Euro gibt ?

... und damit erkläre ich dieses Thema für heute beendet! TB


Neu 2014-01-06:

[8:45] Leserzuschrift-DE zu Geschäftskonten nach dem Tag-X:

Einen für mich wichtigen Punkt habe ich bisher in keinem Eurer Artikel gefunden.
Hier meine Beschreibung des Themenkomplexes:

Gehen wir davon aus, dass der Tag-x heute ist und am Montag keiner mehr an sein Geld rankommt.
Das betrifft sofort auch alle Geschäftskonten.
Sicherlich wird nach Einführung von Kapitalverkehrskontrollen und hier nach vielleicht 14 Tagen "Chaos" die Bezahlung von Rechnungen ( Geschäftspartner im Inland und Ausland ) , möglich sein.
Unklar ist natürlich welcher Auslöser hierzu füht, also ob das Finanzsystem kollabiert oder ob bereits mit dem Tag-x die Währungsreform kommt.
Wie muss man sich das Szenario aus Sicht der Unternehmen vorstellen ?
Meine Geschäftspartner sind in IT, AT, LUX, DE und CH.
Was würde mit den Rechnungen / Rechnungsbeträgen passieren ?
Was wird mit dem Wert der zu begleichenden Rechnungen und wie verhalten sich die Rechnungsbeträge meiner Forderungen ?

Können Sie dieses sicherlich sehr komplexe Szenario aufgreifen und versuchen jenen HG-Lesern Gedankenanstöße zu geben, wie das Szenario möglicher Weise in jenem Zeitraum ablaufen könnte, zwischen Tag-x und dem Zusammenbruch vieler Vertragsbeziehungen, also vstl. 14 Tage / 4 Wochen nach dem Tag-x.

Auf dieser Seite wurde schon öfter über dieses Thema berichtet. Welche Umtauschsätze es bei Firmenkonten auf die neuen Währungen geben wird, ist leider unbekannt. In Zypern wurden im März 2013 Firmenkonten genauso wie Privatkonten geschoren. Kapitalverkehrskontrollen kommen sicher, diese werden den Aussenhandel zu einem guten Teil zerstören.WE.

[10:15] Leserkommentar: Ich glaube nicht, dass man sich zu sehr am Beispiel Zypern für die Währungsreform orientieren kann.

Dass Guthaben gnadenlos geschoren werden ist klar, aber wenn in Deutschland eine Währungsreform durchgeführt wird, passiert das mindestens in allen anderen Euro-Ländern ebenfalls, sofern dies nicht vorher schon passiert ist. Welches Interesse man am Schicksal kleinerer Kandidaten wie Zypern oder Griechenland hat verdeutlichen die Aussagen von Nigel Farage, die ich so allerdings auch nur im Geolitico-Beitrag vom 13.10. gelesen habe (http://www.geolitico.de/2012/10/13/merkel-nimmt-fur-europa-sogar-60-prozent-arbeitslose-in-kauf/).

Ich denke man muss sich hier mehr an der Währungsreform in Deutschland nach WK2 zum 20.06.1948 orientieren. Was hier im Detail die genauen Parameter waren, die durchgezogen wurden, ist mir auch nicht bekannt. Dazu habe ich bisher nur folgendes bei Wikipedia gefunden:

- Auszahlung von Kopfgeld in 2 Schritten von 40+20DM (wurde bei Währungsumstellung angerechnet)

- Unternehmen erhielten 60DM je Arbeitnehmer als Vorgriff auf die Währungsumstellung

- Tausch von Aktien 1:1

- Tausch von Verbindlichkeiten aus Löhnen, Renten, Pensionen, Pachten und Mieten 1:1

- Tausch von Schuldverschreibungen, Hypotheken und sonst. Verbindlichkeiten von 10:1

- Tausch von Staatsverschuldungen 1:1

- Tausch der Guthaben 10:0,65, bzw. teilweise auf 10:1 bei Vermögen, die 1940 bereits bestanden

- Darüber hinaus Lastenausgleich 50% auf alle Vermögen zum Stand 21.06.1948 auf 30 Jahre - allerdings begründet durch die Kriegsschäden und Vertriebene

Bemerkenswert hier, dass Vermögen anscheinend zuerst mit 10:0,65, bzw. 10:1 getauscht wurden und einen Tag später noch einmal für den Lastenausgleich herangezogen wurden

Zypern war nur ein Vorgeschmack, die wirklichen Währungsreformen werden drastischer.

[10:30] Leserkommentar-DE:
Ganz einfach. Das Geld ist auch weg. Die Angestellten bekommen keinen Lohn, die Firma ist pleite, die Lieferanten bekommen kein Geld, die Kunden zahlen nicht, alles steht. Wohl dem, der nicht just in Time liefert und das Lager voll hat, so daß er noch was verkaufen kann. Wenn denn dann einer Geld hat, es zu bezahlen.

[13:00] Leserkommentar-AT: Zusatz zum Leserkommentar 10.15 Uhr:

50 % war die Lastenausgleichsabgabe, die in Form einer Vermögensabgabe, Kreditgewinnabgabe und Hypothekengewinnabgabe von den Finanzämtern eingehoben wurden.

Hypothekargewinnabgabe:

Der 9/10-Gewinn floss direkt in den Lastenausgleichsfonds – also nichts mit Verlustlukrierung!!!!! Allerdings mit der Möglichkeit eines 4 % Kredites auf bis zu 30 Jahre.

Kreditgewinnabgabe:

betraf nur Gewerbliche - sämtliche Verluste und Gewinne aus der Währungsreform wurden der Einkommenssteuer unterworfen. Hier konnte was übrig bleiben, wenn man großteils Kredite hatte und kaum Guthaben.

Festzustellen ist, daß es scheinbar keine Kredite für private Konsumationen gab – zumindest wurde diese Art von Krediten, im Lastenausgleichsgesetz nicht erwähnt. Diese neue Art von Krediten, wird bei einer WR höchstwahrscheinlich wie die Hypothekargewinnabgabe behandelt, somit Direktzahlung in den Lastenfonds oder zumindest Einberechnung in die Einkommenssteuer. Da dürfte WE recht haben. Verluste sind ein Spiel mit dem Feuer.

Vermögensabgabe: Betraf eingentlich nur mehr Immobilien, die nicht kriegszerstört waren – auch das prognotiziert WE

Jede Währungsreform ist anders, sicher ist nur, dass die Sparer geschoren werden und die Immo-Besitzer vermutlich auch.WE.

[14:00] Der Analytiker zum Lastenausgleich

Ich habe immer so meine Probleme mit den Vergleichen der Währungsreform 1948 mit der auf uns zukommenden.

Es ist sicher richtig, dass Sparer, Besitzer von Staatsanleihen, Kreditler etc. dann heftig geschoren werden. Ich kann mir auch vorstellen, dass der Staat irgendwelche Vermögensabgaben erfindet, weil ihm Steuereinnahmen verloren gegangen sind.

Aber Lastenausgleich? Das Kapitel Lastenausgleich macht mir wirklich Bauchschmerzen!
1948 kam der Lastenausgleich denen zugute, die durch den Krieg Verluste durch Bomben oder Vertreibung gehabt hatten.
Insofern wurden die Lasten des Krieges in der Bevölkerung damit teilweise ausgeglichen. Der Staat hatte nichts davon. Dadurch wurde der Lastenausgleich auch für die Bevölkerung politisch halbwegs akzeptabel.

Aber heute ? Um welche Lasten soll es da gehen ? Wer hat diese Lasten und wer hat sie nicht ? Was gibt es denn da auszugleichen ?
1948 konnte man dem Krieg, den zufällig fallenden Bomben und den Russen nicht aus dem Weg gehen.
Wenn heute jemand ein Sparbuch oder Staatsanleihen von Griechenland hat, ist es seine eigene Dummheit - er kann das ja ändern.

Wer soll denn einen Lastenausgleich erhalten? Die Banken ? Auch von denen, die gar kein Geld auf den Banken haben ?
Oder die Staaten wie Griechenland, via Zwangshypotheken von deutschen Häuslebauern ?

Wenn man sowas tun wollte, müsste man im gleichen Atemzug die Diktatur einführen, da ein solcher "Lastenausgleich" absolut keine Akzeptanz in der Bevölkerung hätte und dann die Politiker ihren Hals riskieren würden. Ausserdem wäre der Staat und die EU auf immer total diskreditiert.

Deshalb hat man das in Zypern auch nicht gemacht und nur die Sparer geschoren. Das wird akzeptiert, weil ja jeder selbst schuld ist, wo und wie er sein Geld anlegt.

Ich wäre froh, wenn mir mal jemand sagen könnte, welche Lasten heute ausgeglichen werden müssen ?

[14:20] Leserkommentar-DE zum Lastenausgleich:

Welche Lasten ausgeglichen werden müssen, ist ganz einfach zu beantworten: Die sogenannten "Hirndamischen Lasten" (Bayrisch "damisch"="blöde") Oder sollen wir die ganzen Schafszipfel verhungern lassen ? Natürlich nicht !

[14:40] Leserkommentar-DE zum 14:00-Kommentar:

bezüglich des Lastenausgleichs hatte ich ja bereits geschrieben, dass das mit den Kriegsschäden begründet wurde - die Nummer würde heute natürlich nicht mehr ziehen, es sei denn man fängt jetzt noch schnell einen Krieg an (was ich den USA durchaus zutraue)
Problem ist allerdings, dass eine Währungsreform nur Sinn macht, wenn hernach die Schulden massiv heruntergefahren wurden. Mit den Einlagen bei Banken ist dies heute aber nicht mehr möglich (vor allem nicht, wenn es nur um Einlagen >100.000 gehen würde, was ich für ein Märchen halte). Die Beispiele Griechenland/Zypern ziehen schon alleine deshalb nicht, weil hier de facto eigentlich keine (wesentlichen) Schulden abgebaut wurden.
Der grösste Teil der Anlagen wurde vornehmlich in Immos investiert. Von daher kann man davon ausgehen, dass Immobilien wieder belastet werden, sei es mit einer Steuer, Zwangshypothek oder wie auch immer. Ich bin mir sicher, dass der Finanzindustrie genug Argumente für die Berechtigung einer solchen Abgabe einfallen werden und entsprechend auch von der Politik vertreten und vertrieben werden.
Ich möchte da noch auf den IWF-Bericht verweisen, der hier explizit die Nachkriegserfahrungen in Deutschland und Japan nach dem II.WK nennt (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/wp-content/uploads/2013/10/IWF-report-Schuldensteuer.pdf Seite 49) Dass der Michel in Deutschland deshalb auf die Strasse gehen würde glaube ich nicht, ganz einfach weil ihm über ~1300 Jahre Untertänigkeit und anerzogen wurde. Er hat in besagtem Zeitraum schon genug erlebt und hat sich letztlich niemals gewehrt. 

[14:40] weiteres Leserkommentar-DE:

ganz einfach: Die Lasten des Reichtums werden einfach auf mehr Schultern verteilt, indem derjenige, die die Last hat, davon so viel abgibt, bis jeder gleich viel Last trägt. Das solidarisiert auch das Volk

[14:55] weiteres Leserkommentar-DE zum Lastenausgleich:

Folgende juristische und natürliche Personen werden Zahlungen aus dem Lastenausgleich erhalten:

1. Finanzämter: Mit den zu versteuernden Umstellungsgewinnen sind Mindeststeuereinnahmen prognostizierbar, damit der Staat zumindest erhalten bleibt (Banken, Verwaltung, Sicherheit).
2. Banken: Erhalten die Banken keine Ausgleichszahlungen vom Staat für die abgewerteten Kredite, braucht man von EK-Basis nicht mehr zu sprechen und das Bankenproblem, das eigentliche Problem einer WR, wäre obsolet.
3. Mittellose Bevölkerung, die der Leser als hirndamisch bezeichnet. Sollte die Finanzierung der Sicherheitsorgane, öffentlichen Küchen und der Lebensmittelmarken nicht gewährleistet sein, braucht man keinen Staat.

Sollten jedoch die neuen Eliten, einen Zusammenbruch des Staates wollen, hat der Analytiker Recht - Szenario lt. Insider wird folgen, was man sich nicht wünschen kann.

[17:20] Leerkommentar-DE zu diversen Kommentaren von heute in dieser Rubrik:

Zu den Kommentaren zu meinem Beitrag von 14:00 Der Analytiker zu den Kommentaren 14:40 und 14:55.Das sehe ich weitgehend auch so wie Sie - nur eben das ist dann kein Lastenausgleich sondern das sind Steuern.Und in 3 Punkten stimme ich nicht überein:

- Die Ausgangsposition für solche Massnahmen ist denkbar schlecht. Die zu rupfenden Bürger haben keinen Ansatz von Solidarität vis a vis den Empfängern - Banken und Staaten. Die Bürger fühlen sich unschuldig und betrogen und werden sich rächen wollen.
Die politische und psychologische Akzeptanz solcher Massnahmen ist unter 0 und damit hochbrisant für Demokratie, EU, Euro und Europa.
Das würde fast sicher eine noch viel grössere Krise nach sich ziehen. Der IWF weiss nicht was er da vorschlägt wenn er den Lastenausgleich von nach dem Krieg als Vorbild vorschlägt - dieser war von einer ganz anderen moralischen Qualität.

- Wenn man Vermögensabgaben zugunsten der jetzt schon verhassten Banken oder Schuldnerstaaten wie GR einzieht, wird das von den Bürgern (nicht nur in D aber besonders in F und I) nicht hingenommen werden - das wird dann allerspätestens in F das Fass hochgehen lassen und danach überall (wie 1968 nur schlimmer).

- Wenn man an die Immo-Besitzer geht, muss man sehr gute Argumente haben, weil diese zusammen mir ihren Erben die Mehrheit der Gesellschaft sind.

[18:35] und noch ein Leserkommentar-DE zum Lastenausgleich:

wir sollten das mal fundamental betrachen. Der Lastenausgleich nach einer WR dient nun mal grundsätzlich dafür ein Staatswesen zu stabilisieren. (These) Denn wenn es dazu kommt, geht es darum wie das Geld eingesetzt wird, das hierdurch eingenommen wird. Eine Volk wird das hinnehmen, wenn der Verwendungszweck plausibel ist und dem eigenen Volk dient.

Ist das nicht der Fall, wird es sicher zu massiven Widerstand kommen. Die Druckmittel des Staates sind begrenzt. Er kann die Hauseigentümer nicht in Massen auf die Straße setzen. Da wir ja zusätzlich das Problem haben, das viele Häuser ja schon massiv Kreditbelastet sind. Ob man von diesen Leuten noch was holen kann nach dem Crash? Also bleibt nur der Wohnungsbestand welcher Lastenfrei ist.

Hier braucht man dann sicher gute Argumente für so ein vorgehen. Nach dem 2.WK war das einfach. Das deutsche Volk hatte den Krieg verloren. Millionen von Opfer. Die Infrastruktur war verbraucht und zerstört. Es herrschte massiver Mangel schon über Jahre. Da kann man natürlich solche Dinge relativ einfach durchsetzen. Ob das heute so einfach geht, das glaube ich nicht, weil der Staat eben durch den Crash erst mal massiv an Akzeptanz verliert. Ein Dach über dem Kopf ist extenziell. Kein Staat oder Elite kann sich leisten das ausser acht zu lassen, falls sie die Macht behalten wollen.

Und noch was, wenn wir davon ausgehen das die Sache geplant ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit schon sehr groß, daß der Plan schon fertig in der Schublade liegt. In Verbindung mit Zenus und den vereinigten Grundbüchern ist alles schon im Kasten. Trotzdem braucht man eine Akzeptanz im Volk, sonst schwächt sich der Staat nur noch mehr, weil es eben auch die Funktionsträger trifft. Oder anders, nix wird so heiss gegessen wie es gekocht wird.

Damit wollen wir es für heute gut sein lassen. Wir dnaken für die zahlreichen hochqualitativen und auch ausführlichen Zusendungen und verweise auf die vertiefte Diskussionsmöglichkeit im Hartgeld Forum! TB

[19:00] Ja, für heute wurde genug diskutiert. Aber einen Punkt muss man noch vorbringen: nach 1948 gab es in DE einen "starken Staat" in Form der Besatzungsmächte, diesesmal aber ist damit zu rechnen, dass die Staaten zerfallen.WE.


Neu 2014-01-02:

[10:35] Goldseiten: Die "Währungsreform" wird und muß kommen

....Schließlich kann eine Währungsreform nur dann "erfolgreich" durchgeführt werden, das zeigte die Geschichte mehr als einmal, wenn sie "überraschend" kommt und kein "normaler" Marktteilnehmer vorher noch die Gelegenheit hatte, seine gefährdeten Vermögensgegenstände (z.B. Bankguthaben oder Anleihen in der "abgelösten" Währung) noch kurzfristig in z.B. Sachwerte umzutauschen.

[12:00] Leserkommentar-DE zum 10:35-Artikel:

...ziemlich widersinniger "Ja-Nein"-Artikel! Erst wird die unumgängliche Währungsreform beschworen, um dann mit typischem Herumgeeiere zu enden: "Dabei sollte aber auch beachtet werden, daß die Goldanlage wegen der nicht prognostizierbaren Wertentwicklung keine Vermögensteile betrifft, von denen man schon heute weiß, daß sie zu einem späteren Zeitpunkt etwa für den laufenden Lebensunterhalt oder die Tilgung von Schulden benötigt werden." Ja was denn nun? Geld ganz retten, teil-retten, doch warten was kommt, oder wie???

[13:10] Leserkommentar-DE zur überraschenden Währungsreform:

Zum Thema Währungsreform: ja, sie muss überraschend kommen. Vor kurzem hatte ich die Gelegenheit, mich mit einem Zauberkünstler zu unterhalten, der mit relativ einfachen Mitteln, d. h. ohne große Inszenierungen wie Copperfield und Co., ein Publikum von mehreren tausend Leuten fesselte. Er verriet mir natürlich nicht, wie jeder einzelne Trick geht, jedoch die Grundphilosophie, die jeder Zauberkünstler beherrschen muss: das wichtigste ist, das Publikum abzulenken, wodurch auch immer. Nur dann kann der Trick auch funktionieren, weil die Leute grad an ganz was anderes denken.

So muss man auch das derzeitige Geschehen bzgl. Aktien-Hochjubeln (analog den 40-Jahrfeiern der DDR am 07.10.1989), der Goldpreismanipulation nach unten bei gleichzeitig explodierenden Grundstückspreisen und Mieten, sowie eben der vorgegaukelten Papierwährungs-Sicherheit gerade des Euro, der mit Ausnahme D-AT-LUX nur wirtschaftlich bzw. vor allem auch gesellschaftlich (= bzgl. der ethnischen Zusammensetzung) konkursreife Mitglieder beinhaltet, sehen. In Frankreich, Belgien und Holland ist mittlerweile jedes 2. Kind muslimisch, in den Großstädten teilweise über 80 oder gar 90%. Davon ist aber in keinem Medium die Rede.

Sobald der "Zaubertrick" über die Bühne geht, werden die meisten da sitzen mit offenem Mund wie Vorschulkinder. Ich persönlich bin bereit, Gold auch weitere 30 Jahre zu halten. Nennenswerte Steigerungen gegenüber essentiellen Gütern sehe ich nicht mehr und habe sie auch nie gesehen. Es ist für mich jedoch de facto die einzige Möglichkeit, Vermögen anonym und unverrottbar zu halten u. ggf. zu vererben.

[13:45] Die psychologisichen Vorbereitungen der Sparer auf die kommenden Währungsreformen sehen wir ja seit 9 Monaten, also werden sie bald kommen.WE.

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